500 Gramm ungeschälten Bio-Hokkaidokürbis (andere Kürbissorten sollten geschält werden) 3 EL Kürbiskernöl (oder jedes andere pflanzliche Öl) 1 TL Meersalz oder mein Mediterranes Kräutersalz Den Kürbis gründlich reinigen, vierteln, achteln und in dünne Scheiben hobeln. Das Öl mit dem Salz und den Gewürzen mischen. Kürbisschnitzen darin für eine Stunde einlegen. Anschließend abtropfen lassen und auf einem Backblech mit Backpapier großzügig verteilen. Bei 180 Grad Umluft im vorgeheizten Backofen für etwa 8 bis 10 Minuten backen, dann runterdrehen auf 150 Grad und weitere etwa 40 Minuten trocknen. Zwischendurch wenden. Die Backofentür sollte einen Spalt geöffnet bleiben. Das Rezept funktioniert selbstverständlich auch mit anderen Gemüsesorten. Merkenweiterlesen

Herbstschnitt, oder: Große Ernte in der Kräuterspirale Jedes Jahr das gleiche – Kräuter in Hülle und Fülle. Und auch, wenn die Blüte vorbei oder eben in vollem Gange ist, kann man folgende Kräuter ernten:     Meine Kräutermischung à la Provence 1 Handvoll Basilikumblätter 1 Handvoll Bohnenkrautblätter 0,5 Handvoll Fenchel Blüten von drei Stielen Lavendel 1 Handvoll Oregano 3 Zweige Rosmarin 10 große oder 12 kleine Blätter Salbei 1 Handvoll Thymianblätter Blätter und Blüten von 4 Stielen Ysop     Mediterranes Kräutersalz Basilikum Lavendel Olivenkraut Rosmarin Thymian Salbei   Kräuter zu gleichen Teilen und dann mit grobem Meersalz schichten.       Und viele weitereweiterlesen

Ich nutze täglich mindestens eine Zitrone und eine Orange – für Saft, Wasser mit Geschmack oder Smoothie oder, oder, oder. Da sammelt sich über die Woche jede Menge Orangen- und Zitronenschale an. Doch ich schmeiße nichts weg ohne mindestens noch einmal darüber nachzudenken. Deshalb heute an morgen denken und die Schalen ganz fein abreiben. Das Weiße unter der Schale nicht nutzen, es ist meist bitter.     Zitrusabrieb an der Luft trocknen lassen. Wenn es hart ist und sich leicht zusammengezogen hat, ist es trocken. Dann kann es, grob oder fein, zu Mehl verarbeitet werden.  In einem Schraubglas hält es sich einige Monate. Mischt manweiterlesen

Wenn Kräuter zurückgeschnitten werden müssen … macht man Kräuterbutter daraus!   500 Gramm Butter 4 Stängel Ysop 10 Stängel Thymian 1 Handvoll Oreganoblätter 1 Handvoll Basilikumblätter 1 Handvoll Gewürzfenchel 0,5 Handvoll Bergbohnenkraut 4 Zweige Rosmarin 10 Lavendelblüten 10 Blätter Salbei Blüten vom Schnittlauch Schale einer unbehandelten Zitrone 1 Knobizehe Salz und Pfeffer     Alle Kräuter säubern, entstielen und dann kleinmüllern, ebenso die Knobizehe. Zesten aus der Zitronenschale ziehen. Wenn sich etwas Zitronensaft in die Butter verirrt, ist es auch nicht schlimm. 😉 Butter erwärmen und alles unterheben. Über Nacht ziehen lassen und dann in Gläser abfüllen. Lässt sich gut einfrieren!weiterlesen

Schon geerntet? Herbstschnitt und Ernte können verbunden werden. Ob als Strauß in einer Vase, als Trockensträußchen, Potpourri, Kräuterkissen, Ätherisches Öl oder Duftkerze.     Für einen süßlich-freundlichen Duft im WOHNZIMMER: Basilikum Frauenminze Gamander Melisse Minze Myrte Lavendel Lorbeer Rosenwurzeln Rosmarin Thymian Waldmeister Ysop Zitronenstrauch Zypressenstrauch     Diese Kräuter halten die KÜCHE frisch, überdecken Kochgerüche und vertreiben Fliegen: Beifuß Kamille Pfefferminze Poleiminze Rainfarn Rauke Wasserhanf Wermut     Fördern den gesunden Schlaf, wirken luftverbessernd (besonders auch in Krankenzimmern), beugen schlechten Düften in Kleiderschrank und Dreckwäsche vor – Kräuter im SCHLAFZIMMER: Eisenkraut Lavendel Minze Nelke Orange Rosenblütenweiterlesen

150 Gramm frische oder getrocknete Stevia-Blätter 0,5 Liter heißes Wasser   Aufguss für zehn Minuten köcheln lassen, Herd ausstellen und Sud für mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Abfiltern. Flüssigkeit in eine Flasche abfüllen und kalt stellen. Hält sich einige Wochen. Sehr starke Süßkraft!  weiterlesen

Anis krampflösend und blähungstreibend   Basilikum regt Verdauung und Appetit an   Dill Kraut und Samen regen die Magensaftsekretion an, sind verdauungsfördernd und blähungstreibend   Fenchel Fenchelsamen hilft bei Blähbauch und Völlegefühl   Gewürznelke reguliert die Tätigkeit von Magen und Darm, soll den Candida-Pilz im Verdauungstrakt normalisieren   Knoblauch frisch verwendet dient er zur Darmdesinfizierung und zur Verdauungsförderung   Kümmel beruhigt den Magen, wirkt gegen Blähungen und antibakteriell   Koriander gemahlener Samen hilft bei Koliken, Blähungen und Völlegefühl   Muskatnuss sollte nur in geringen Mengen verwendet werden. Wirkt verdauungsfördernd und appetitanregend.   Pfefferminze hilft bei chronischen Magenbeschwerden (wie Gastritis), ansonsten reizt er jedoch sehr  weiterlesen

300 Gramm Tomaten 2 rote Zwiebel 1 Knoblauchzehen 50 ml Apfelessig 50 Gramm Rohrohrzucker oder 1 TL Honig 1 EL Salz 1 TL Paprikapulver, rosenscharf 1 TL Paprikapulver, edelsüß Kräuter, wie Rosmarin, Basilikum, Thymian, Zimt   optional: 1 kleine, getrocknete Chilischote Currypaste       Tomaten, Zwiebeln und Knobi grob zerkleinern und langsam in einem Topf erhitzen. Salz, Kräuter, Zucker bzw. Honig einrühren, Topf von der Platte ziehen und zuletzt auch Essig und Paprika unterrühren. Etwas auskühlen lassen und durch ein Tuch laufen lassen. Saft auffangen. Ketchupmasse pürieren, erneut erhitzen und in heiße, saubere Gläser füllen. Sollte die Masse zu fest sein, mit dem Saftweiterlesen

6 EL Rapsöl 8 EL Sesamöl 3 gehäufte EL Kokosöl 4 EL Fischsauce 4 Zehen Knoblauch 30 Gramm frischen Ingwer 8 kleine, getrocknete Chilischoten 2 rote Zwiebeln 1 Stange Zitronengras (nur das weiße Ende) 1 Stange Zimt 0,5 Bund frischen Koriander 3 gehäufte TL Paprikapulver, edelsüß 0,5 TL Muskat, frisch gerieben 3 TL Kurkuma 1 TL Koriandersamen 1 TL Fenchelsamen 0,5 TL Gewürznelkensamen 0,5 TL Kardamomsamen 0,5 TL Kreuzkümmelsamen 6 schwarze Pfefferkörner     Koriander-, Fenchel-, Nelken-, Kardamom- und Kreuzkümmelsamen mit Pfefferkörnern kurz in einer nicht gefetteten Pfanne anrösten. Abkühlen lassen und fein mörsern. Alle anderen Zutaten im Mixer nach und nach pürieren, bis eineweiterlesen

Ganz einfach junge, hellgrüne Birkenblätter entstielen und gründlich durchtrocknen lassen. Rascheln die getrockneten Blätter wie Laub, werden sie zuerst mit der Hand grob zerkrümelt und schließlich fein gemörsert. Das Pulver ist ein perfekter Salzersatz und ist dazu noch sehr natriumarm.   Merken Merkenweiterlesen