Es gibt einige regionale Unterschiede in der Herstellung des Soffritto und auch Variationen für Reis- oder Pastamahlzeiten. Ich mache ein Soffritto für alles. ‎ Das braucht Ihr: Olivenöl Zwiebeln oder Schalotten Knoblauch Karotten (optional) Stangensellerie (optional) Knollenfenchel (optional) Gemüsepaprika (optional) Lauch (optional) ‎ ‎ So einfach geht’s: Kleingewürfelte oder in Scheibchen geschnittene Gemüse in viel Öl dünsten. In ein Glas füllen und, nach dem Auskühlen, gut mit Öl bedecken und Glas verschließen. Manche Soffritto-Arten werden so lange gekocht, bis eine breiige Masse entsteht, andere dagegen nur kurz gedünstet, bis das Gemüse glasig ist.weiterlesen

Das kommt rein: 1 Kilo Gemüse (z.B. Kartoffeln, Lauch, Wurzelpetersilie, Möhren, Tomaten, Zucchini, Zwiebeln usw.) 2 Hände voll Kräuter 5 Eier 120 Gramm Weizenmehl 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 4 EL Paniermehl 100 Gramm Gouda 2 EL Kürbiskerne ‎ ‎ So geht’s: Das Gemüse säubern und fein schneiden. Eier trennen. Das Eigelb mit dem Mehl, den Gewürzen und dem Gemüse verrühren. Das Eiweiß zu Eischnee schlagen und vorsichtig unter die Masse heben. Backblech fetten und Teig darauf streichen. Geriebenen Käse und Kürbiskerne darauf verteilen. Den Teig im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Umluft, oder 200 Grad Ober- und Unterhitze) für etwa 25 Minuten backenweiterlesen

Das muss rein: 800 Gramm Kürbisfleisch 150 Gramm Butter 50 ml Weißwein 1,2 Ltr. Gemüsebrühe (Rinderbouillon ist würziger) 100 ml Schlagsahne 10 Gramm Ingwer 1 TL Curry 1 Mini-Chilischote (getrocknet, im Mörser zerrieben) 2 EL Kürbiskernöl Salz und Pfeffer ‎ ‎ So wird’s was: Kürbisfleisch in Würfel schneiden und in einer Pfanne in heißer Butter unter Wenden rundherum gut anbraten. Mit Weißwein ablöschen und ein paar Minuten ziehen lassen. Alles in einen Topf geben und mit Gemüsefond angießen. Mit wenig Salz (da schon im Gemüsefond genügend ist), Pfeffer, geriebenen Ingwer, Curry und Chilischote würzen. Aufkochen und etwa zehn Minuten weich garen. Suppe pürieren, mit Sahneweiterlesen

Das ist drin: 1 Kopf Brokkoli 1 Handvoll Kräuter (nach Belieben) Pinienkerne Salz und Pfeffer Knoblauch Olivenöl ‎ ‎ So einfach funktioniert’s: Gemüse in kleine Stücke schneiden, blanchieren und abkühlen lassen. Anschließend mit den gereinigten Kräutern, den Pinienkernen und dem Olivenöl in der Küchenmaschine kleinmüllern. Mit den restlichen Zutaten abschmecken und Masse in keimfreie Gläschen füllen. Mit Olivenöl bedecken.weiterlesen

Alle guten Dingen sind … zwei! Der KaosBlog ist zum zweiten Mal für den Liebster Award nominiert worden. Herzlichen Dank dafür, 4abw von forabetterworldsite.com! ‎ Welches Talent würdest Du gerne besitzen? Singen. Obwohl ich es eigentlich theoretisch kann. Zumindest singe ich gerne laut, falsch und aus tiefster Seele. ‏ Wann fühlst du dich vollkommen im Einklang? Wenn ich singe und mir keiner dabei zuhört. ;o) ‏‏ Warum nimmst Du am Liebster Award teil? Weil ich nominiert wurde. ‎ Etwas, ohne das du nie das Haus verlässt? Den Haustürschlüssel. ‎ Findest Du die Welt manchmal zu laut? Nicht nur manchmal. Alles schnattert, quakt und redet dieweiterlesen

Mehr braucht Ihr nicht: 1 Kilo Knoblauch 200 ml Rapsöl 2-3 EL in Salz eingelegtes Gemüse oder Soffritto (Rezepte folgen alle noch) oder 1-2 Suppenwürfel So einfach geht’s: Knoblauch schälen, Ende entfernen. Alle Zutaten in ein hohes Gefäß füllen und mit dem Pürierstab zusammenmüllern. Masse in kleine Twist-off-Gläser füllen. So ist es im Kühlschrank etwa einen Monat haltbar. Länger haltbar ist es jedoch, wenn es eingekochen wird. Dafür Gläser nur bis etwa einen Zentimeter unter den Rand füllen und die Deckel fest zudrehen. In einem Wasserbad (ich fülle Kastenbackformen mit Wasser) im Backofen bei 120 Grad (Umluft) für etwa 30 bis 40 Minuten einkochen. Merkenweiterlesen

Das kann und muss rein: Karotten Lauch Sellerie Pastinaken Petersilienwurzel Zwiebeln Knoblauchzehen Petersilie Liebstöckl Schnittlauch Salz und Pfeffer ‎ ‎ So klappt’s: Gemüse und Kräuter ohne Wasserzugabe säubern und alle Zutaten zu einem Gemüsebrei kleinmüllern. Bleche mit Backpapier auslegen und Masse darauf streichen. Das geht am besten mit einem Tortenheber. Bei maximal 50 Grad für etwa 10 bis 12 Stunden trocknen. Backofentür dabei leicht geöffnet lassen. Da sich die Würzplatte nicht so leicht wenden lässt, nehme ich dafür ein zweites Blech zur Hand, lege es oben auf und wende so. Sollte all das nicht klappen, steche ich mit einem Holzspieß kleine Löcher in die Masse.weiterlesen

Puhhh … das war mal echt anstrengend – aber effektiv. Nachdem neulich mein Mann vom Gewürzfenchel gestraft wurde, war ich nun selbst für mehrere Stunden verschollen im Gemüsebeet. Neben regelmäßigen Schneidegeräuschen waren lediglich Rascheln und Flüche zu vernehmen. Aber es ist endlich vollbracht, die Ernte ist größtenteils eingeholt. Bohnen, Knollenfenchel, Tomaten, Paprika, Chili, Möhren, Kürbis, Stangensellerie, Mais, Mangold, Spinat und Baumspinat, Knoblauch, Brokkoli, Kohlrabi, Salate und vermutlich alle Formen und Sorten von Kräutern. Lauch, Feldsalat, Spinat, Zwiebeln, Rosenkohl und Grünkohl sind (erneut) auf den Beeten. So langsam freue ich mich auf den Winter. Doch nicht die Ernte selbst, sondern vielmehr die Resultate daraus, waren dasweiterlesen

Sehr sympathisch, dieser Kaktus. Keine Dornen, genügsam bei wenig Wasser und wenig Sonne, blühfreudig zweimal im Jahr – sogar im Winter. Während die Pflanze den Sommer gerne – irgendwo im Halbschatten – im Freien verbringt, braucht sie zu Herbstbeginn einen mäßig kühlen Platz im Haus, ohne künstliches Licht. Denn jetzt, im September, wird die Blütenentwicklung angeregt. So kann man die Kakteen mit Temperaturen um 18 Grad sowie kürzerer Lichteinwirkung auch zu anderen Jahreszeiten erblühen lassen. Die Erde muss trocken gehalten werden, bis die ersten rosigen Knospen erscheinen. Ab diesem Zeitpunkt wird mäßig gegossen und alle zwei Wochen gedüngt. ‎‎ Standort: hell bis halbschattig, keine direkteweiterlesen