Ameise Pfefferminz, Patchouli Blattläuse Pfefferminze, Sandelholz Fliegen Lavendel, Pfefferminze, Rosmarin, Salbei, Patchouli Flöhe Pfefferminz, Zedernholz, Zitronella, Lemongrass, Lavendel Kakerlaken Eukalyptus Mücken Wacholderbeere, Lavendel, Lemongrass, Patchouli, Zitronella Raupen Pfefferminze Spinnen Pfefferminze Zecken Oregano, Thymian Hier sei ausdrücklich gesagt, dass es nicht um Tötungsmethoden geht. Diese Mittel helfen zum Schutz oder wenn, zum Beispiel, Ameisen aus dem Haus gebeten werden sollen.     Mehr dazu: Schädlingskalender Natürliche Schädlingsbekämpfung im Biogarten Ohrenkneifer, Ohrwürmer, Ohrzwicker – bekämpfen oder beschützen? Merkenweiterlesen

Emotionen Lavendel, Bergamotte, Zitrone, Geranium   Haar und Haut Zedernholz, Lavendel, Orange, Rosmarin, Patchouli, Geranium   Gehirn Zitrone, Pfefferminze, Rosenholz, Rosmarin, Basilikum, Zypresse   Augen Lemongras, Sandelholz, Zitronella, Karotte   Ohren Immortelle (Helichrysum), Ylang-ylang, Wacholder, Teebaum   Mund Wintergrün, Orange, Teebaum, Pfefferminze, Nelke, Eukalyptus, Zimt   Lungen Zitrone, Blauer Rainfarn („Blue Tansy“), Nelke, Fichte, Teebaum, Myrte, Eukalyptus, Pfefferminze, Lavendel, Mandarine   Herz Nelke, Rosmarin, Immortelle (Helichrysum), Lavendel, Ylang-ylang, Palmarosa, Zypresse, Orange   Muskeln Majoran, Lemongras, Wintergrün, Lavendel, Immortelle (Helichrysum),Pfefferminze, Zitronella, Blauer Rainfarn („Blue Tansy“), Kampfer   Magen und Darm Pfefferminze, Rosmarin, Zitrone, Myrte, Nelke, Orange, Lemongras, Fenchel, Ingwer   Entzündungen Lavendel, Lemongras, Thymian, Oregano, Myrteweiterlesen

Für die Reiseapotheke: Teebaum, Lavendel, Rose und Pfefferminze Nach zuviel Sonne: Taschentuch mit Hamamelis- oder Rosenwasser (selbstgemacht) mit je 3 Tropfen Rose und Lavendel tränken. Stirn und Schläfen abtupfen. Dabei tief einatmen. Kühlende Aromen bei angeschwollenen Beinen: zum Beispiel als Fußbad unter dem Schreibtisch Rezeptur: 5 Tropfen Grapefruit auf 5 Liter kaltes Wasser Bei Insektenstichen helfen Lavendel und Teebaum pur auf die betroffenen Hautstellen Insekten vertreiben: schaffen Rosengeranie, Citronella und/oder Eukalyptus Zitrusfrische für die Duftlampe: 5 Tropfen Orange, 5 Tropfen Zitrone Gegen Schädlingsbefall bei Zimmerpflanzen hilft Lavendel im Gießwasser oder in der Blumenspritzeweiterlesen

bei kleinen Wunden, Insektenstichen, Hämatomen und Prellungen Spitzwegerich wirkt antibakteriell, blutstillend und entzündungshemmend. 2 große Hände voll angetrockneter Spitzwegerichblätter mit der Hand zerrupfen, quetschen oder sonstwie „verletzen“. Wer Zeit mitbringt legt die Blätter nun in 100 Gramm Sonnenblumen-, Oliven- oder Mandelöl ein und macht einen Kaltauszug, drei Wochen lang. Wenn es schneller gehen soll, gib die Blätter mit Olivenöl in einen kleinen Topf. Für einige Minuten auf niedriger Temperatur (maximal 60 Grad) erwärmen. Abkühlen lassen und 24 Stunden später den Auszug abseihen. Es sei jedoch ausdrücklich empfohlen, die Blätter mit Geduld zu extrahieren. Die Hälfte des Ölauszugs leicht erhitzen und 14 Gramm Bienenwachs hinzugeben bisweiterlesen

Mitte Mai kann ich kaum abwarten, denn endlich kommen die Eisheiligen! Meistens kann man sich daran orientieren, denn ab diesen Tagen wird Nachtfrost mehr und mehr unwahrscheinlich. Ab dann dürfen auch empfindliche Pflanzen nach draußen.   Im Gemüsegarten … … vorgezogene Pflanzen ins Freie bringen, … Unkraut vorbeugen durch Hacken und Mulchen, … Erdflöhe, weiße Fliegen, Spinnmilben und Schnecken bekämpfen, … Freilandgurken und ähnlich empfindliche Pflanzen nachts schützen, … Kartoffeln anhäufeln, … Saatbeet pikieren, … schwarze Lochfolie auslegen für Auberginen, Gurken, Paprika, Zucchini, … Tomaten, Gurken, Aubergine und Melonen ins unbeheizte Gewächshaus auspflanzen   Im Kräutergarten … … Kräuter in Freie bringen, … Kerbel nachsäen,weiterlesen

Ölauszug, kalt Pflanzenteile, wie Blätter, Blüten oder Wurzeln, zerkleinern, anmörsern oder anderweitig „verletzen“. Diese in ein sauberes, verschließbares Glasgefäß füllen und mit hochwertigem Pflanzenöl (z.B. Mandel-, Traubenkern- oder Olivenöl) bedecken.Ungefähres Verhältnis ist bei frischen Pflanzen 1:10, bei getrockneten 1:20. Mindestens drei Wochen, maximal fünf Wochen an einem warmen, hellen Platz ziehen lassen. Mit Ausnahme vom Johanniskrautöl („Rotöl“) sollte es nicht in direkter Sonne stehen.Der Ansatz sollte immer wieder gründlich geschwenkt und vorher auf Schimmel kontrolliert werden.Gründlich abseihen und in eine dunkle Glasflasche füllen. Dunkel und kühl lagern. Haltbarkeit: etwa 1 Jahr. perfekt für Massageöle, Öle zur Hautpflege und zum Weiterverarbeiten Mehr dazu: Johanniskrautöl („Rotöl“) Wacholder-Ölweiterlesen

Schnupfennase, Hustanfälle? Der erste Weg führt in der Erkältungszeit nicht selten in die nächstbeste Apotheke und dort prangert einem die kleine blaue Plastikdose mit dem Name Wick Vaporub im Regal entgegen. Doch was der arme geschundene Kranke sich damit auf die Haut schmiert, macht ihn eventuell sogar noch kränker. Hauptinhaltsstoff ist Vaseline. Ein Mineralöl, Stichwort Paraffin, das als potenziell krebserregend gilt. Wie gesund kann es also sein, ein Abfallprodukt der Ölgewinnung zu nutzen, das auch als Schmiermittel in der Industrie genutzt wird, ein Bestandteil in Schießpulver ist oder einen tollen Brennstoff abgibt? Warum also nicht einfach selber machen? Jeweils eine Hand voll Lavendelblüten, Rosmarin undweiterlesen

oder drei wuselige Freundinnen in der kleinen KA:OS-Creme-Küche „Lasst uns etwas Kreatives machen“, Ideen die so beginnen, enden bei uns meist in mittelschweren Katastrophen doch mit viel Spaß. Senf machen, sei nur als Beispiel genannt. Senf, dem am Ende so einiges fehlte – vor allem aber der Senf. Doch Hauptsache wir hatten Spaß. Umso schöner ist es, wenn aus unseren Treffen etwas Wundervolles entsteht. Dieses Mal wollten wir eine Creme machen. Die reichhaltig ist, pflegt und heilt, schnell einzieht, keine fiesen Inhaltsstoffe hat und für empfindliche Haut geeignet ist.Und fotogen soll sie sein, denn Melanie hatte ihre Kamera dabei. Etwa 110 Gramm Arnika-Tinktur in einweiterlesen

Ob Duftsäckchen, Duftlesezeichen, Duftkerzen oder als aromatisiertes Geschenkpapier, ob im Kaminfeuer, als Potpourri auf dem Tisch oder der Heizung, als duftgefüllte Leinen- oder Seidensäckchen – natürliche Pflanzendüfte kommen in der blütenlosen Winterzeit vielfältig zum Einsatz. Jasmin, Rosen, Lavendel, Maiglöckchen oder auch Rosmarin, Thymian, Ingwer, Kümmel und Orangenbaum begeistern als Kräuterduft fürs ganze Haus. Als Potpourri gegen Insekten hilft eine Mischung aus Lavendel, Minze, Rainfarn, Rosmarin und Beifuß Diptam, Kalmus, Lavendel, Rosmarin beduften ein Kaminfeuer Besser als Mottenkugeln duften und helfen: Eberraute, Waldmeister, Lavendel, Rosmarin, Heiligenkraut und Rainfarn   Wichtig beim Sammeln und Zubereiten ist, dass Blüten, Blätter, Wurzeln und Samen vollständig und auch vorsichtig getrocknetweiterlesen

Ihr braucht: etwa 20 Tropfen Ätherische Öle (z.B. Zitronella, Zedernholz, Lavendel, Zitrone, Thymian) 2 Zitronen oder Limetten 8 Zweige Rosmarin etwas Pfefferminze Schwimmkerzen Wasser  weiterlesen