Auch wenn ich ansonsten Zucker versuche zu vermeiden. Manchmal kommt man nicht drumherum. Ich habe mich nun mal rangetraut, Glukose-Sirup selber herzustellen. So kann man wenigstens ein wenig kontrollieren, was reinkommt und was nicht. Er hält sich lange und man kann damit gezielter und schneller arbeiten, zum Beispiel bei der Herstellung von Likör. Für Franzi und alle anderen Allergiker: Mein „heller Zuckersirup“ ist fructosefrei.   Bitte wiegt das Wasser. Das Verhältnis 2 zu 1 bezieht sich auf die Grammzahlen.   400 Gramm Traubenzucker (achtet bitte darauf, dass es reine Dextrose ist. Ohne Zusätze!) und 200 Gramm(!) Wasser in einem Topf aufkochen lassen, ohne Deckel fürweiterlesen

Noch sind zahlreiche Tomaten an unseren Pflanzen. Zu viele. So viele, dass die noch mehr reifen würfen. Manche habe ich zum Nachreifen ins Haus geholt, manche lasse ich aber so lange wie möglich im Gewächshaus. Wenn sie dennoch nicht ausreifen können, dann mache ich Chutney:   150 Gramm saure Äpfel schälen, fein würfeln und mit etwas Zitronensaft benetzen. Beiseite stellen. 1 Gemüsezwiebel, 2 Knoblauchzehen und 1 daumengroßes Stück frischen Ingwer schälen, sehr fein würfeln und in einem großen Topf mit etwa 180 ml Apfelessig für fünf Minuten kochen lassen. In der Zeit 500 Gramm grüne Tomaten entstielen (wer will: enthäuten), vierteln, entkernen. Zusammen mit 100weiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für August 2017   Unser KAOS-Garten Arbeitskalender: To-do-Liste für den Garten im September Life hack für den Garten: Lauch bleichen     Aus der Hexenküche Was koche ich heute? – Woche 36 Was koche ich heute? – Woche 37 Was koche ich heute? – Woche 38 Was koche ich heute? – Woche 39   Vegetarisches Mousaka Tomaten-Lauch-Gemüse zu Roastbeef vom Grill Gemüsefrikadellen Bunte Erntepfanne Pilz-Lauch-Sesam-Fisch-Pfanne Burger vom Grill Grillkartoffeln Fisch und Rind am Spieß Pflaume und Minze in Schwein Reis mit Fleisch und Zwetschgenchutney dazu Salat Grillgemüse Zucchini-Reis Tomaten und Bolognese Tomaten-Fenchel-Gratin Herbstpfanne Rote-Bete-Reis Reste der Sommerküche Fisch mit Möhrensticksweiterlesen

250 Gramm Linsen mit 500 ml Gemüsebrühe weich kochen. Kastenform ausbuttern und mit Semmelbrösel ausstreuen. Abgekühlte Linsen mit 250 Gramm würzigem Käse (wie Cheddar), 1 fein gehackten Lauchstange, 100 Gramm frische Semmelbrösel, frisch gehackter Petersilie, 2 verquirlten Eiern, Salz und Pfeffer verarbeiten. Ich habe noch etwas eingefrorenes und wieder aufgetautes Rest-Grillgemüse dazu gepackt. Hat dem Linsenbraten auch nicht geschadet.  😉 Im auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen für etwa eine Stunde backen.   Merken Merken Merkenweiterlesen

Etwa 700 Gramm Rote Bete mit Stielansatz und Schale, 1 EL Salz und 1 TL Natron in ganz wenig Wasser weichkochen. Abkühlen lassen, entstielen und schälen, dabei austretenden Saft auffangen. Kleinraspeln oder in der Küchenmaschine zerkleinern. Mit 250 Gramm türkischen Joghurt, 2 fein gewürfelten Knoblauchzehen und 3 EL Sesamöl vermengen.   Abschmecken mit Meersalz und frischem schwarzer Pfeffer. Darüber gehackte Petersilie oder junges Radieschengrün und gerösteten Sesam streuen. Merken Merkenweiterlesen

Schenkt das Leben dir Sanddornbeeren, mach‘ Saft, Hautpflegeöl und Likör daraus.   Hier gilt ganz simple die Faustregel: 1 Teil ganze Beeren und 2 Teile Pflanzenöl. Nehmt ein Öl, dass gut für die Haut ist. Wie hochwertiges Sonnenblumenöl, Leinöl oder Traubenkernöl. Die Beeren in der Küchenmaschine (oder im Entsafter) zerschreddern und die komplette Matsche in ein verschließbares Glas füllen. Mit dem Öl übergießen. Verschlossen bei Zimmertemperatur für mindestens drei Wochen stehen lassen. Gelegentlich schütteln. Dann das Öl abseihen und in einer dunklen Flasche an einem kühlen Ort nochmals für mindestens zwei Wochen nachreifen lassen. Vor dem Gebrauch nochmals abfiltern. Das Öl wirkt hervorragend bei Neurodermitisweiterlesen

Schenkt das Leben dir Sanddornbeeren, mach‘ Saft, Hautpflegeöl und Likör daraus. Reste von gestern einfach mit Wodka oder Korn übergießen und bedecken. Mindestens sechs Wochen ziehen lassen, gelegentlich schütteln. Nach vier Wochen Rohrrohrzucker hinzufügen. Immer wieder schütteln!   Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen