Yeah … vier namhafte Firmen haben mir ihre neueste Produktliteratur geschickt. Aufgabe Nummer Eins im Februar ist also: Studieren der Kataloge! Zwar ist es immernoch verdammt kalt und die Eisheiligen sind gefühlte Jahre entfernt, doch die Tage werden jetzt merkbar länger. Ein paar wenige Gemüsesorten können jetzt schon draußen ausgesät werden. Der Großteil der Saatarbeit geschieht jedoch drin. Glücklich schätzen kann sich, wer Gewächshaus, Frühbeet oder Wintergarten hat. Sonst ist schnell das Wohnzimmer oder alle Fensterbänke übervölkert. Zu tun gibt es trotzdem mehr als genug: Im Gemüsegarten … … Aussaatkalender beachten! … Mist und Dünger für Frühbeet und Gewächshaus, … Boden im Allgemeinen vorbereiten, …weiterlesen

Momentan sind alle Fensterbänke belagert. Tomaten, Sellerie, Salat, Kohl, Paprika und noch so viel mehr. Die letzten Jahre begannen bereits Mitte Januar meine Hamstereinkäufe an Aussaaterde. Jedes Mal bereue ich es, dass sie sündhaft teuer ist oder mit Unmengen des für Gartenanbau unnötigen Torf angereichert ist. Dabei ist sie wirklich einfach selberzumischen. Und ihr könnt bestimmen, was rein kommt. Schließlich will so ein Pflänzchen auch schon im jüngsten Alter unter besten Voraussetzungen heranwachsen. Eine Mischung im Verhältnis von 1 Teil Kompost zu 3 Teilen Gartenerde zu 1 Teil Sand hat sich bei mir bewährt. Die selbstgemischte Aussaaterde ist durch den Sand deutlich lockerer als normaleweiterlesen

„Säen Sie das Saatgut im Horst aus“ oder „Werfen Sie den Samen breitwürfig aus“, so oder so ähnlich steht es gerne auf Saatgut-Tütchen oder in Gartenbüchern. Fast noch schöner ist „Dibbeln Sie …“. Wurfsaat oder Breitsaat Das Saatgut wird breitwürdig mit der Hand oder einer Maschine auf dem unkrautfreien Beet verteilt und eingeharkt. Ein späteres Unkrautzupfen ist nur schwer möglich, ohne Jungpflanzen zu beschädigen. Diese Form der Saat ist für Pflanzen geeignet, die nur flachgründig wurzeln und wenig Platz zum Wachsen benötigen. Beispiele: Rasen, Pflanzen zur Gründüngung Rillensaat oder Drill- oder Furchensaat Eine oder mehrere Zentimeter tiefe Rillen werden in feine Erde gezogen, in dieweiterlesen

Dass Saatgut taub, also keimunfähig wird, liegt meist an der falschen Lagerung. Saatgut mag es am liebsten dunkel, trocken und kühl (unter 25 Grad). Manche Sorten sind sehr empfindlich und maximal ein bis zwei Jahre haltbar, andere wiederum scheinen Rekorde von teils über 40 Jahre brechen zu wollen. Wenn Saatgut gekauft wird, sind meist kleine lichtgeschützte Aufreiß-Tütchen in den großen Papierverpackungen. Dann sollten diese Tütchen auch Schutz für das Saatgut bleiben, auch wenn diese bereits aufgerissen und angebrochen sind. Auch sollte auf hermetisch luftdichte Behälter verzichtet werden, denn Samen enthält immer noch ein wenig Restfeuchtigkeit in sich. Es würde schimmeln. Meistens steht auf der Samentüte,weiterlesen

Wir kennen es alle, dieses perfekt geformte Standardgemüse aus dem Supermarkt. Sie sieht gut aus, ist lange haltbar, vielfältig zu verwenden und schmeckt … naja, nennen wir es fairerweise mäßig. Denn wer einmal eine eigene Tomate hat aufwachsen sehen und diese dann essen durfte – sonnengewärmt und frisch aus dem Garten in den Mund, weiß, warum alles andere wirklich nur mäßig schmeckt. Jetzt ist bald wieder Anzuchtzeit. Und wer neues Saatgut braucht, sollte wirklich darauf achten, wo es her kommt. Baumarkt-Saatgut, und das weiß ich aus eigener Erfahrung ist oft nicht so ergiebig oder robust. Zudem maßlos überteuert, selten samenfest und – vor allem –weiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für Dezember 2018 Unser KAOS-Garten Gartenkalender JANUAR: Es gibt immer etwas zu tun Aussaatkalender Januar Kompost – der Mix macht‘s Aus der Hexenküche Rezepte-Archiv 2018 Urgetreide: Eine Frage der Ähre Proteinbrot mit Grünkern und Pastinaken Einkornbrötchen aus der Muffinform Einfaches Brot mit Emmer Kamut-Kürbisbrot mit Schinkenwürfeln Tsampa-Bratlinge Superfoods und regionale Alternativen helfen, heilen & hex hex Pflege-Creme mit Arnika-Tinktur und AloeVera Vollmondkalender für 2019 Mondphasen 2019 Alter Mond, Wolfmond Persönliches Ich habe es satt: Unfaire Produkte, die Leiden schaffen Vollmondkalender für 2019 Mondphasen 2019 Mehr Januar-relevante Themen: Alle Vöglein sind schon da … Alter Mond, Wolfmond Mikrogemüse bietet Vitamine imweiterlesen

Ein eigener Komposthaufen im Garten spart Geld und schont die Umwelt. Quasi zum Nulltarif lässt sich mit Kompost – und ein paar Regeln – jeder Boden verbessern. Und das sogar ganz ohne „grünen Daumen“. Das Frühjahr ist die beste Zeit, einen Komposthaufen zu planen und anzulegen. Kompost gilt als Dünger. Ist aber eigentlich keiner. Kompost fügt man dann hinzu, wenn Böden zu leicht oder zu schwer sind. Der Komposthaufen sollte keiner extremen Witterung ausgesetzt sein, was heißt, dass weder volle Sonne noch starke Niederschläge die biologischen Prozesse stören dürfen. Am besten ist ein geschützter Platz im Halbschatten. Fäulnis und Staunässe muss verhindert werden. Am bestenweiterlesen

Superfoods hier, Superfoods da. Plötzlich sind sie überall. Meist sind es exotische Früchte, Getreide und Nüsse, die zu wahren Nährstoffwundern ernannt werden. Voll mit scheinbar besonderen Vitaminen und Mineralien, außergewöhnlich gesund. So scheint es. Doch viele Superfoods werden weit transportiert, mit Zucker versehen oder sonstwie verarbeitet. Und einheimische Obst-, Getreide- und Gemüsesorten haben mindestens genauso viel zu bieten. Beeren Goji- oder Acaibeeren enthalten viele Antioxidantien, die hemmen das Wachstum von Krebszellen. Doch wer braucht schon pestizidverseuchte Goji und Acai aus Übersee, wenn er die heimische Heidelbeere, Sauerkirschen oder die schwarze Johannisbeere hat. Sie bewirkt das gleiche und braucht keine langen Transportwege. Chiasamen Klar, Chia hatweiterlesen

oder drei wuselige Freundinnen in der kleinen KA:OS-Creme-Küche „Lasst uns etwas Kreatives machen“, Ideen die so beginnen, enden bei uns meist in mittelschweren Katastrophen doch mit viel Spaß. Senf machen, sei nur als Beispiel genannt. Senf, dem am Ende so einiges fehlte – vor allem aber der Senf. Doch Hauptsache wir hatten Spaß. Umso schöner ist es, wenn aus unseren Treffen etwas Wundervolles entsteht. Dieses Mal wollten wir eine Creme machen. Die reichhaltig ist, pflegt und heilt, schnell einzieht, keine fiesen Inhaltsstoffe hat und für empfindliche Haut geeignet ist.Und fotogen soll sie sein, denn Melanie hatte ihre Kamera dabei. Etwa 110 Gramm Arnika-Tinktur in einweiterlesen

Neumond 6. Januar 02:29:52 Erstes Viertel 14. Januar 07:46:15 Vollmond 21. Januar 06:17:10 Letztes Viertel 27. Januar 22:12:23 Neumond 4. Februar 22:04:53 Erstes Viertel 12. Februar 23:26:34 Vollmond 19. Februar 16:53:58 Letztes Viertel 26. Februar 12:29:41 Neumond 6. März 17:05:27 Erstes Viertel 14. März 11:26:58 Vollmond 21. März 02:43:00 Letztes Viertel 28. März 05:11:27 Neumond 5. April 10:52:22 Erstes Viertel 12. April 21:06:03 Vollmond 19. April 13:12:18 Letztes Viertel 27. April 00:19:26 Neumond 5. Mai 00:47:01 Erstes Viertel 12. Mai 03:13:00 Vollmond 18. Mai 23:11:36 Letztes Viertel 26. Mai 18:34:31 Neumond 3. Juni 12:02:59 Erstes Viertel 10. Juni 08:00:34 Vollmond 17. Juni 10:31:18 Letztes Viertelweiterlesen