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für 24 Cupcakes bzw. Muffins 450 Gramm Mehl 2 Tütchen Backpulver Prise Salz Mark  von zwei Vanilleschoten 200 Gramm brauner Zucker 4 Eier 180 ml neutrales Pflanzenöl 300 ml Milch etwa 160 Gramm Erdbeeren (frisch oder aufgetaut) 24 TL Erdbeermarmelade   Erdbeeren zu Mus mixen und/oder in Stückchen schneiden. Mehl, Backpulver, Salz, beide Zucker vermischen und Erdbeeren unterheben. Eier, Öl und Milch separat kurz verrühren und über die Mehlmischung geben. Nur so lange verrühren, bis sich alles verbunden hat. Teig in 24 Papierförmchen verteilen. Je einen Teelöffel Erdbeermarmelade mittig draufsetzen. Im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad (Umluft oder 180 Grad Ober-/Unterhitze) für etwa 25 Minutenweiterlesen

300 Gramm frische Erdbeeren (oder andere Beeren oder Kirschen oder …) 100 Gramm brauner Zucker (oder weniger) Saft von zwei Zitronen 80 ml Wasser 200 ml Wodka 100 ml Sahne bei Bedarf etwas rote Lebensmittelfarbe   Erdbeer mit der Zitrone und dem Wasser sehr breiig mixen. Zucker nach und nach einrieseln lassen. Wodka hinzufügen. Und schließlich die Sahne. Nochmal durchmixen. Abschmecken. Bis zur Verwendung kalt stellen. Hicks.     Mein Tipp: Nicht lagern, sondern trinken! ;o)weiterlesen

Das wird benötigt: gekaufte oder selbstgemachte Hohlkörper 400 Gramm weiße Schokolade oder Kuvertüre 50 Gramm Butter 40 Gramm Sahne 175 Gramm aufgetaute TK-Erdbeeren ‏   ‏ So geht’s: Beeren pürieren und durch einen Sieb streichen, um Haut und Kerne zu entfernen. Püree über dem Wasserbad erhitzen, Butter und Sahne darin verrühren. Weiße Schokolade dazugeben und vorsichtig erwärmen (nicht über 35 Grad), bis sie sich komplett gelöst hat. Wasser nicht kochen lassen! Masse abkühlen lassen auf 28 bis 30 Grad. Anschließend etwa 30 Minuten im Kühlschrank kühlen. Erdbeermasse in die Pralinenkörper füllen, diese verschließen und nochmals für eine Stunde kaltstellen.   Im Kühlschrank halten sie mindestensweiterlesen

Ich schaute mich gestern in der Küche um. Ratlos. Überall Reste. Restliche Plätzchen, Marzipankartoffeln und Pralinen von Weihnachten, ein steinharte Brötchen vom Frühstück am Wochenende und drei Äpfel, die ihre besten Tage auch schon länger hinter sich hatten. Ach ja, und die Ränder der Toastbrotscheiben von gestern.   Das muss rein: 300 Gramm altbackene Brötchen, helles Brot, Plätzchen usw. 2 Eier 3 süße Äpfel 2 Tassen Mandelmilch 4 EL Zimt 2 TL Vanillezucker etwas Rohrohrzucker zum Bestreuen Butter zum Einfetten der Form ‏ ‎ ‎‏ ‎ So wird’s was: Brötchen, Brot, Plätzchen in der Küchenmaschine kleinmüllern. Eier, Milch, Vanillezucker und Zimt mixen und Brötchenmasse unterheben.weiterlesen

  Mengenangabe für 40 bis 60 kleine oder 30 größere Kreppeln (auch: Berliner Pfannkuchen oder Berliner Ballen, kurz Berliner, oder auch Krapfen): 4 ganze Eier 1 Becher Schmand 250 Gramm Magerquark 200 Gramm Zucker für den Teig 4 EL Sonnenblumen- oder Rapsöl (Hauptsache geschmacksneutral) 750 Gramm Mehl 1,5 Pack. Backpulver 50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure Zucker (und Zimt) zum Wälzen       So funktioniert’s: Die ersten fünf Zutaten vermengen, danach Mehl und Backpulver zufügen. Ist der Teig zu fest, noch etwas Mineralwasser nachgeben. Der Teig sollte zäh sein, damit er, wenn er vom Löffel geschoben wird, noch bizarre Formen bilden kann und die Kreppelnweiterlesen

Das kommt rein: 1 kleine Zwiebeln 200 Gramm Speck 1 TL Butter 200 ml Sahne 2 Eigelb 50 Gramm Schmelzkäse frische Petersilie gerebelt 50 Gramm weiße Schokolade etwas Basilikum Salz und Pfeffer optional: 1 Prise Chili     So wird’s lecker: Speck würfeln, Zwiebeln fein würfeln und beides in Butter dünsten. Restliche Zutaten zusammen rühren und dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Spaghetti al dente kochen. Und hinzugeben. Ständig rühren, bis sich die Sauce deutlich eingedickt hat, doch darauf achten, dass sie nicht zu sehr stockt.   Parmesan drüber. Fertig. Süßes Genießen!weiterlesen

Für die einen sind Chia-Samen supergesundes Superfood, für die anderen ist es ersetzbare Geldmacherei. Doch, was macht Chia zum Gesundheitsgeheimtipp? Chia sind die Samen des mittelamerikanischen Salbeis (Salvia hispanica). Sie enthalten jede Menge Ballaststoffe, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Eiweiß. Jedoch ähnelt sie in vielerlei Hinsicht anderen Ölsaaten, wie Leinsamen oder Sesam. Stiftung Warentest hat sich der Samen auch bereits angenommen und einen interessanten Vergleich zwischen Chiasamen, Leinsamen und Sesamsaat gemacht, wobei Chia, das vermeintliche Superfood, im Vergleich der Nährstoffwerte eher durchschnittlich abschnitt: https://www.test.de/Chia-Samen-Was-bringt-die-Trend-Saat-aus-Mittelamerika-4860214-0/   Ich wollte es mir dennoch nicht nehmen lassen, Chia erstmal kennen zu lernen. Kürzlich gab es das veganes Chia-Brot. Jetzt habeweiterlesen

Gestern das Gewürz, heute das Rezept. (4 Portionen)   Das braucht Ihr: 4 süße, große Äpfel 4 gehackte Walnüsse eine Hand voll Rosinen 700 ml Apfelsaft oder Apfelwein ein Glas meiner Gewürzmischung Fett für die Form ‏   ‏   So geht’s: Den Backofen vorheizen auf 140 Grad (Umluft, 160 Grad Ober-/Unterhitze). Äpfel schälen und entkernen. Gehackte Walnüsse mit gewaschenen Rosinen vermengen und als Füllung vorsichtig in die Äpfel füllen. Auflaufform leicht einfetten und Äpfel hineinstellen. Den Saft/Wein dazugießen und die Äpfel im Ofen etwa 30 Minuten garen. Zu den heißen Bratäpfeln passt am besten eine kalte Vanillesoße.weiterlesen