Im Gemüsegarten … … Plan basteln, was wann wo angebaut wird, … Aussaatkalender dem Bestand anpassen und aktualisieren, … Frühbeet und Gewächshaus sauber machen und ggf. reparieren und abdichten, … Rhabarber vortreiben, … Gemüse und Knollen im Winterlager überprüfen     Im Obstgarten … … Beerensträucher auslichten, … bei Bedarf Edelreiser schneiden, … Lagerobst kontrollieren, … wenn frostfrei: Obstbäume gießen bei Trockenheit, … besonders die jungen Bäumen und die Rinde von Obstbäumen vor Kaninchen und Rehen schützen, … die Obstbäume mit Weißanstrich versorgen, … freuen sich Obstbäume, Apfelbeere, Kornelkirschen, Mispel und zum Beispiel Schlehe über einen Winterschnitt     Im Ziergarten … … Immergrüne wässern,weiterlesen

Draußen herrschen vielerorts noch Schnee, Eis und Kälte. Dennoch beginnt bei uns schon wieder die Gartensaison. Heute werden Paprika, Peperoni, Chili, Aubergine und Physalis gesät, da die Kulturzeit sehr lange andauert. Mitte Februar folgen Kohlrabi, Kopf- und Pflücksalate, Gartenrauke, Lauch und Sellerie. Auch die ersten Kräuter wie Basilikum, Dill, Kerbel und Petersilie werden nun ausgesät. März und April ist dann Hauptvorziehzeit. Bis im Mai alles aufs Feld, in Beete und Gewächshaus kommt. Vorziehen hält die Verluste kleiner, bietet Wachstumsvorsprung und lässt junge Pflanzen seltener zu Opfern von Schnecken und Vögeln werden. Ja, ich weiß. Aber muss ich immer im Januar diese Sehnsucht kriegen? Kann michweiterlesen

Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfsmond 12. Januarweiterlesen

Die Natur atmet aus. Die Kräfte des Mondes nehmen ab, Pflanzensäfte fließen abwärts, und versammeln sich in den Wurzeln und im restlichen unteren Teil. Der Zeitpunkt ist ideal, um sie zu schneiden und zu verpflanzen, da ihre Wunden nun besser heilen. Unkraut kann nun gründlicher und vor allem längerfristiger der Garaus gemacht werden. Soll der Rasen dichter werden, dann sollte nun gemäht werden. Bei abnehmendem Mond sollten Boden- und Wurzelfrüchte gesät werden, eben alles was nach unten wächst. Auch ist nun Erntetermin für Wurzelfrüchte, wenn es gelagert werden soll. Obst, das nun geerntet wird, bleibt länger frei von Fäulnis und lange frisch. Generell ist nunweiterlesen

Vollmond ist die Zeit der Kreativität, der Muse und Liebe. Die Natur und die Mondkraft haben nun ihren Höhepunkt erreicht. Gemüse und Obst, welches am Vollmondtag oder kurz darauf geerntet wird, soll besser schmecken. Dies trifft besonders auf Kartoffeln zu. Denn alles steht in vollem Saft. Allerdings heißt das auch, dass (Schnitt-)Verletzungen bei Pflanzen und Bäumen sehr übel enden können und dringlichst vermieden werden sollten. An Vollmond nimmt der Boden mehr Flüssigkeit und Nährstoffe auf. Eine Düngung ist nun ausgesprochen günstig. Auch ist die Heilkraft von Kräutern jetzt besonders hoch.   Vollmondkalender 2018 Vollmondkalender 2017 Vollmondkalender 2016weiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber diese mit Bedacht kaufe, möge es mir aberweiterlesen

Die Mondsichel am Nachthimmel wird immer größer, weil der Mond nun von der Sonne wegwandert. Es ist, als würde die Natur tief einatmen, denn die Säfte steigen nach oben und das Wachstum oberhalb der Erde zunimmt. Alles wächst und gedeiht und regeneriert. Es ist die Zeit, um Blatt-, Frucht- und Blütenpflanzen auszusäen, umzutopfen und zu pflanzen oder auch um Bäume zu veredelt. Kurz nach Neumond geerntet, halten Schnittblumen in der Vase besonders lange. Derzeit geernteter Kohl lässt sich länger lagern und Salat und Kräuter sind gehaltvoller, wenn sie jetzt geerntet werden – die Heilkraft von Kräutern soll am größten sein, wenn sie bei Vollmond gesammeltweiterlesen

Der Neumond markiert das Ende und den Anfang der Mondphasen – der Wechsel vom abnehmendem zum zunehmendem Mond. Die Kraft des Mondes sammelt sich für einen Neuanfang. Bei Neumond steht der Mond zwischen Sonne und Erde. Und da er so kein Licht auf die Erde reflektieren kann, ist er kaum am Nachthimmel sichtbar. Beim Menschen sind Stoffwechsel und Immunsystem nun besonders angeregt, reinigende Kräfte haben ihren Höhepunkt. Für Pflanzen, die von Krankheiten oder Schädlinge befallen sind, ist der ideale Zeitpunkt, sie zurückzuschneiden und zu behandeln.weiterlesen