Das ist drin: 1 Kopf Brokkoli 1 Handvoll Kräuter (nach Belieben) Pinienkerne Salz und Pfeffer Knoblauch Olivenöl ‎ ‎ So einfach funktioniert’s: Gemüse in kleine Stücke schneiden, blanchieren und abkühlen lassen. Anschließend mit den gereinigten Kräutern, den Pinienkernen und dem Olivenöl in der Küchenmaschine kleinmüllern. Mit den restlichen Zutaten abschmecken und Masse in keimfreie Gläschen füllen. Mit Olivenöl bedecken.weiterlesen

Alle guten Dingen sind … zwei! Der KaosBlog ist zum zweiten Mal für den Liebster Award nominiert worden. Herzlichen Dank dafür, 4abw von forabetterworldsite.com! ‎ Welches Talent würdest Du gerne besitzen? Singen. Obwohl ich es eigentlich theoretisch kann. Zumindest singe ich gerne laut, falsch und aus tiefster Seele. ‏ Wann fühlst du dich vollkommen im Einklang? Wenn ich singe und mir keiner dabei zuhört. ;o) ‏‏ Warum nimmst Du am Liebster Award teil? Weil ich nominiert wurde. ‎ Etwas, ohne das du nie das Haus verlässt? Den Haustürschlüssel. ‎ Findest Du die Welt manchmal zu laut? Nicht nur manchmal. Alles schnattert, quakt und redet dieweiterlesen

Mehr braucht Ihr nicht: 1 Kilo Knoblauch 200 ml Rapsöl 2-3 EL in Salz eingelegtes Gemüse oder Soffritto (Rezepte folgen alle noch) oder 1-2 Suppenwürfel So einfach geht’s: Knoblauch schälen, Ende entfernen. Alle Zutaten in ein hohes Gefäß füllen und mit dem Pürierstab zusammenmüllern. Masse in kleine Twist-off-Gläser füllen. So ist es im Kühlschrank etwa einen Monat haltbar. Länger haltbar ist es jedoch, wenn es eingekochen wird. Dafür Gläser nur bis etwa einen Zentimeter unter den Rand füllen und die Deckel fest zudrehen. In einem Wasserbad (ich fülle Kastenbackformen mit Wasser) im Backofen bei 120 Grad (Umluft) für etwa 30 bis 40 Minuten einkochen. Merkenweiterlesen

Das kann und muss rein: Karotten Lauch Sellerie Pastinaken Petersilienwurzel Zwiebeln Knoblauchzehen Petersilie Liebstöckl Schnittlauch Salz und Pfeffer ‎ ‎ So klappt’s: Gemüse und Kräuter ohne Wasserzugabe säubern und alle Zutaten zu einem Gemüsebrei kleinmüllern. Bleche mit Backpapier auslegen und Masse darauf streichen. Das geht am besten mit einem Tortenheber. Bei maximal 50 Grad für etwa 10 bis 12 Stunden trocknen. Backofentür dabei leicht geöffnet lassen. Da sich die Würzplatte nicht so leicht wenden lässt, nehme ich dafür ein zweites Blech zur Hand, lege es oben auf und wende so. Sollte all das nicht klappen, steche ich mit einem Holzspieß kleine Löcher in die Masse.weiterlesen

Puhhh … das war mal echt anstrengend – aber effektiv. Nachdem neulich mein Mann vom Gewürzfenchel gestraft wurde, war ich nun selbst für mehrere Stunden verschollen im Gemüsebeet. Neben regelmäßigen Schneidegeräuschen waren lediglich Rascheln und Flüche zu vernehmen. Aber es ist endlich vollbracht, die Ernte ist größtenteils eingeholt. Bohnen, Knollenfenchel, Tomaten, Paprika, Chili, Möhren, Kürbis, Stangensellerie, Mais, Mangold, Spinat und Baumspinat, Knoblauch, Brokkoli, Kohlrabi, Salate und vermutlich alle Formen und Sorten von Kräutern. Lauch, Feldsalat, Spinat, Zwiebeln, Rosenkohl und Grünkohl sind (erneut) auf den Beeten. So langsam freue ich mich auf den Winter. Doch nicht die Ernte selbst, sondern vielmehr die Resultate daraus, waren dasweiterlesen

Sehr sympathisch, dieser Kaktus. Keine Dornen, genügsam bei wenig Wasser und wenig Sonne, blühfreudig zweimal im Jahr – sogar im Winter. Während die Pflanze den Sommer gerne – irgendwo im Halbschatten – im Freien verbringt, braucht sie zu Herbstbeginn einen mäßig kühlen Platz im Haus, ohne künstliches Licht. Denn jetzt, im September, wird die Blütenentwicklung angeregt. So kann man die Kakteen mit Temperaturen um 18 Grad sowie kürzerer Lichteinwirkung auch zu anderen Jahreszeiten erblühen lassen. Die Erde muss trocken gehalten werden, bis die ersten rosigen Knospen erscheinen. Ab diesem Zeitpunkt wird mäßig gegossen und alle zwei Wochen gedüngt. ‎‎ Standort: hell bis halbschattig, keine direkteweiterlesen

Das Telefon klingelt. Eine etwas schniefige Miri am anderen Ende der Leitung. „Ich glaube, ich werd‘ krank.“, krächzt sie. „Mein Mann hat mich mit seinem tödlichen Männerschnupfen angesteckt. Doch …“, ein Husten am anderen Ende der Leitung, „mich bringt es nicht so schnell um, wie ihn. Bei mir ist das nur ein lebhafter Frauenschnupfen.“ Ihr herzliches Lachen erstickt im nächsten Hustenanfall. „Aber ich habe ein Wundermittel entdeckt. Das hat mich, vermutlich, vor dem Schlimmsten bewahrt.“ Und dann sorgte sie mit Rezept und Bildern für diesen Blogeintrag: ‏ ‎ Das muss rein: 500 ml naturtrüber Apfeldirektsaft 500ml Wasser 0,5 Apfel 5 cm Ingwerknolle 1 EL Zimtweiterlesen

… oder doch nur Rauchbömbchen? Pfanzenreste aus der Kräuterspirale, die sich nicht zur Ernte eignen, landen bei mir nicht immer auf dem Kompost. Ich schnüre sie zu „Paketen“ (mit Baumwollseil), um sie genüsslich zu verräuchern. Richtig fest geschnürt, halten sie sich im noch klimmenden Grillfeuer recht lange und verströmen ihren Duft.weiterlesen