Zutaten für eine Kastenform:   500 ml Wasser 3 EL Chia-Samen 160 Gramm grobe Haferflocken 160 Gramm Sonnenblumenkerne 120 Gramm Kürbiskerne 100 Gramm Leinsamen 100 Gramm Haselnüsse und Mandeln, ganz oder gehackt 4 EL Flohsamenschalen 2 TL Meersalz 2 EL Ahorn- oder Zuckerrübensirup 4 EL Kokosöl ‎ ‏ So geht’s: Trockene Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Sirup, verflüssigtes Öl und Wasser ebenfalls verrühren und über die trockenen Zutaten gießen. Gut vermengen, gegebenenfalls noch Wasser zufügen, wenn die Masse zu fest ist. Den Brotteig in eine gefettete Brotbackform geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag im auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze)weiterlesen

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Ihr Lieben, da meine Idee der Tauschaktion, zugegeben, im Weihnachtsrummel etwas eingeschlafen ist, aber dennoch gut angenommen wurde, beginne ich jetzt mit dem Sammeln. Wer will, wer hat, wer kann? Schon geschaut, was die Vorratskammer hergibt?   Ich stelle in den Ring: Senfe Quittenmus Zwetschgen-Chutney Rucolasalz Rosenzucker Löwenzahnsirup Holunderblütensirup Waldmeistersirup Cranberrysirup diverse Marmeladen Liköre: Apfel, Apfel-Zimt, Kaffee, Quitte, Kräuter, Hagebutte, Aronia (nur noch eine Flasche) Lakritz-Grappa Blüten-Badesalz Suppengrün Beinwellcreme Beinwelltinktur Ringelblumensalbe Knoblauchpaste Brotgewürz (auch für Brötchen) (Danke für den Hinweis, Doris!)   Und wenn Ihr an anderen Sachen aus meinem Sortiment Interesse habt, meldet Euch. Alles ist möglich.weiterlesen

Auf kalten trocknen Januar folgt oft viel Schnee im Februar. Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr nass für wahr. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh. Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr. Lässt der Januar Wasser fallen, lässt der Lenz es gefrieren. Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr. Wieviel Regentropfen ein Januar, soviel Schneeflocken im Mai. Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.   Lostage:weiterlesen

Nach einer durchgefeierten Silvesternacht hilft nicht viel. Und ob wirklich Tomatensaft gegen einen ausgewachsenen Kater ankommt, sei dahingestellt. Gut schmecken tut er trotzdem. Am besten jedoch mit etwas Würze, einer Stange Sellerie und Wodka. Gründe genug, den Neujahrstag als Ehrentag für diesen Cocktail zu küren.   Meine Methode: Einen gepflegten Kater bekämpft man am besten mit ordentlichem Katzenjammer. Miau. ‏ ‎ Rezept Bloody Mary 150 ml Tomatensaft 50 ml Wodka 10 ml Zitronensaft 3 ml Tabasco 2 ml Worchester(shire)-Sauce 1 Prise Pfeffer 1 Stückchen einer Selleriestange ‏ ‎ Virgin Mary 200 ml Tomatensaft 10 ml Zitronensaft 3 ml Tabasco 2 ml Worchester-Sauce 1 Prise Pfefferweiterlesen

Ich bin ja ein Schisser. Und zudem eine absolute Anfängerin darin, Sektflaschen zu öffnen. An Silvester komme auch ich nicht drumherum, eine Flasche zu öffnen. Doch immer habe ich Angst, die Korken schießen beim Öffnen unkontrolliert durchs Zimmer und treffen vermutlich irgendwen oder irgendetwas. Schal drüber! Und Prost! Damit das neue Jahr nicht im Krankenhaus beginnt. Merkenweiterlesen

Wie wäre es mit einem leichten Essen, nach all den deftigen Tagen? ‏ Das muss rein: 2 Äpfel 2 EL Zitronensaft 400 Gramm Matjesfilets 150 Gramm Senfgurken aus dem Glas 5 EL Mayonnaise 2 EL Naturjoghurt 2 EL saure Sahne Schnittlauch Salz und Pfeffer dazu festkochende Kartoffeln für die handelsübliche Färbung: 0,5 TL Rote Bete (Saft oder Mus) ‏ ‎ So geht’s: Äpfel waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Mit dem Zitronensaft vermengen. Gurken abtropfen lassen und sehr klein schneiden. Und auch den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in Ringe schneiden. Fisch in mundgerechte Stücke schneiden. Mayo, Joghurt, Saure Sahne vermengen und mit Salzweiterlesen

Zwölf Nächte, in denen die Seelen der Toten die Lebenden aufsuchen. Zwölf Nächte, die als Orakel für das kommende Jahr gelten. Zwölf Nächte, die eine zeitlose Zeit sind. Zwölf Nächte und zahlreiche Brauchtümer, die auch heute noch gültig sind. Das sind die Rauhnächte. Zwölf Nächte rund um den Jahreswechsel. So unklar die Ursprünge derer sind, so ungenau sind auch die Angaben darüber, wann genau diese zwölf Nächte beginnen. Der altgermanischen Ansicht nach, begannen die Rauhnächte mit dem Julfest – in der Nacht, die auf die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember folgt. Die längste Nacht des Jahres. Christliche Übermittlungen hingegen besagen, dass die Rauhnächteweiterlesen