Dezember 1. und 2. schön bis 14. windig und regnerisch 15. bis 29. kalt und trübe 30. und 31. Schnee und Kälte   Januar 1. bis 11. eisige Kälte 12. bis 18. trüb, aber mild 19. sehr kalt 20. bis 23. Sonnig, aber kalt 24. bis 31. Regen   Februar 1. bis 10. trüb, regnerisch und windig 12. und 13. stürmisch 14. Schnee 15. bis 19. trüb, regnerisch und windig 21. bis 28. Wetter wird besser   Mehr zum Hundertjährigen Kalenderweiterlesen

Der Herbst bringt viel Regen.   September 1. bis 4. schön und warm 4. und 5. starker Regen und Gewitter 10. bis 20. mildes und schönes Wetter 30. Regen   Oktober 1. bis 14. trüb und regnerisch 15. und 16. schönes Herbstwetter 17. bis 24. Regen bis 28. schön und mild 29. bis 31. Kühl und neblig   November 1. bis 4. schön und mild 5. und 6. Windig 7. und 8. Starkregen 9. bis 15. schön und mild 16. Nebel 17. bis 27. trüb und kalt ab 29. Regen   Mehr zum Hundertjährigen Kalenderweiterlesen

Das Merkurjahr ist insgesamt mehr trocken als feucht und kalt. Es regnet nur wenig. Daher ist es auch nur wenig fruchtbar. Der Sommer wiederum ist eher unbeständig.   Juni 1. bis 8. schönes Wetter 9. und 10. Regen 11. bis 13. starke Frühnebel bis 23. erneut Regen 24. bis 30. schönes Wetter   Juli 1. bis 5. heiß und schwül 5. bis 20. Regen 20. bis 31. warm und sonnig   August 1. bis 5. heiß und schwül 6. bis 18. Regen 19. und 20. warm und sonnig 20. bis 31. unbeständig   Mehr zum Hundertjährigen Kalenderweiterlesen

1 Liter Wasser mit 300 Gramm Vollrohrzucker zum Kochen bringen. Rühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Eine Minute abkühlen lassen, in der Zeit 2 Zitronen in Scheiben schneiden. 2 Hände voll Spitzen und Blätter der Eberraute und die Zitronenscheiben in das Zuckerwasser geben. Alles bei Seite stellen und kühl werden lassen. Wer hierbei allerdings einen Ersatz für Cola erwartet, den muss ich enttäuschen. Lecker ist es trotzdem, herb und fruchtig. Aber irgendwie besser als Cola, weil selbstgehext. Wenn auch der Zuckergehalt beinahe eben so hoch ist. 😉weiterlesen

Keimtest für veraltetes Saatgut einplanen!   Aussaat oder Auspflanzen im Freien Artischocke Aubergine Basilikum Blumenkohl Brunnenkresse Chicorée Chinakohl Eisbergsalat Endivie Erbsen Feldsalat Feuerbohne Grüne Bohne Grünkohl Gurke Kapuzinerkresse Karotte Kartoffeln Kohlrabi Kopfkohl Kopfsalat Kürbis Mais Mangold Melone Paprika Pfeffer Portulak Radieschen Rhabarber Romanesco Römersalat Rosenkohl Rotkohl Rübe Rübstiel Rucola Sellerie Sonnenblume Spinat Stangenbohne Stangensellerie Tomate Wirsing Zucchini Zwiebel   Gartenkalender Mai  weiterlesen

Mitte Mai kann ich kaum abwarten, denn endlich kommen die Eisheiligen! Meistens kann man sich daran orientieren, denn ab diesen Tagen wird Nachtfrost mehr und mehr unwahrscheinlich. Ab dann dürfen auch empfindliche Pflanzen nach draußen.   Im Gemüsegarten … … vorgezogene Pflanzen ins Freie bringen, … Unkraut vorbeugen durch Hacken und Mulchen, … Erdflöhe, weiße Fliegen, Spinnmilben und Schnecken bekämpfen, … Freilandgurken und ähnlich empfindliche Pflanzen nachts schützen, … Kartoffeln anhäufeln, … Saatbeet pikieren, … schwarze Lochfolie auslegen für Auberginen, Gurken, Paprika, Zucchini, … Tomaten, Gurken, Aubergine und Melonen ins unbeheizte Gewächshaus auspflanzen   Im Kräutergarten … … Kräuter in Freie bringen, … Kerbel nachsäen,weiterlesen

Von bösen Geistern, Peitschen, wilden Tänzen und Liebesakten Die Heilige Walburga, eine Äbtissin aus Wessex (England; etwa 710–779), wurde am 1. Mai heilig gesprochen. Und obwohl die Geschehnisse dieser Nacht in keinem inhaltlichen Zusammenhang zu der Heiligen stehen, wurden im Mittelalter die Nacht vom 30. April in den Mai mit seinen vielfältigen Ritualen als Walpurgisnacht gefeiert. Irgendwie ironisch, denn Walburga war christlich-missionarisch unterwegs – besonders im heidnischen Süddeutschland, wo sie als Nonne im Kloster Tauberbischofsheim tätig war. Und eben dadurch sind viele von den Mai-Ritualen inzwischen vergessen und der Christianisierung zum Opfer gefallen. Manche jedoch leben im Volksbrauchtum oder in regionalen Maibräuchen weiter, haben jedochweiterlesen

Ich bin keine Kuchendekorierkönnerin, ich weiß. Aber die Torte ist sehr lecker und einfach. Und erfüllt ihren Zweck. ‎ 4 Eier und 1 gehäufte Tasse* Zucker auf höchster Stufe schaumig schlagen. Anschließend 1 Tasse* Öl und 1 Tasse* Karottensaft hinzufügen. 1 Päckchen Backpulver, 3,5 Tassen* Mehl und 0,5 TL Natron vermengen und das Gemisch auf mittlerer Stufe unter die Eier-Masse rühren. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) etwa 20 bis 25 Minuten backen.   * gemeint sind gewöhnliche Kaffeehumpen  weiterlesen