Yeah … vier namhafte Firmen haben mir ihre neueste Produktliteratur geschickt. Aufgabe Nummer Eins im Februar ist also: Studieren der Kataloge! Zwar ist es immernoch verdammt kalt und die Eisheiligen sind gefühlte Jahre entfernt, doch die Tage werden jetzt merkbar länger. Ein paar wenige Gemüsesorten können jetzt schon draußen ausgesät werden. Der Großteil der Saatarbeit geschieht jedoch drin. Glücklich schätzen kann sich, wer Gewächshaus, Frühbeet oder Wintergarten hat. Sonst ist schnell das Wohnzimmer oder alle Fensterbänke übervölkert. Zu tun gibt es trotzdem mehr als genug: Im Gemüsegarten … … Aussaatkalender beachten! … Mist und Dünger für Frühbeet und Gewächshaus, … Boden im Allgemeinen vorbereiten, …weiterlesen

Momentan sind alle Fensterbänke belagert. Tomaten, Sellerie, Salat, Kohl, Paprika und noch so viel mehr. Die letzten Jahre begannen bereits Mitte Januar meine Hamstereinkäufe an Aussaaterde. Jedes Mal bereue ich es, dass sie sündhaft teuer ist oder mit Unmengen des für Gartenanbau unnötigen Torf angereichert ist. Dabei ist sie wirklich einfach selberzumischen. Und ihr könnt bestimmen, was rein kommt. Schließlich will so ein Pflänzchen auch schon im jüngsten Alter unter besten Voraussetzungen heranwachsen. Eine Mischung im Verhältnis von 1 Teil Kompost zu 3 Teilen Gartenerde zu 1 Teil Sand hat sich bei mir bewährt. Die selbstgemischte Aussaaterde ist durch den Sand deutlich lockerer als normaleweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für Dezember 2018 Unser KAOS-Garten Gartenkalender JANUAR: Es gibt immer etwas zu tun Aussaatkalender Januar Kompost – der Mix macht‘s Aus der Hexenküche Rezepte-Archiv 2018 Urgetreide: Eine Frage der Ähre Proteinbrot mit Grünkern und Pastinaken Einkornbrötchen aus der Muffinform Einfaches Brot mit Emmer Kamut-Kürbisbrot mit Schinkenwürfeln Tsampa-Bratlinge Superfoods und regionale Alternativen helfen, heilen & hex hex Pflege-Creme mit Arnika-Tinktur und AloeVera Vollmondkalender für 2019 Mondphasen 2019 Alter Mond, Wolfmond Persönliches Ich habe es satt: Unfaire Produkte, die Leiden schaffen Vollmondkalender für 2019 Mondphasen 2019 Mehr Januar-relevante Themen: Alle Vöglein sind schon da … Alter Mond, Wolfmond Mikrogemüse bietet Vitamine imweiterlesen

Ein eigener Komposthaufen im Garten spart Geld und schont die Umwelt. Quasi zum Nulltarif lässt sich mit Kompost – und ein paar Regeln – jeder Boden verbessern. Und das sogar ganz ohne „grünen Daumen“. Das Frühjahr ist die beste Zeit, einen Komposthaufen zu planen und anzulegen. Kompost gilt als Dünger. Ist aber eigentlich keiner. Kompost fügt man dann hinzu, wenn Böden zu leicht oder zu schwer sind. Der Komposthaufen sollte keiner extremen Witterung ausgesetzt sein, was heißt, dass weder volle Sonne noch starke Niederschläge die biologischen Prozesse stören dürfen. Am besten ist ein geschützter Platz im Halbschatten. Fäulnis und Staunässe muss verhindert werden. Am bestenweiterlesen

Superfoods hier, Superfoods da. Plötzlich sind sie überall. Meist sind es exotische Früchte, Getreide und Nüsse, die zu wahren Nährstoffwundern ernannt werden. Voll mit scheinbar besonderen Vitaminen und Mineralien, außergewöhnlich gesund. So scheint es. Doch viele Superfoods werden weit transportiert, mit Zucker versehen oder sonstwie verarbeitet. Und einheimische Obst-, Getreide- und Gemüsesorten haben mindestens genauso viel zu bieten. Beeren Goji- oder Acaibeeren enthalten viele Antioxidantien, die hemmen das Wachstum von Krebszellen. Doch wer braucht schon pestizidverseuchte Goji und Acai aus Übersee, wenn er die heimische Heidelbeere, Sauerkirschen oder die schwarze Johannisbeere hat. Sie bewirkt das gleiche und braucht keine langen Transportwege. Chiasamen Klar, Chia hatweiterlesen

Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen. Alter Mond, Wolfmond* 21.weiterlesen

Aussaat im Freien Dicke Bohne Kerbelrübe Spinat   Aussaat / Auspflanzen draußen unter Glas Blumenkohl Lauch für den Sommer Radieschen Rotkohl Spinat   Aussaat drinnen unter Glas Chili Kopfsalat Paprika Pepperoni   Beste Pflanzzeit für … Beerensträucher Obstbäume Rhabarber   Gartenkalender Januarweiterlesen

Aaaah … ein Tütchen Kerbelrüben-Samen reißt mich aus dem gärtnerischen Winterschlaf. Grinsend, als wäre der Schenker wissend, wird mir das Samentütchen überreicht – mit den Worten: „Bitte sofort säen, das Saatgut ist nicht lange keimfähig. Ach, und es ist ein Frostkeimer.“ Also Handschuhe an und raus in den Garten. Naja, dann erledige ich auch gleich den Rest meiner To-do-Liste: Im Gemüsegarten … … Aussaatkalender dem Bestand anpassen und aktualisieren, … Frühbeet und Gewächshaus sauber machen und ggf. reparieren und abdichten, … Rhabarber vortreiben, … Gemüse und Knollen im Winterlager überprüfen, … Beet-Erde mit Kompost anreichern … Plan basteln, was wann wo angebaut wird, Im Obstgartenweiterlesen

300 Gramm Kamutmehl, 500 Gramm Dinkelmehl, 200 Gramm Weizenmehl mit 2 Pck. Trockenhefe, 1,5 EL Salz, etwas Pfeffer und Muskat vermengen. 4 Eier mit 400 ml Vollmilch und 250 Gramm sehr weicher Butter verquirlen und unter die Mehlmenge heben. 300 Gramm fein gewürfelten durchwachsenen Speck, 500 Gramm Kürbisraspeln und Kräuter dazu geben. Den Teig eine Stunde lang abgedeckt gehen lassen. Danach kurz nochmal durchkneten und den recht flüssigen Teig in einer Form nochmal ebenso lange ruhen lassen. Backzeit: Backofen auf 180 Grad vorgeheizen und für etwa 30 bis 40 Minuten backen Kamut (Khorasan-Weizen) Botanischer Namen: Triticum turanicum Beschreibung: Kamut ging aus dem wilden Emmer hervor.weiterlesen

1 Würfel Hefe in 100 ml lauwarmen Wasser auflösen. Etwas Zucker, 1 EL Salz, 150 ml Wasser und 500 Gramm feines Emmer-Mehl in einer großen Schüssel vermengen. Die Masse so lange kneten, bis ein glatter Teig entsteht. Teig mit einem Tuch abdecken und 40 Minuten ruhen lassen. Nach der Ruhezeit sollte sich das Volumen des Teigs verdoppelt haben. Teig nochmals gut durchkneten. Laibe formen oder eine Backform nutzen. Oberfläche des Teiges mehrfach einschneiden und Teig nochmals für 20 Minuten ruhen lassen. Backzeit: bei 200 Grad (Ober- und Unterhitze) bzw. 175 Grad (Umluft) für 40 bis 45 Minuten   Emmer im Portrait: Botanischer Namen: Triticum dicoccumweiterlesen