Das ist drin: 100 Gramm weiße Schokolade 100 Gramm Vollmilchschokolade 40 Gramm weiche Butter 125 Gramm Creme Fraiche 20 Stück Löffelbiskuit (oder 200 Gramm Kuchenreste) 40 Gramm Puderzucker 75 ml Baileys Irish Cream Schokostreusel oder Kakaopulver (zur Verzierung) ‎ ‎ So wird’s was: Schokolade und Butter im Wasserbad erweichen und eine Weile auf Körpertemperatur auskühlen lassen. Mit Baileys, dem Puderzucker und Creme Fraiche gut verrühren. Löffelbiskuits zerbröseln und unterheben. Etwa eine Stunde im Gefrierfach kalt stellen. Härte der Masse kontrollieren. Die Masse mit den Händen zu mundgerechten Kugeln formen und nach Belieben in Kakaopulver oder Schokostreusel wälzen. Merkenweiterlesen

Letzte Woche um diese Zeit rief eine Freundin an. „Darf ich Euren Garten plündern?“, fragte sie. Da sie aber keinen Garten ihr Eigen nennen darf, dachte sie an unseren. Unbedarft wie ich war, stimmte ich dem natürlich zu. Und sie erzählte mir davon, einen Barbarastrauß machen zu wollen. Es kam, wie es kommen musste. Die Freundin erkältete sich und schafft es heute nicht zu mir zu kommen. Gut, dachte ich, stelle ich eben den Strauß für sie zusammen und bringe ihr den – als Genesungswunsch. Schließlich soll das Aufblühen der Barbarazweige Glück im kommenden Jahr bringen. Und das kann doch nicht schaden, oder? Doch, weitweiterlesen

Das muss rein: Boden etwa 150 Gramm Karamellkekse, fein gemahlen 2,5 Esslöffel Rohrohrzucker 0,5 TL gemahlenen Zimt 6 Esslöffel geschmolzene Butter ‏ Streusel 60 Gramm Mehl 30 Gramm zarte Haferflocken 55 Gramm + 2 EL Rohrohrzucker 0,5 TL gemahlenen Zimt 1 Prise gemahlene Muskatnuss 1 Prise Salz 50 Gramm Butter, kalt und in kleine Würfel geschnitten ‏ Füllung 250 Gramm Frischkäse 150 Gramm Rohrohrzucker 2 Eier 30 Gramm Schmand 1 TL Vanille-Extrakt 500 Gramm (das sind etwa drei mittelgroße) Äpfel, geschält, entkernt und fein gehackt 2 TL Zitronensaft ‎ Belag (optional) gesalzene Karamell-Sauce, hausgemacht oder gekauft ‎ ‏ So geht’s: In einer Schüssel Kekse, Zuckerweiterlesen

Als Balsam oder Kompresse bei Schmerzen: Die Beinwell-Tinktur hilft bei Prellungen, Verstauchungen, Gelenksschmerzen, Knochenbrüchen und sonstigen Beschwerden des Bewegungsapparates. Sie ist schmerzstillend, entzündungslindernd, gewebebildend und zellregenerierend. Die beste Zeit zum Sammeln der Wurzeln ist von Oktober bis April – bei abnehmendem Mond. Dann sind die Inhaltsstoffe am höchsten. ‏ Mehr braucht’s nicht: Beinwellwurzel klarer, neutral schmeckender Alkohol wie Wodka oder Korn ‏ ‎ So wird’s was: Ausgegrabene Wurzeln waschen, bürsten und schadhafte Stellen wegschneiden. In kleine Stücke schneiden. Glas zur Hälfte mit diesen Wurzeln füllen. In ein Glas geben, bis dieses zur Hälfte gefüllt ist. Sofort mit dem Alkohol übergießen. Das Glas bedecken oder schließen.weiterlesen

Gartenwerkzeug pflegen Zimmerpflanzen im Winter sparsam gießen An frostfreien Tagen mit dem Winterschnitt der Obstgehölze beginnen Grünkohl erst ernten, wenn er stärkeren Frost bekommen hat, damit er seinen strengen Geschmack verliert. Stroh und Laub auf Rhabarber ermöglicht eine frühere Ernte im Frühjahr Amaryllis wieder gießen An den Winterschutz denken: Pflanzen, Gehölze und Kübelgefäße vor Eis und kaltem Wind sowie zu starker Sonneneinstrahlung schützen! Eierkartons sammeln und wenn Langeweile aufkommt: Anzuchttöpfe aus Pappmasche basteln ‏ ‏ Ernte: Lauch Pastinaken Rosenkohl Grünkohlweiterlesen

Ja ist denn schon wieder Weihnachtszeit. Es ist der erste Advent. Es ist kaum zu übersehen. Seit Wochen gibt es scheinbar nur noch ein Thema. Ob im Supermarkt, im Büro, zu Hause oder in Gesprächen. Doch was ist, wenn sich das Weihnachtsgefühl und die Vorfreude auf das Fest irgendwie so gar nicht einstellen will? Ich versuche es alle Jahre wieder aufs Neue und erzwinge mir einen Traum in rotem Glitter und silbernem Lametta. Stunden-, nein, tagelang wird das gesamte Haus geschmückt, „Last Christmas“ geschmettert und Plätzchen gebacken. Doch nichts … nichts tut sich. Da fragt man sich, was eigentlich der Sinn von Weihnachten ist. Warweiterlesen

Er ist kalt und grau. Der Frühling ist noch fern. Frisches Grün ist dennoch nicht schwer zu finden. Zumal er jetzt in rauen Mengen wächst. Denn Feldsalat verträgt sogar Temperaturen bis minus 15 Grad. Wer ihn als Salat irgendwann nicht mehr genießen will, kann ihn einmachen. Als Pesto. ‏ Das ist drin: 150 Gramm Feldsalat 2 Knoblauchzehen 80 Gramm geriebener Parmesan 40 Gramm Pinienkerne etwa 0,25 Liter gutes Olivenöl etwas Meersalz ‎ ‎ So einfach funktioniert’s: Pinienkerne leicht in einer Pfanne ohne Öl anrösten und Knoblauch klein schneiden. Geriebenen Parmesan mit dem Salz, dem frisch geputzten Feldsalat und etwas Öl mit dem Mixer pürieren. Dasweiterlesen

Mal eben schnell die Ofentür öffnen und schauen, ob der Teig etwas wird, ist nicht. Durch plötzliche Zugluft fällt er einfach in sich zusammen. Biskuit wird jedoch lecker und locker, wenn man die Eier trennt und getrennt verarbeitet.Wird eine Biskuitrolle benötigt, teilt man den fertigen Teig und rollt ihn, noch warm, zusammen. Damit er später nicht bricht. Gelingsicheres Rezeptfür eine Springform (26 Zentimeter Durchschnitt): 4 Eier (Größe M) 130 Gramm Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 4 EL heißes Wasser 100 Gramm Weizenmehl 2 TL Backpulver 100 Gramm Speisestärke für dunklen Teig: 1 EL Kakao Eier trennen. Eierweiße steif schlagen. Zucker mit Vanillin-Zucker mischen, unter Rühren einstreuenweiterlesen

Einen unkomplizierteren Teig gibt es wohl nicht. Zutaten kurz verrühren. Fertig. Gut, man kann dennoch etwas falsch machen. Nämlich, den Teig zu lange schlagen, dann wird er zäh. Aber tricksen kann man auch: Eier trennen, das Eiweiß zu Schnee schlagen und ganz am Ende erst vorsichtig unterheben – dann wird er besonders fluffig. ‎ Beispielrezept: Hottis Schleusenkuchen: Ein Rührkuchen mit Familientradition Merkenweiterlesen