#Erdbeeren im Überschuss und das Vorratsregal ist noch immer voll? Diese #Pralinen sind mal etwas anderes, um Erdbeeren zu verarbeiten. Perfekt als #Geschenk oder für den eigenen Gaumen. Einfach mit #Schoki überziehen: Pralinen mit kurzer Haltbarkeit lassen sich mit frischen Erdbeeren herstellen, für Pralinen mit deutlich längerer Haltbarkeit (wenn sie es überhaupt in eine Geschenkverpackung schaffen, ohne vorher vernascht zu werden) sollten die Erdbeerscheiben getrocknet werden. Oder Erdbeeren pürieren (funktioniert auch mit Erdbeermarmelade): Ganz einfach das Püree mit Schoki vorsichtig erwärmen. Und dann einfach als Füllung für Hohlformen oder als Masse zum Erstellen für Hohlformen nutzen. Wenig Zutaten, wissen, was drin ist und ein echterweiterlesen

Leider sind einige Bilder verschwunden und die Eier, die hier als Tischdeko dienen, längst verschenkt oder verspeist. Doch die Idee ist denkbar einfach: Gekochte Eier mit einem Nagellack farbig schattieren oder glitzernd highlighten (oh Himmel, ich klinge schon wie die Modeblogger) und dann einfach mit einem deckenden Filzstift mit coolen Ei-Sprüchen oder –Motiven beschriften. Ei will always love you Ei will survive Ei got you, babe Ei like to move it Weich-Ei Ei love you Ei am yours Ei believe Ei can fly Ei am what Ei am Ei feel good Oops, Ei did it again V.Ei.P. oder darf es ein Ei-phone sein?weiterlesen

6 Eier hart kochen und anschließend abkühlen lassen. Eier pellen, halbieren und das Eigelb herauslösen. 1 Hand voll frischen, grob gehackten Kerbel für die Deko herstellen, 1 weitere Hand Kerbelblätter mit den herausgelösten Eigelb und 1 TL Senf pürieren. 50 ml Rapsöl (bitte nicht mehr) langsam einfließen lassen, dass eine cremig-fluffige, aber nicht flüssige Maße entsteht. Mit Salz abschmecken. Eier und Eihälften nach Wunsch füllen.   Schmeckt übrigens nicht nur an Ostern.  weiterlesen

Ich bin keine Kuchendekorierkönnerin, ich weiß. Aber die Torte ist sehr lecker und einfach. Und erfüllt ihren Zweck. ‎ 4 Eier und 1 gehäufte Tasse* Zucker auf höchster Stufe schaumig schlagen. Anschließend 1 Tasse* Öl und 1 Tasse* Karottensaft hinzufügen. 1 Päckchen Backpulver, 3,5 Tassen* Mehl und 0,5 TL Natron vermengen und das Gemisch auf mittlerer Stufe unter die Eier-Masse rühren. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 20 bis 25 Minuten backen.   * gemeint sind gewöhnliche Kaffeehumpen  weiterlesen

Was soll’s der vielen Worte? Bei meinem Osterbasteln geht es eigentlich nur darum, Reste zu verarbeiten. Hier kommen Überbleibsel von Servietten, Geschenkpapier oder Geschenkbändern zum Einsatz. Der Fantasie bei der Füllung eines Osternestes ist keine Grenze gesetzt. Irgendwo habe ich auch noch (unbenutzte) bedruckte Taschentücher herumfliegen.     Ich liebe Mandarinenkisten. Bereits an Weihnachten hat mir eine von ihnen gute Dienste geleistet, als Recycle-Adventskranz, ääähm, Adventskiste. Einfach aus grünem Kartonpapier ein Grasmuster ausschneiden und ringsherum aufkleben. Auch hier darf sich füllungstechnisch ausgetobt werden. Ich habe einfach alles auf das (uralte) Papiergras platziert, was nicht zur restlichen Deko auf Tischen und Fensterbänken passte.weiterlesen

Ostern ist bei uns immer bunt, fröhlich und ein bisschen (viel) kitschig. Schließlich steht der Sommer vor den Toren und ich will ihn gebührend begrüßen. Was also ist typisch Ostern? In der Küche sind es für mich zum Beispiel: Ein Hefezopf mit frischen Frühlingskräutern oder gefüllte Eier mit Kerbelcreme oder Gras-Muffins oder ein fantasievoller Hasenkuchen mit Möhrchen oder eine eher gruselige Ostertorte, der aber einer guten Idee folgt, und noch so viel mehr. Doch eines nach dem anderen. Dazu kommen einfache Geschenke, niedlich verpackt. Dazu bunte Deko-Tipps, die Reste verarbeiten. Und wieso soll man dann nicht auch in der Küche weitere Reste nutzen?: Reste verarbeiten:weiterlesen

Ich brauche Hilfe!!! Irgendwo habe ich gelesen, dass Weckgläser zum Einkochen einfach nur umgedreht und auf dem Kopf stehen müssen. Gesagt, getan. Gläser ausgewaschen, Gemüse rein getan, mit Gummi und Deckel versehen – und umgedreht. Doch alle Gläser blieben offen. Wisst Ihr, was hier schief lief?       Hihi. Natürlich nur ein Scherz. Ein Aprilscherz!   Richtig einkochen – so wird’s was!  weiterlesen

Der Frühling ist meine liebste Jahreszeit. Klar, auch Sommer, Herbst und Winter haben ihre Reize, aber der Frühling eben deutlich mehr. Ich liebe diese kleinen aufkeimenden Knospen, die zu Blättern und Blüten und Früchten werden. Ich liebe diese kleinen Wildkräuter, die es einfach so schaffen, aus aufgetautem Schlamm heranzuwachsen. Ich liebe die Singvögel, die sich ihren Frühlingsgefühlen hingeben. Den Duft von Krokussen, Tulpen, Narzissen und Jasmin und auch den starken Knobiduft, wenn der Hund plötzlich mitten im Wald in einem Bärlauchfeld steht. Alles ist neu, frisch und irgendwie in Pastell. Das Licht am Ende des Tunnels.   Meine Rituale für Ostara und Ostern – ohneweiterlesen