Wenn es zu viel #Grün wird, warum nicht einfach mal andere Wege einschlagen? Warum nicht praktisch denken? Ich liebe #Smoothies. Doch für den täglichen Aufwand mit Säubern, Schälen, Zerkleinern sind Smoothies für mich eher etwas für langweilige, verregnete Wochenendmorgen. Da die Erntezeit momentan auf Hochtouren läuft und ich eh viel zu viel Zeit in der Küche verbringe, „bastele“ ich mir mein eigenes Nahrungsergänzungsmittel aus grünen Resten – #Grünmehl. Unkraut, Gemüse, Früchte – alles ist brauchbar. Einmal säubern, schälen, zerkleinern, danach pürieren und gut trocken. So habe ich immer schnell Grünes zur Hand – als Zusatz zu Smoothies oder auch zum Färben von Nudeln.weiterlesen

Es gibt diese Freunde, die einen immer und immer wieder vor kulinarische Herausforderungen stellen. Doch ich tue es gerne. #Süß soll es sein, aber mit wenig Zucker, und #laktosefrei soll es sein, am besten jedoch sogar #vegan. Und Alkohol oder Nüsse sollen auch nicht drin sein. Dann nehme ich doch einfach etwas Einfaches, etwas Bekanntes und funktioniere es einfach um. Das „normale“ #Schwarzwaldmädel geizt nicht mit ihren Reizen. Zuckersüß, böse für die Hüften und mit ordentlich Schuss. Doch es geht auch ohne:   Für den #Schokokuchen habe ich ein Brownie-Rezept mit Bananen genutzt: 3 superreife Bananen 100 Gramm vegane Zartbitterschokolade 7 EL Kakao 200 mlweiterlesen

Ich liebe es einfach, wenn meine Mama zu Besuch da ist und Ihre neuesten kulinarischen Kreationen im Gepäck hat. Diesmal: Vier unfassbar leckere Auftstrichsorten, die sich aber auch als Beilage für Gegrilltes eignen. Danke, Mama.   Grundlage für jede der Sorten: 80 Gramm Butter und 30 Gramm Olivenöl etwas Salz und Pfeffer Butter mit der Gabel auf einem Teller cremig schlagen, Hefeflocken und Gewürze unterheben, dann die restlichen Zutaten einarbeiten:   Nummer 1: Knoblauchbutter 3 Knoblauchzehen  durch eine Presse oder ganz fein hacken und zerdrücken   Nummer 2: Hefeflockenbutter (ziemlich geil als Schmelzkäse-Ersatz!) 2 EL Hefeflocken  unterheben   Nummer 3: Kräuterbutter 1 EL frische Pimpinelle,weiterlesen

Bei Pfirsich und Erdbeere läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Und wenn man so richtig Heißhunger darauf hat, kauft man gerne mehr als es für die Haltbarkeit gut ist. Wer einen Garten hat kennt das, wenn auf einen Schlag viel zu viel Obst reif ist. Und neben Marmelade, Gelee, Kompott, Likör oder anderen kulinarischen Köstlichkeiten lässt sich Obst auch als Fruchtleder etwas länger haltbar machen. Denn Fruchtleder ist, luftdicht und kühl gelagert, ebenfalls bis zu mehrere Monate lang haltbar. Das funktioniert sowohl im Dörrgerät als auch im Backofen recht einfach: Früchte säubern, ggfs. entkernen und zerkleinern. Mit einem Stabmixer zu Brei passieren. Den Breiweiterlesen

mit Bärlauch 200 Gramm doppelgriffiges Mehl 175 Gramm Hartweizengrieß 4 mittelgroße Eier Salz etwa 100 Gramm frischen, sehr fein gehackten (oder pürierten) Bärlauch (funktioniert auch mit Spinat) Alle Zutaten vermengen und mindestens eine Stunde abgedeckt bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Für Ravioli, Bandnudeln und Co. einfach den Teig gleichmäßig ausrollen zwischendurch immer wieder mit Mehl bestreuen und entsprechend weiterverarbeiten. Spirelli, Maccaroni und weitere bastele ich mit meiner Nudelmaschine.weiterlesen

Zwei große Hände Bärlauch trocken säubern, dann grob zerkleinern und anschließend zu einer Paste zermahlen. Die Bärlauch-Paste mit 5 EL grobem Salz vermengen. Für einige Minuten ruhen lassen, dann nochmals vermengen, nun müsste sich das Salz schon grün gefärbt haben. Im Dörrgerät oder im Backofen bei niedrigster Temperatur für drei bis vier Stunden trocknen. Den Backofen einen Spalt geöffnet lassen, dann kann die Feuchtigkeit entweichen. Dabei immer mal wieder durchrühren. Scheint die Sonne, kann das Salz auch einfach draußen trocknen. Hier dauert es jedoch mindestens einen Tag. Selbstverständlich lässt sich anstelle des Bärlauch auch Rucola, Liebstöckl, Lavendel, Thymian oder eine Kräutermischung verwenden.Sind die Kräuter wenigerweiterlesen

Dezember 1. und 2. schön bis 14. windig und regnerisch 15. bis 29. kalt und trübe 30. und 31. Schnee und Kälte   Januar 1. bis 11. eisige Kälte 12. bis 18. trüb, aber mild 19. sehr kalt 20. bis 23. Sonnig, aber kalt 24. bis 31. Regen   Februar 1. bis 10. trüb, regnerisch und windig 12. und 13. stürmisch 14. Schnee 15. bis 19. trüb, regnerisch und windig 21. bis 28. Wetter wird besser   Mehr zum Hundertjährigen Kalenderweiterlesen

Der Herbst bringt viel Regen.   September 1. bis 4. schön und warm 4. und 5. starker Regen und Gewitter 10. bis 20. mildes und schönes Wetter 30. Regen   Oktober 1. bis 14. trüb und regnerisch 15. und 16. schönes Herbstwetter 17. bis 24. Regen bis 28. schön und mild 29. bis 31. Kühl und neblig   November 1. bis 4. schön und mild 5. und 6. Windig 7. und 8. Starkregen 9. bis 15. schön und mild 16. Nebel 17. bis 27. trüb und kalt ab 29. Regen   Mehr zum Hundertjährigen Kalenderweiterlesen

Das Merkurjahr ist insgesamt mehr trocken als feucht und kalt. Es regnet nur wenig. Daher ist es auch nur wenig fruchtbar. Der Sommer wiederum ist eher unbeständig.   Juni 1. bis 8. schönes Wetter 9. und 10. Regen 11. bis 13. starke Frühnebel bis 23. erneut Regen 24. bis 30. schönes Wetter   Juli 1. bis 5. heiß und schwül 5. bis 20. Regen 20. bis 31. warm und sonnig   August 1. bis 5. heiß und schwül 6. bis 18. Regen 19. und 20. warm und sonnig 20. bis 31. unbeständig   Mehr zum Hundertjährigen Kalenderweiterlesen

bei kleinen Wunden, Insektenstichen, Hämatomen und Prellungen Spitzwegerich wirkt antibakteriell, blutstillend und entzündungshemmend. 2 große Hände voll angetrockneter Spitzwegerichblätter mit der Hand zerrupfen, quetschen oder sonstwie „verletzen“. Wer Zeit mitbringt legt die Blätter nun in 100 Gramm Sonnenblumen-, Oliven- oder Mandelöl ein und macht einen Kaltauszug, drei Wochen lang. Wenn es schneller gehen soll, gib die Blätter mit Olivenöl in einen kleinen Topf. Für einige Minuten auf niedriger Temperatur (maximal 60 Grad) erwärmen. Abkühlen lassen und 24 Stunden später den Auszug abseihen. Es sei jedoch ausdrücklich empfohlen, die Blätter mit Geduld zu extrahieren. Die Hälfte des Ölauszugs leicht erhitzen und 14 Gramm Bienenwachs hinzugeben bisweiterlesen