Das kommt rein: 120 Gramm Löffelbiskuit 200 Gramm weiße Schokolade oder Kuvertüre 50 Gramm weiche Butter 70 ml Saft (wie Cranberry, Orange, Heidelbeer, Kirsche etc.) Puderzucker ‎   ‏   So wird’s was: Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Währenddessen die Löffelbiskuits fein zerkleinern und, wenn die Schokolade flüssig ist, die Krümel, die Butter und den Saft unterheben und vermengen. Für etwa 1,5 Stunden kalt stellen. Masse mundgerechten Kugeln formen, diese im Zucker rollen und nochmals kurz mit der Hand rollen, um Zucker zu festigen. ‏   Mein Tipp: Anstelle des Saftes funktioniert es auch mit 30 ml Sirup (z.B. Holunder, Waldmeister, Himbeere) und 40 mlweiterlesen

Das wird benötigt: gekaufte oder selbstgemachte Hohlkörper 400 Gramm weiße Schokolade oder Kuvertüre 50 Gramm Butter 40 Gramm Sahne 175 Gramm aufgetaute TK-Erdbeeren ‏   ‏ So geht’s: Beeren pürieren und durch einen Sieb streichen, um Haut und Kerne zu entfernen. Püree über dem Wasserbad erhitzen, Butter und Sahne darin verrühren. Weiße Schokolade dazugeben und vorsichtig erwärmen (nicht über 35 Grad), bis sie sich komplett gelöst hat. Wasser nicht kochen lassen! Masse abkühlen lassen auf 28 bis 30 Grad. Anschließend etwa 30 Minuten im Kühlschrank kühlen. Erdbeermasse in die Pralinenkörper füllen, diese verschließen und nochmals für eine Stunde kaltstellen.   Im Kühlschrank halten sie mindestensweiterlesen

Zutaten für eine Kastenform:   500 ml Wasser 3 EL Chia-Samen 160 Gramm grobe Haferflocken 160 Gramm Sonnenblumenkerne 120 Gramm Kürbiskerne 100 Gramm Leinsamen 100 Gramm Haselnüsse und Mandeln, ganz oder gehackt 4 EL Flohsamenschalen 2 TL Meersalz 2 EL Ahorn- oder Zuckerrübensirup 4 EL Kokosöl ‎ ‏ So geht’s: Trockene Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Sirup, verflüssigtes Öl und Wasser ebenfalls verrühren und über die trockenen Zutaten gießen. Gut vermengen, gegebenenfalls noch Wasser zufügen, wenn die Masse zu fest ist. Den Brotteig in eine gefettete Brotbackform geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag im auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze)weiterlesen

In all den Jahren, die wir nun gemeinsam verbringen, kam es bislang nicht vor: Mein Mann ist dem akuten Backwahn verfallen! Freudestrahlend nahm er mir die frisch entworfenen Rezepte aus der Hand und verkündete feierlich: „Heute backe ich!“ Mein erster Gedanke: Oje! Mein zweiter Gedanke: Lass ihn machen! (Sorge nur dafür, dass das Chaos nicht zu groß wird!) ;o) Und was dann passierte, waren viele kleine leckere Küchenwunder. Und das zu Weihnachten …   Aber eines nach dem anderen: Vanillekipferl mit Mandeln und Cranberrys Zitronen-Kokos-Spritzschlangen oder so Gewürzschnittchen Quarkstollen-Konfekt Spekulatius Weißer Nougat Erdnuss-Toffee Bremer Brote Marzipanplätzchen Gewürzkuchen Haselnussmakronen Orangenflorentiner Weihnachtliche Cookies Merken Merkenweiterlesen

Das ist drin: 45 Gramm Ringelblumenblüten 90 Gramm Kokosöl 30 Gramm Olivenöl 10 Gramm Bienenwachs ‎ ‎ So wird’s was: Öle und Bienenwachs im Wasserbad erwärmen, Ringelblume mindestens vier Stunden darin ziehen lassen. Anschließend abseihen und in Tiegel füllen. Kalt werden lassen. Hilft bei Hautinfektionen, Quetschungen, offenen Beinen, Wunden, Geschwüren. Und auch bei Pilzinfektionen der Haut und der Nägel. ‏‎ Mein Tipp: Ich habe meinen Salbenansatz auch schonmal im Kühlschrank vergessen und erst nach einer Woche die Salbe fertiggestellt.weiterlesen

Foto: www.KreativeKaos.de

Pilze sammeln war erfolgreich? Und der Vorrat soll mehr als ein oder zwei Tage reichen? Dann trocknet die Pilze doch einfach! Dafür braucht Ihr nichts außer einem Backofen. Naja … und ein scharfes Messer, einen Schwamm oder Pinsel zum Reinigen und ein oder mehrere Backbleche. Die gereinigten Pilze in Scheiben auf mit Backpapier belegte Bleche oder den Gitterrost platzieren. Und den Ofen auf maximal 40 Grad und Umluft stellen. Beim Trocknen im Backofen bitte darauf achten, dass die Temperatur so niedrig wie nur möglich eingestellt ist und dass die Feuchtigkeit abziehen kann. Das ist möglich, wenn die Backofentür einen Spalt geöffnet bleibt oder ein zusammengerolltesweiterlesen

Sämtliche Ablageflächen, Kaffeefilter und Haushaltstücher haben momentan bei mir Hochkonjunktur. Um dem totalen Chaos vorzubeugen, habe ich jetzt Abhilfe geschaffen – in Form von Saatguttütchen zum Ausdrucken. ‎ Habt Spaß und mehret Eure Pflanzen!   Download     Mehr zum Thema Saat und Saatgut?weiterlesen

Juni, Juli und August setzten unserem altersschwachen Apfelbäumchen ganz schön zu. Erst litt er unter dem nötigem und großzügigen Schnitt im Frühjahr, dann unter der enorm reichen Fülle an Blüten und Frucht und letztendlich fielen viele dieser Früchte der sommerlichen Hitze und Trockenheit zum Opfer. Der ganz normale Apfelbaumwahnsinn. Doch, wieso verschwenden? Da es genügend Äpfel für die wilden Tiere in unserem Garten und auch für uns waren, machten wir halbehalbe und pressten unseren Teil zu Apfelsaft. ‎ So einfach geht’s: Würmchen und allzu faule Stellen entfernen. Mithilfe eines Entsafters (keine Dampfentsafter – diese vernichten den Geschmack), die Früchte verflüssigen. Anschließend kurz erhitzen, aber nichtweiterlesen

Es hat schon fast Tradition: An Johanni werden Johanniskrautblüten gesammelt. Die gesammelten Blütenspitzen breite ich aus, lasse sie eine Stunde lang in der Sonne leicht antrocknen, damit kleine Insekten die Chance haben abzuhauen. Blüten in ein großes, sauberes Twist-off-Glas füllen und mit hochwertigem Olivenöl auffüllen. Öl muss alles bedecken. Für sechs Wochen auf eine sonnige Fensterbank, gelegentlich schütteln. Dann abseihen. Johanniskrautöl sollte in keinem Haushalt fehlen. Es pflegt und schützt beanspruchte, spröde und rissige Haut, die Inhaltsstoffe töten Bakterien und Viren ab. Andere Inhaltstoffe bilden Gerbstoffe, denen – bei äußerlicher Anwendung – ein schmerzstillender Effekt zugesprochen wird. Wird das Öl innerlich angewendet wirkt es entzündungshemmendweiterlesen