Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfmond 2. Januarweiterlesen

21. Januar 2019  |  06:16:06 Uhr* 2. Januar 2018  |  03:24:06 Uhr 12. Januar 2017  |  12:34:00 Uhr 24. Januar 2016  |  02:45:48 Uhr * Heute findet eine totale Mondfinsternis statt.   weitere Namen: „wolf moon“, Alter Mond („old moon“), manchmal auch Schneemond (siehe Februar) Bedeutung / Symbolkraft: Stärke, Sicherheit, Neubeginn, Vertrauen, Ruhe   Das neue Jahr erwacht. Die Tage werden wieder länger. Dennoch bekam dieser Vollmond seinen Namen, da Wölfe nachts besonders nahe an Menschensiedlungen heran kamen und hungrig heulten. Auch ist der Wolfsmond Thema zahlreicher Fantasie- und Gruselgeschichten.   Merkenweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für November 2017   Unser KAOS-Garten Arbeitskalender: To-do-Liste für den Garten im Dezember     Aus der Hexenküche Was koche ich heute? – Woche 49 Was koche ich heute? – Woche 50 Was koche ich heute? – Woche 51 Was koche ich heute? – Woche 52   Kürbis-Möhren-Suppe Schwarzwurzelsuppe Suppe mit Spinatknödeln Kürbisspalten Fisch in Bierteig Knoblauchbohnen mit Fisch Gemüse, Reis und selbstgemachte Fischstäbchen Grünkohl und vegane Bratwurst Vegane Falafel an Champignons mit Salat Gnocchi mit Blattspinat und Hirtenkäse Winterportulaksalat Kartoffelsalat Couscoussalat mit Mandarinen Weizensalat mit Zitronenmelisse und eingelegter Quitte-Roter Bete-Mischung Streuselkuchen mit Mandarinen Quark-Marzipan-Mandel-Stollen Fruchtiger Stollen mit Hefe Frischkornbrei undweiterlesen

Das beste Weihnachtsgeschenk ever: Eine eigene Kornquetsche! Deshalb aus aktuellem Anlass:   Abgepacktes Müsli aus dem Supermarkt mag zwar lecker sein, ist aber auch ziemlich zuckerreich. Und eben alles andere als frisch. Wie wäre es also mit selbermachen? So kann man selbst entscheiden, welche Zutaten im morgendlichen Müsli landen. Bei mir sind dies: Kokosstücke, Nüsse und Körner, Leinsamen, Kleie, etwas Zimt, etwas Vanille und eine Hand voll frischem, saisonalem Obst. Doch das Besondere daran sollen nicht irgendwelche mehr oder minder ausgefallenen Zutaten sein, sondern die Zubereitungsart. Zwei Arten von Kornzubereitung, die sich als besonders bekömmlich erwiesen haben, lange satt machen, zu einer gesunden, ausgewogenen undweiterlesen

Das war’s. Mein letzter Wochenplan. Das Jahr ist nun rum. 52 Wochen. Nahezu täglich. Das ist doch ganz schön anstrengend. Und neben Job und Leben habe ich mich jetzt dazu entschlossen, es bei 52 Wochen zu belassen. Doch eigentlich reicht das doch auch. Einmal Gartengemüse ein Jahr lang  frisch auf den Tisch. Auch in dieser, letzten Woche des Jahres 2017 soll das natürlich nicht anders sein. Gut, Weihnachten und Silvester machen das Chaos perfekt. Aber dazwischen läuft es doch noch fast normal. ;o) Montag 25. Dezember Essen wir außer Haus. Dienstag 26. Dezember Essen wir außer Haus. Mittwoch 27. Dezember Frischkornbrei, ansonsten streikt die Küche.weiterlesen

Betrunkener Bug in Weihnachtsstimmung an Rosen und Rös‘chen   Rinderbug in Apfelweinsoße mit Romanesco (für mindestens vier Personen) 1 Kilo Rinderbug, in mundgerechte stücke geschnitten, mit etwa 300 Gramm Zwiebeln hart anbraten in einem ofenfesten Topf. In der Zeit die Gewürze mit einem Würfel Rinderbouillon in 300 ml Apfelwein lösen und damit das Fleisch ablöschen. Anschließend alles zusammen in den Ofen schieben, 120 Grad reichen vollkommen. Und mindestens vier Stunden lang einfach vergessen. Fleisch herausfischen und beiseite stellen. Zerkochte Gewürzreste aus der Soße entfernen und diese mit dem Saft einer Zitrone und einem EL Butter einkochen lassen. Wenn noch nicht sämig genug, mit etwas gelösterweiterlesen