Meine Kräuterspirale im Detail – ein Traum in Schneckenform.   Zone I: Mediterrane Zone (trocken, mager, sonnig, Erde-Sand-Gemisch) Salbei Thymian Ysop Rosmarin   Zone II: Mischzone (Gartenerde (halb) mit Kompost und Sand (halb)) Gold-Oregano Oregano Olivenkraut Quendel Tripmadam Zitronenthymian Liebstöckl   Zone III: Normalzone (halbsonnig, humos, mit Lehm und Kompost angereichert) Russische Pfefferminze Spearmint Englische Minze Sauerampfer Pfefferkresse Rauke Zitronenmelisse Frauenmantel Petersilie Dill Rucola (nur zu Gast) Rote Melde (nur zu Gast) Französischer Estragon Pimpinelle Schnittlauch Bergbohnenkraut Gundermann (als Bepflanzung am unteren Rand)   Zone IV: Feuchtzone (rund um den Teich | sonnig, humusreich, angereichert mit Kompost) Bärlauch Hornveilchen Maiglöckchen Borretsch Beinwell Beifuß Mädesüß Lungenkrautweiterlesen

Es war lebtags der Traum meiner Schwiegermutter eine eigene Kräuterspirale im Garten zu wissen. Der Platz, die Planung, die Bepflanzung – alles war schon festgelegt. Doch die Umsetzung schafften wir erst nach ihrem frühen Tod. Und mit dem Bau der Kräuterspirale begannen wir auch ernsthaft, den Garten zu übernehmen. Ein wenig Ordnung in das wilde grüne Chaos, ein bisschen mehr Struktur, ein Gemüsebeet, ein paar Beerenbüsche, noch mehr Bienenfutter und ein Insektenhotel – das sollten die ersten Schritte sein. Ein kleiner Werdegang unserer Kräuterspirale im Vorstadtgärtchen – zum 10-jährigen:weiterlesen

Es wird wieder Zeit! Kräuter und Früchte stehen jetzt oder demnächst voll im Saft, also ran an die Erntekörbe, Gläser damit gefüllt und in Öl eingelegt. Ich möchte Euch sieben Öle und deren heilende Wirkung vorstellen, die bei uns niemals fehlen dürfen. Bitte achtet darauf, dass alle Inhaltstoffe hochwertig und rein sind. So könnt Ihr sie nicht nur als Pflegemittel sondern auch in der Küche verwenden. 😉     Zehn Schritte – die Vorgehensweise ist immer gleich: Zutaten an einem sonnigen Tag sammeln, Sammelgut an einem geschützten Platz für etwa eine Stunde platt auslegen, sodass Insekten fliehen können. Alles in ein Geschirrtuch wickeln und mitweiterlesen

Sie lauern, pirschen sich an. Aus Blutgier oder Angst stechen oder beißen sie dann zu. Egal, ob Mücke, Milbe, Bremse, Ameise oder Wespe: Ein brennender Schmerz, eine juckende Schwellung, die Haut spannt.   Erste Hilfe bieten Kräuter aus Garten, Wald und Wiese. Spitzwegerich, zerkaut oder zerquetscht, auf den Stich oder Biss gelegt, lindert schnell den Juckreiz oder Schmerz. Und er beugt einer Entzündung vor. Knoblauch und Zwiebel desinfizieren und verhindern somit Infektionen. Einfach die Zehe oder die Zwiebel halbieren, Schnittflächen auf die Haut reiben. Ringelblumenblüten beruhigen aufgekratzte und entzündete Stich- und Bisswunden. Dafür muss aber der Ringelblumensaft in die Wunde eintreten, also Blüte leicht zerdrücken.weiterlesen

Ob als Zutat für einen grünen Smoothie oder als Salat oder als kleine wilde Nascherei … ab geht’s auf Wiesen und in Wäldern! Aber bitte, bitte beachtet die Regeln! Doch um den Rahmen nicht zu sprengen, sind hier nur die häufigsten Kräuter und Beeren genannt. [table id=1 /] Legende: Blätter: ♠         Blüten: ♣         Samen / Früchte: ο         Wurzeln: W  * nur junge Pflanzen nutzen         ** nur vor der Blüte genießenweiterlesen

Das ist drin: 45 Gramm Ringelblumenblüten 90 Gramm Kokosöl 30 Gramm Olivenöl 10 Gramm Bienenwachs ‎ ‎ So wird’s was: Öle und Bienenwachs im Wasserbad erwärmen, Ringelblume mindestens vier Stunden darin ziehen lassen. Anschließend abseihen und in Tiegel füllen. Kalt werden lassen. Hilft bei Hautinfektionen, Quetschungen, offenen Beinen, Wunden, Geschwüren. Und auch bei Pilzinfektionen der Haut und der Nägel. ‏‎ Mein Tipp: Ich habe meinen Salbenansatz auch schonmal im Kühlschrank vergessen und erst nach einer Woche die Salbe fertiggestellt.weiterlesen