So einfach, so lecker, so dekorativ: Einfach etwas Chili, Zitronenschalenzesten und Rosmarin in eine Flasche geben und mit einem guten Öl auffüllen. Hält sich lange (wenn es nicht schon vorher aufgebraucht wird). Aber Vorsicht: Je nach Chilisorte, hat dieses Öl echt Wumms. Merken Merkenweiterlesen

2 Portionen   1 Zwiebel in einer Pfanne in etwas Öl anbraten 3 Hände voll frisches Unkraut (z.B. Giersch, funktioniert aber auch mit Spinat) dazu geben und blanchieren. In der Zeit 4 Eier mit 100 ml Sahne, Salz und Pfeffer und frischen, gehackten Kräutern verquirlen. Eimasse über das Grünzeug gießen. Anbraten und dann – bei ausgeschaltetem Herd – noch auf der Platte stehen lassen.   Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

für ein halbes Blech   Etwa 80 Gramm Himbeergelee im Wasserbad etwas erwärmen. 0,5 Würfel frische Hefe in 150 ml lauwarmer Milch auflösen, zehn Minuten stehen lassen. 250 Gramm Mehl, 50 Gramm Zucker mit 50 Gramm Öl, 1 Prise Salz und der Hefemilch vermengen. Eine Stunde gehen lassen. Nochmals verkneten und weitere 15 Minuten ruhen lassen. Teig in der gefetteten Form verteilen, mit Wasser besprühen und nochmals kurz ruhen lassen. Himbeergelee in Reihen oder Häufchen in den Teig setzen. Für die Streusel einfach 200 Gramm Mehl, 120 Gramm Zucker und 120 Gramm Butter miteinander verkneten und Streusel auf dem Kuchen verteilen. Ofen auf 180 Gradweiterlesen

200 Gramm Mehl, 1 TL Zucker, 0,5 TL Salz, 0,25 TL gemahlener Kümmel und 0,25 TL Cayennepfeffer miteinander vermengen. 120 Gramm kalte Butter in Stückchen geschnitten, 1 Ei und 1 EL kaltes Wasser mit der Mehlmenge verarbeiten. 150 Gramm geriebener Parmesan (oder Cheddar) mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Rolle formen und in Frischhaltefolie wickeln. Kalt stellen für mindestens eine Stunde. 0,25 TL Kreuzkümmel und 1 TL grobes Meersalz im Mörser zerkleinern und mit weiteren 50 Gramm geriebenem Parmesan vermengen. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Teigrolle aus dem Kühlschrank holen und in Scheiben von einem halben Zentimeterweiterlesen

Montag muss es schnell gehen und leicht vorzubereiten sein. Und Dienstag gibt es dafür etwas mit einem frischen Kick – das auch zu den Resten von Montag passt. Mittwoch feiere ich mit Euch die Himbeere – mit einem Himbeergeleestreuselkuchen. Dabei werden die Reste verarbeitet, die bei der Geleeproduktion in diesem Jahr übrig geblieben (oder schief gegangen) sind. Donnerstag gibt es Zudeln (oder Zoodles) – als Salat, der es nicht zuletzt wegen seines Dressings in sich hat. Freitag versuche ich Fischstäbchen selber zu machen. Samstag gibt’s veganisch und Sonntag fleischig.   Montag 17. Juli Mürbe Käse-Cookies Dienstag 18. Juli Gurken-Gazpacho Mittwoch 19. Juli Unkraut-Omelett Streuselkuchen mitweiterlesen

Ich habe auf dem Markt frische Pfirsiche entdeckt – Bio aus Deutschland! Nix importiert. Nix behandelt. Die sahen nicht nur traumhaft aus, sondern schmeckten auch so. Also genüsslich einen Großteil vernascht und den Rest gibt es als Carpaccio mit Rucola.  weiterlesen

1 Aubergine in mundgerechte Stücke schneiden und 1 TL Salz darüberstreuen. Mindestens zehn Minuten ziehen lassen und danach trocken tupfen. In der Zwischenzeit 1 große Gemüsezwiebel grob würfeln, 4 Zehen Knoblauch fein würfeln. 2 große Zucchini, 1 rote Paprikaschote, 1 gelbe Paprikaschote und 3 große Tomaten in mundgerechte Stücke schneiden. Mit 2 EL Olivenöl, 5 EL Tomatenmark, 3 EL fein gehackte Kräuter (z.B. Rosmarin, Basilikum, Thymian oder Salbei), 1 Prise Zucker und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer vermengen. Aubergine nicht vergessen! In einem Topf für fünf Minuten unter vorsichtigem Wenden hart anbraten. Alles ist eine Auflaufform packen und mit 100 Gramm frisch geriebenem Parmesan und 50weiterlesen

für 4 Pizzen oder 2 Bleche   1 Würfel frische Hefe in 250 ml lauwarmem Wasser aufgelöst und ein paar Minuten ruhen lassen. 600 Gramm Mehl, 4 EL Olivenöl, 4 EL Naturjoghurt und 1,5 TL Salz und die Hefe verkneten. An einem warmen Ort für mehrere Stunden gehen lassen. Merken Merken Merkenweiterlesen