für 8 bis 10 Küchelchen Einen Blumenkohlkopf in kochendem Salzwasser weich kochen und grob stampfen. 100 Gramm Käse in kleine Stückchen schneiden, ich habe Reste vom Emmentaler genommen. Zwei altbackene Brötchen kleinschreddern und zusammen mit zwei großzügig gehäuften Esslöffeln Schmand und drei Eiern zur Blumenkohl-Käsemasse geben. Würzen und in Öl ausbacken.     Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Die neue Saison steht vor der Tür, also nichts wie rein ins Gemüselager und Gnade den Reste. Das schafft Platz und spart Geld.   Montag Bunter (Lager-)Gemüse–Eintopf Dienstag Rosenkohl und Pilze an Backcamembert, Kartoffeln und heller Soße Mittwoch Lauwarmer Kartoffelsalat und Putenfleisch, dazu Feldsalat Donnerstag Wirsing-Pilz-Kartoffel-Eintopf Freitag Blumenkohl-Pfannkuchen mit Pangasiusfilet Samstag Wintergemüse-Auflauf Sonntag Zwiebelkuchen mit Schinkenwürfeln   Bitte habt Verständnis dafür, dass die Links teilweise erst nach und nach zum Ziel führen. Jeden Tag ein Beitrag. Die Rezeptbeiträge erscheinen meistens abends – wenn wir gegessen haben. ;o) Gelegentlich führen die Links auch zu bestehenden Archivbeiträgen.   Was soll das alles hier? Anfang verpasst? Woche 1weiterlesen

Der Lenz ist da, zumindest kalendarisch! Endlich sprießen und blühen wieder Frühlingsblumen wie Narzissen, Tulpen, Primel, Waldmeister, Schlüsselblume. Der Garten wird wieder bunt! Da mein Waldmeister dabei gerne etwas ausartet, habe ich ihn bereits jetzt, wo er noch ganz klein ist, geerntet und eingelegt. Waldmeisterzucker ist der perfekte Beigeschmack für Kuchen und Gebäck, für Getränke oder auch auf süße Breigerichte. So geht’s: 100 Gramm Zucker mindestens 30 Stängel Waldmeister Waldmeister entweder für 24 Stunden antrocknen lassen oder bei 40 Grad Umluft für 90 Minuten in den Backofen (Tür dabei einen Spalt breit offen lassen, damit Feuchtigkeit abziehen kann). Dann müsste der Waldmeister knistern vor Trockenheit.Waldmeisterweiterlesen

Für mich sind die E-Nummern immer ein großes Mysterium gewesen. Was steckt drin, wozu werden sie genutzt, warum werden sie überhaupt benutzt? Schließlich sind einige von ihnen wirklich gefährlich und – meiner bescheidenen Meinung nach – tatsächlich unsinnig. Und wie so oft, steht man als Verbraucher, wie ein Ochs vorm Tor. Dabei können manche Zusätze für Allergiker und empfindliche Personen bedenklich sein, nicht nur bei übermäßigem Verzehr (in meiner Liste mit G gekennzeichnet). Bei manchen ist sogar die Gefahr für Gesundheit bekannt, manche sind Organ oder Erbgut schädigend oder begünstigend von Krankheiten wie Alzheimer und Krebs. Oder aber für Verbraucher, die Gentechnik oder tierische Zusätzeweiterlesen