Eine Packung backfertigen Blätterteig (oder selbermachen) in sechs Längsstreifen (jeweils etwa vier Zentimeter breit) schneiden und mit Zimt bestreuen. Sechs kleine, säuerliche Äpfel (z.B. Boskoop) entkernen und mit der Küchenmaschine in dünne Scheiben hobeln und mit dem Saft zweier Zitronen beträufeln. Kleine Apfelscheiben nach links, größere nach rechts auf den Blätterteigstreifen fächerartig platzieren – und dann von links nach rechts aufrollen und leicht andrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Ober- und Unterhitze) etwa 25 Minuten im unteren Teil des Ofens backen, bis die Apfelscheiben oben etwas braun werden. Mit Puderzucker bestäubt servieren.   Merken Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für August 2017   Unser KAOS-Garten Arbeitskalender: To-do-Liste für den Garten im September Life hack für den Garten: Lauch bleichen     Aus der Hexenküche Was koche ich heute? – Woche 36 Was koche ich heute? – Woche 37 Was koche ich heute? – Woche 38 Was koche ich heute? – Woche 39   Vegetarisches Mousaka Tomaten-Lauch-Gemüse zu Roastbeef vom Grill Gemüsefrikadellen Bunte Erntepfanne Pilz-Lauch-Sesam-Fisch-Pfanne Burger vom Grill Grillkartoffeln Fisch und Rind am Spieß Pflaume und Minze in Schwein Reis mit Fleisch und Zwetschgenchutney dazu Salat Grillgemüse Zucchini-Reis Tomaten und Bolognese Tomaten-Fenchel-Gratin Herbstpfanne Rote-Bete-Reis Reste der Sommerküche Fisch mit Möhrensticksweiterlesen

250 Gramm Linsen mit 500 ml Gemüsebrühe weich kochen. Kastenform ausbuttern und mit Semmelbrösel ausstreuen. Abgekühlte Linsen mit 250 Gramm würzigem Käse (wie Cheddar), 1 fein gehackten Lauchstange, 100 Gramm frische Semmelbrösel, frisch gehackter Petersilie, 2 verquirlten Eiern, Salz und Pfeffer verarbeiten. Ich habe noch etwas eingefrorenes und wieder aufgetautes Rest-Grillgemüse dazu gepackt. Hat dem Linsenbraten auch nicht geschadet.  😉 Im auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen für etwa eine Stunde backen.   Merken Merken Merkenweiterlesen

Etwa 700 Gramm Rote Bete mit Stielansatz und Schale, 1 EL Salz und 1 TL Natron in ganz wenig Wasser weichkochen. Abkühlen lassen, entstielen und schälen, dabei austretenden Saft auffangen. Kleinraspeln oder in der Küchenmaschine zerkleinern. Mit 250 Gramm türkischen Joghurt, 2 fein gewürfelten Knoblauchzehen und 3 EL Sesamöl vermengen.   Abschmecken mit Meersalz und frischem schwarzer Pfeffer. Darüber gehackte Petersilie oder junges Radieschengrün und gerösteten Sesam streuen. Merken Merkenweiterlesen

Frischgebackenes Brot und Brötchen schmeckt eben doch am besten. Und wenn der Teig auch noch bis zu sieben Tagen im Kühlschrank haltbar ist, geht es doch eigentlich gar nicht mehr besser, oder? 2 Kilo Mehl 1 Würfel Hefe etwa 1300 ml Wasser 30 Gramm Salz dazu optional: 2 EL Brotgewürz Verkneten und zugedeckt im Kühlschrank mindestens 12 Stunden ruhen lassen.Die benötigte Menge abstechen und formen. Jedoch nicht zu stark kneten. Merken Ofen auf 230 Grad Umluft vorheizen. Eine ofenfeste Schüssel heißes Wasser in den Ofen stellen und Teig zudem mit Wasser besprenkeln.Wenn sich der Teig golden färbt, muss der Ofen auf 180 Grad runtergedreht undweiterlesen

Obwohl momentan die Ernte ihren Höhepunkt hat, hexe ich in dieser Woche Brot und Brötchen für schlechte Tage. Denn mit diesem „Notfall-Teig“ schafft man, einmal angerührt, frische Brötchen, Weißbrot, Pizzaboden (ausreichend gut, jedoch perfekt im Notfall) an jedem Tag – eine Woche lang. Also werden in dieser Woche die Brötchen zur Suppe am Montag und der Pizzateig am Samstag aus dem Notfall-Teig gezaubert. Einfach aber lecker wird’s am Dienstag, Rote Bete in Hülle und Fülle wird Mittwoch, Fenchel am Freitag verarbeitet. Und der Donnerstag ist ein kleiner Vorgeschmack auf den nahenden Winter. Tja, und dann ist schon Sonntag. Der erste Sonntag im Oktober. Erntedank.  weiterlesen

Schenkt das Leben dir Sanddornbeeren, mach‘ Saft, Hautpflegeöl und Likör daraus.   Hier gilt ganz simple die Faustregel: 1 Teil ganze Beeren und 2 Teile Pflanzenöl. Nehmt ein Öl, dass gut für die Haut ist. Wie hochwertiges Sonnenblumenöl, Leinöl oder Traubenkernöl. Die Beeren in der Küchenmaschine (oder im Entsafter) zerschreddern und die komplette Matsche in ein verschließbares Glas füllen. Mit dem Öl übergießen. Verschlossen bei Zimmertemperatur für mindestens drei Wochen stehen lassen. Gelegentlich schütteln. Dann das Öl abseihen und in einer dunklen Flasche an einem kühlen Ort nochmals für mindestens zwei Wochen nachreifen lassen. Vor dem Gebrauch nochmals abfiltern. Das Öl wirkt hervorragend bei Neurodermitisweiterlesen