An einem trockenen Tag werden 1 Handvoll junge, frische Blüten vom Schnittlauch gesammelt. Lasst diese für einige Minuten luftig liegen, sodass Kleinstlebewesen flüchten können. Blüten anschließend in ein dekoratives Glas füllen und mit etwa 750 ml Weißwein-Essig auffüllen. Verschließen und nach drei bis vier Tage bereits genießen. Der Essig muss vor Verzehr nicht abgeschüttet werden, denn die Lauchblüten verblassen zwar nach und nach, dafür nimmt der Essig eine zarte Färbung an. Die Blüten verursachen keine Trübung (normalerweise) und wirken sogar antibakteriell.   Der Essig lässt sich selbstverständlich auch mit anderen Kräutern ansetzen, wie Basilikum, Estragon, Ysop oder Grüne-Soße-Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, Pimpinelle, Sauerampfer, Borretsch).weiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für Februar 2019   Unser KAOS-Garten Gartenkalender MÄRZ: Erste Blüten und zartes Grün Aussaatkalender März Am Josefstag soll der faulste Bauer auf seinem Acker sein   Aus der Hexenküche Chimichurri Beef Jerky (aus dem Dörrgerät) Zwiebelpulver aus dem Dörrapparat   helfen, heilen & hex hex Hundertjährigen Kalender: Der Frühling im Merkur-Jahr Wettervorhersage mit Pflanzen am Weltwettertag   Persönliches Ich habe es satt: Versteckter Zucker (G)Artenparadies – lieber naturnah   Mehr März-relevante Themen: Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für März 2018 Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für März 2017 Sammelkalender für essbare Wildkräuter und Wildbeeren Bauernregeln für März Reiner Mond, Saatmondweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für Januar 2019   Unser KAOS-Garten Gartenkalender FEBRUAR: Erwachen aus dem Winterschlaf Aussaatkalender Februar Saat gut, alles gut: Augen auf beim Saatgutkauf! Haltbarkeit und richtige Lagerung von Saatgut Saat gut, alles gut: Saatgut, Saatform, Saatmethoden Aussaaterde selber machen Schnappschuss aus dem Garten   Aus der Hexenküche Scones – typisch englisch! Reste lecker verarbeiten: Brezel-Streusel Reste lecker verarbeiten: Tarte mit Konfitüre   helfen, heilen & hex hex Erkältungssalbe selbermachen (Wick Vaporub-Ersatz)   Persönliches Alles Gute zum 4. Bloggeburtstag!     Mehr Februar-relevante Themen: Wer ist eigentlich dieser Valentin? Aphrodisiaka: Diese Lebensmittel machen Lust auf mehr Vernaschungsvorschläge – für einen anregenden Valentinstag Schneemond Gesammelteweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für Dezember 2018 Unser KAOS-Garten Gartenkalender JANUAR: Es gibt immer etwas zu tun Aussaatkalender Januar Kompost – der Mix macht‘s Aus der Hexenküche Rezepte-Archiv 2018 Urgetreide: Eine Frage der Ähre Proteinbrot mit Grünkern und Pastinaken Einkornbrötchen aus der Muffinform Einfaches Brot mit Emmer Kamut-Kürbisbrot mit Schinkenwürfeln Tsampa-Bratlinge Superfoods und regionale Alternativen helfen, heilen & hex hex Pflege-Creme mit Arnika-Tinktur und AloeVera Vollmondkalender für 2019 Mondphasen 2019 Alter Mond, Wolfmond Persönliches Ich habe es satt: Unfaire Produkte, die Leiden schaffen Vollmondkalender für 2019 Mondphasen 2019 Mehr Januar-relevante Themen: Alle Vöglein sind schon da … Alter Mond, Wolfmond Mikrogemüse bietet Vitamine imweiterlesen

Einfacher kann ein vollwertiger Snack oder eine leckere Beilage nicht sein: Gemahlene Gerste (Tsampa) mit etwas Gemüsebrühe zu einer zähen, aber homogenen Masse anrühren. Kurz quillen lassen, Bratlinge formen und anbraten. Fertig.   In Tibet ist Tsampa ein Grundnahrungsmittel. Genau genommen ist es Mehl aus gerösteter Gerste. Der Zubereitung sind keine Grenzen gesetzt: angesetzt mit Wasser, Milch, Tee, Joghurt, Quark oder einfach pur! neutral, gesüßt oder gesalzen! gekocht als Brei oder in Suppe! Meine Bratlinge passen perfekt zu Gemüse, Salat oder Suppe aber auch auf den Grill oder aufs Brot.   Mehr zum Thema Urgetreide: Urgetreide: Eine Frage der Ähreweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für November 2018   Unser KAOS-Garten Gartenkalender DEZEMBER – das muss noch im KAOS-Garten Ernteticker  |  2. Dezember Ernteticker  |  15. Dezember Ernteticker  |  Jahresabschluss   Aus der Hexenküche Reste verwerten: Verwenden statt Verschwenden Fettspartipps beim Plätzchen backen Adventskalender 2018 Salty Coconut Cookies Schokolade selber machen Paradiesäpfel Macarons mit Matcha Weihnachtspunsch Pfefferkuchenmännchen Orangeat und Zitronat selber machen Weihnachts-Fudge Weihnachtsbaum-Pizza Virgin Christmas-Sunrise Jello-Zitronen Bratapfel-Tiramisu Alpenbrot Stollenkonfekt Mürbe Zitronenplätzchen Schneeball-Cocktail Bratäpfel mit Wein   helfen, heilen & hex hex Weihnachtliche Lippenpflege Mit Pflanzen in die Zukunft schauen Hundertjährigen Kalender: Der Winter im Venus-Jahr Vollmond im Dezember: Kalter Mond, Eichenmond (2018)   Kreativesweiterlesen

Den Backofen vorheizen auf 140 Grad (Umluft, 160 Grad Ober-/Unterhitze). 4 süße, große Äpfel schälen und entkernen. 4 gehackte Walnüsse mit 50 Gramm gewaschene Rosinen, 1 Portion Bratapfelgewürzmischung vermischen. Füllung vorsichtig in die Äpfel füllen. Eine tiefe Auflaufform leicht einfetten und Äpfel hineinstellen. 700 ml Apfelwein dazugießen und die Äpfel im Ofen etwa 30 Minuten garen. 750 ml Milch mit 50 Gramm Zucker und dem Mark einer halben Vanilleschote aufkochen. 25 Gramm Speisestärke in 250 ml Milch rühren und die 3 Eigelb hinzufügen. In die Vanillemilch rühren und aufkochen. Dann abkühlen lassen. Die kalte Vanillesoße zu den heißen Bratäpfeln servieren.weiterlesen

250 Gramm Mehl mit 1 Msp. Backpulver in einer Schüssel mischen. 40 Gramm Zucker, Mark einer Vanilleschote, 1 Ei, abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone mit 2 EL kaltes Wasser und 150 Gramm zimmerwarmer Butter zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und für 30 Minuten kalt stellen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen und ausstechen oder ihr arbeitet mit Keksformen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft: 180 Grad) für etwa 12 Minuten backen.weiterlesen

Heute ist Winteranfang und somit Wintersonnenwende. Was für mich eher eine Ruhe- und Besinnungsphase ist (zumindest was den Garten betrifft), war früher eine angstvolle Zeit. Also ganz früher. Als die Tage kürzer, es früher dunkel wurde, hatten die Menschen Angst, die Dunkelheit könnte das Licht für immer besiegen. Schlimmer noch: Sie zweifelten an der Macht des Licht. Zumindest bis zur längsten Nacht des Jahres am 21. Dezember. Danach, an Weihnachten etwa, feierte man dann ein großes Fest – zum Sieg des Lichts über die Dunkelheit. Das war noch weit vor dem heutigen Weihnachtsfest, noch wusste niemand von der Geburt des Christkindes.   Mehr zur Wintersonnenwendeweiterlesen