Im Schatten großer Bäume steht er gerne. Mitten im Wald oder derzeit auch in Gärten. Frisch gesammelt schmeckt er am besten, wenn auch er eh nicht getrocknet werden sollte. Sonst gehen nicht nur der Geschmack größtenteils, sondern auch die Wirkstoffe verloren.

Besonders lecker schmeckt er in Kräuterquark, oder auch einfach auf Butterbrot oder Käsebrot. Oder in Salaten und zu Pastagerichten und Kartoffeln. Oder als Pesto. Oder als Salz, als Senfzutat, in Öl eingelegt, als Würzpaste oder auch die rohen Blüten – oder als Tinktur gegen Arteriosklerose und indirekt auch gegen hohen Blutdruck. Zudem senkt sie den Cholesterinspiegel und regt den Stoffwechsel und die Galle an.

Außerdem wirkt Bärlauch auch gegen

  • Appetitlosigkeit,
  • Asthma und Bronchitis,
  • Blähungen, Durchfall und andere Verdauungsstörungen,
  • Arteriosklerose und Rheuma,
  • Fieber,
  • Frühjahrsmüdigkeit

Meine selbstgehexten Bärlauch-Rezepte und -Ideen:

… ich steh auf Bärlauch!

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