Fürs Kochen zu zweit oder für die Zweisamkeit. Nicht nur am Valentinstag – dieses Essen macht scharf:   Artischocke Avocado Basilikum Chili Erdbeeren Feigen Granatapfel Haferflocken Honig Hummer Ingwer Junger Spinat Kaffee Kakao Knoblauch Koriander Lachs Meeresfrüchte, speziell Austern und Jakobsmuscheln Muskatnuss Nüsse Petersilie/Petersilienwurzel Rindfleisch Rotwein Schokolade Spargel Stangensellerie Trauben Trüffel Vanille Zimt     Es gelten zudem folgende Regeln: roh ist besser als gekocht! lieber mehr Qualität, als Quantität auch Alkohol wirkt aphrodisierend. In kleinen Mengen.     Ihre tatsächliche Wirkung ist umstritten. Ist es doch vermutlich nur Einbildung, dass es einen Effekt gibt. Ganz egal, ob oder ob nicht, die Geste zählt. Undweiterlesen

24. Januar 2016  |  02:45:48 Uhr (MEZ) 12. Januar 2017  |  12:34:00 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „wolf moon“, Alter Mond („old moon“), manchmal auch Schneemond (siehe Februar) Bedeutung / Symbolkraft: Stärke, Sicherheit, Neubeginn, Vertrauen, Ruhe   Das neue Jahr erwacht. Die Tage werden wieder länger. Dennoch bekam dieser Vollmond seinen Namen, da Wölfe nachts besonders nahe an Menschensiedlungen heran kamen und hungrig heulten. Auch ist der Wolfsmond Thema zahlreicher Fantasie- und Gruselgeschichten.weiterlesen

Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfsmond 24. Januarweiterlesen

Für die einen sind Chia-Samen supergesundes Superfood, für die anderen ist es ersetzbare Geldmacherei. Doch, was macht Chia zum Gesundheitsgeheimtipp? Chia sind die Samen des mittelamerikanischen Salbeis (Salvia hispanica). Sie enthalten jede Menge Ballaststoffe, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Eiweiß. Jedoch ähnelt sie in vielerlei Hinsicht anderen Ölsaaten, wie Leinsamen oder Sesam. Stiftung Warentest hat sich der Samen auch bereits angenommen und einen interessanten Vergleich zwischen Chiasamen, Leinsamen und Sesamsaat gemacht, wobei Chia, das vermeintliche Superfood, im Vergleich der Nährstoffwerte eher durchschnittlich abschnitt: https://www.test.de/Chia-Samen-Was-bringt-die-Trend-Saat-aus-Mittelamerika-4860214-0/   Ich wollte es mir dennoch nicht nehmen lassen, Chia erstmal kennen zu lernen. Kürzlich gab es das veganes Chia-Brot. Jetzt habeweiterlesen

Zwölf Nächte, in denen die Seelen der Toten die Lebenden aufsuchen. Zwölf Nächte, die als Orakel für das kommende Jahr gelten. Zwölf Nächte, die eine zeitlose Zeit sind. Zwölf Nächte und zahlreiche Brauchtümer, die auch heute noch gültig sind. Das sind die Rauhnächte. Zwölf Nächte rund um den Jahreswechsel. So unklar die Ursprünge derer sind, so ungenau sind auch die Angaben darüber, wann genau diese zwölf Nächte beginnen. Der altgermanischen Ansicht nach, begannen die Rauhnächte mit dem Julfest – in der Nacht, die auf die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember folgt. Die längste Nacht des Jahres. Christliche Übermittlungen hingegen besagen, dass die Rauhnächteweiterlesen

Heute vor 784 Jahren starb sie. Und bereits vier Jahre nach ihrem Tod wurde sie heilig gesprochen. Schon eine Ahnung, von wem ich schreibe? Kleiner Tipp: Sie hat etwas mit Marburg, meiner Wahlheimat, zu tun. Die Heilige Elisabeth wurde 1207 als ungarische Königstochter geboren, bei der Geburt aus politischen Gründen mit einem der thüringischen Landgrafensöhne verlobt – und kam bereits mit vier Jahren als offiziell Verlobte auf die Wartburg. Dort wuchs sie mit ihrem späteren Mann auf, den sie mit 14 heiratete. Berühmt geworden ist sie vor allem durch das Rosenwunder: Als Elisabeth eines Tages in die Stadt geht, um den Armen Brot zu geben,weiterlesen

Sehr sympathisch, dieser Kaktus. Keine Dornen, genügsam bei wenig Wasser und wenig Sonne, blühfreudig zweimal im Jahr – sogar im Winter. Während die Pflanze den Sommer gerne – irgendwo im Halbschatten – im Freien verbringt, braucht sie zu Herbstbeginn einen mäßig kühlen Platz im Haus, ohne künstliches Licht. Denn jetzt, im September, wird die Blütenentwicklung angeregt. So kann man die Kakteen mit Temperaturen um 18 Grad sowie kürzerer Lichteinwirkung auch zu anderen Jahreszeiten erblühen lassen. Die Erde muss trocken gehalten werden, bis die ersten rosigen Knospen erscheinen. Ab diesem Zeitpunkt wird mäßig gegossen und alle zwei Wochen gedüngt. ‎‎ Standort: hell bis halbschattig, keine direkteweiterlesen

„Süße, nutzt du Cremes von Bebe, Nivea oder Penaten? Oder Blistex?“ „Nein, Mama, das vertrage ich alles nicht.“ „Dann ist’s gut. Die Cremes sind krebserregend. Da ist Mineralöl drin.“ Und zum ersten Mal in meinem Leben bedankte ich mich bei meiner superduper überempfindlichen Haut. Gut, dass Mineralöl nicht gesund ist, wusste ich bereits und auch kommen für mich gekaufte Cremes eh nicht mehr in Frage, nachdem ich Kokosöl ausprobiert habe, dennoch will ich es Euch nicht vorenthalten. Meine Mutter hatte in der Zeitung darüber gelesen und daraufhin ihre Regale im Bad geleert. Betroffen sind alle Pflegeprodukte, die Mineralöl enthalten, wie beispielsweise Blistex, Labello, Bebe Zartcreme,weiterlesen