Ob Duftsäckchen, Duftlesezeichen, Duftkerzen oder als aromatisiertes Geschenkpapier, ob im Kaminfeuer, als Potpourri auf dem Tisch oder der Heizung, als duftgefüllte Leinen- oder Seidensäckchen – natürliche Pflanzendüfte kommen in der blütenlosen Winterzeit vielfältig zum Einsatz. Jasmin, Rosen, Lavendel, Maiglöckchen oder auch Rosmarin, Thymian, Ingwer, Kümmel und Orangenbaum begeistern als Kräuterduft fürs ganze Haus. Als Potpourri gegen Insekten hilft eine Mischung aus Lavendel, Minze, Rainfarn, Rosmarin und Beifuß Diptam, Kalmus, Lavendel, Rosmarin beduften ein Kaminfeuer Besser als Mottenkugeln duften und helfen: Eberraute, Waldmeister, Lavendel, Rosmarin, Heiligenkraut und Rainfarn   Wichtig beim Sammeln und Zubereiten ist, dass Blüten, Blätter, Wurzeln und Samen vollständig und auch vorsichtig getrocknetweiterlesen

Thymian oder Pfefferkresse fein zerhacken oder in der Küchenmaschine pürieren. Ebenso die abgeriebene Schale von einer Bio-Orange. Alles in einem großen Glas mit grobem Meersalz oder Steinsalz aufschichten. Ein paar Tage stehen lassen, Glas täglich mehrfach drehen. Wie es weiter geht, gibt’s hier bzw. am Beispiel Rucola-Salz. Merken Merkenweiterlesen

Ihr braucht: etwa 20 Tropfen Ätherische Öle (z.B. Zitronella, Zedernholz, Lavendel, Zitrone, Thymian) 2 Zitronen oder Limetten 8 Zweige Rosmarin etwas Pfefferminze Schwimmkerzen Wasser  weiterlesen

Manchmal kommen sie trotz Insektengitter an den Fenstern ins Haus. Doch Mücken lassen sich mit ein paar einfach Tricks auf Abstand halten: Mit Kräutern in die Flucht schlagen: Basilikum, Zitronenmelisse, Katzenminze, (Zitrus-)Duftpelargonien, Lavendel und Tomaten vor die Fenster pflanzen oder, wenn möglich, als Zimmerpflanzen halten. Duftbomben für die Fensterbänke – damit Mücken gar nicht erst in Haus kommen: Frische Zitronen halbieren und das Fruchtfleisch mit Gewürznelken spicken.   Bitte keinen Körperkontakt: Helle, lockere Kleidung. Denn eng anliegende, dünne Kleidung durchstechen sie ohne wirkliche Mühe. Und dunkle Klamotten sind ihre liebsten Landungsflächen. Manche Menschen riechen einfach zu verlockend für Mücken. Denen sei geraten, vor dem Schlafenweiterlesen

300 ml Wasser und 200 Gramm Rohrohrzucker miteinander aufkochen. Weißen Blütenansatz von 2 Handvoll frischer Rosenblüten entfernen und in die Zuckerlösung ohne weitere Hitze unterrühren. Abkühlen lassen, dann Saft von 5 Bio-Zitronen hinzugeben und 20 ml vom selbstgemachten Rosenwasser. Mindestens vier Stunden kalt stellen, dann abseihen. Für ein Glas Limonade einen Schwapp der Basis mit kohlensäurehaltigen Wasser aufgießen.weiterlesen

Rezepte: Rosenernte – was nun? Rosenlimonade Rosenwasser Apfelrosen Rosenbutter Rosenzucker Rosensirup Rosengelee (mit und ohne Prosecco) Blütensirup von und zu Wald und Wiese Für Salat, Dessert und Gebäck: Blüten kandieren   Rosige Pflege: Pflanzenwasser – wie, welche und wofür Meine Pflegeöle – selbstgehext und für gut befunden!   Hexenkram: Kräuterduft fürs ganze Haus Was Kräuter bedeuten, wofür sie stehen …weiterlesen

Gesammelt werden die Blütenblätter von unbehandelten Duftrosen. Die weißen Stellen der Blattansätze müssen entfernt werden, sonst wird das Rosenwasser bitter und unnütz für den Einsatz in Lebensmitteln. Blütenblätter mit kochendem Wasser übergießen.   Gebraucht werden: 3 Teile Rosenblätter und 4 Teile kochendes Wasser Der Aufguss muss nun 12 Stunden durchziehen, dann wird er abgeseiht. Er muss nun erneut kurz aufgekocht werden. Erneut die gleiche Menge Rosenblätter hinzugeben und weitere 12 Stunden ziehen lassen. Wieder abfiltern. Je nach gewünschter Geschmacksintensität den Vorgang nochmals wiederholen. Abkühlen lassen und in eine dunkle Flasche gefüllen. Vor dem Gebrauch den Grad der Bitterheit testen. Und bald aufbrauchen.     Wennweiterlesen

Frühjahr bei Schneefall: schnellstmöglich Schneedecke von den Pflanzen entfernen   wenn frostfrei … neue Rosenbeete düngen Rosenbeete jauchen kranke Pflanzen behandeln neue Rosen pflanzen Pflanzen mit Winterschutz an milden Tagen lüften   Vorfrühling die perfekte Zeit, um Rosenbeete neu anzulegen Pflanzung von wurzelnackten Rosenstöcke Wühlmäuse jetzt bekämpfen öfter blühende Rosen zurückschneiden Winterdecke abnehmen Ableger machen von starkwachsenden Sorten kranke Pflanzenteile abschneiden und verbrennen Topfrosen antreiben Pflanzen anhäufeln Rosenschnitt kann beginnen, wenn Haselnuss und Forsythie blüht abgestorbene Zweige und Wildtriebe entfernen   Frühling auf Mehltau, Raupen und Ungeziefer achten und entsprechend behandeln Boden auflockern und Unkräuter bekämpfen Boden mit Rindenmulch und Hornspänen oder einer dicken Schichtweiterlesen

Zweifelsfrei ist sie die Schönste von allen. Die Rose. Und welch‘ Glück hatten wir einen alten Bauerngarten mit unfassbaren 14 verschiedenen Rosensorten zu erben. Von einigen mussten wir uns im Laufe der Jahre trennen, andere haben wir dazugewonnen. Sodass wir nun tagtäglich auf eine Pracht an Rosenvielfalt blicken dürfen.   Gertrude Jekyll Strauchrose Wuchshöhe: 1 bis 1,5 Meter gut duftend Blüte: gefüllt, öfterblühend     Leda ‚Painted Damask‘ Rosa damascena Wuchshöhe: 1 bis 1,5 Meter sehr stark duftend Blüte: gefüllt, sommerblühend     Versicolor Rosa gallica Wuchshöhe: 1 bis 1,5 Meter gut duftend Blüte: halbgefüllt, sommerblühend     Maxima ‚Jakobitenrose‘, ‚Great Double White‘ Rosa albaweiterlesen

Der Frühling ist meine liebste Jahreszeit. Klar, auch Sommer, Herbst und Winter haben ihre Reize, aber der Frühling eben deutlich mehr. Ich liebe diese kleinen aufkeimenden Knospen, die zu Blättern und Blüten und Früchten werden. Ich liebe diese kleinen Wildkräuter, die es einfach so schaffen, aus aufgetautem Schlamm heranzuwachsen. Ich liebe die Singvögel, die sich ihren Frühlingsgefühlen hingeben. Den Duft von Krokussen, Tulpen, Narzissen und Jasmin und auch den starken Knobiduft, wenn der Hund plötzlich mitten im Wald in einem Bärlauchfeld steht. Alles ist neu, frisch und irgendwie in Pastell. Das Licht am Ende des Tunnels.   Meine Rituale für Ostara und Ostern – ohneweiterlesen