Drei Dutzend #Rosen, eine Mega-Packung #Pralinen, teures #Parfüm, #Schmuck und #Liebesschwüre – am 14. Februar gehört das alles dazu. Der #Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Doch Zweifler, Sparfüchse und Singles halten diesen Tag für eine neumodische Erfindung von Floristen und Juwelieren. Doch wird dieser Tag bereits seit dem Mittelalter in Großbritannien gefeiert. Neben vielen anderen Überlieferungen, ist der Brauch weit verbreitet, den 14. Februar als Gedenktag des heiligen Valentin zu begehen, der in den überlieferten Geschichten einmal als römischer Priester, ein anderes Mal als Bischof von Terni oder als beides gleichzeitig bezeichnet wird. Ihm wurde nachgesagt, Kranke und Verkrüppelte heilen zu können und dassweiterlesen

Fürs Kochen zu zweit oder für die Zweisamkeit. Nicht nur am Valentinstag – dieses Essen macht scharf:   Artischocke Avocado Basilikum Chili Erdbeeren Feigen Granatapfel Haferflocken Honig Hummer Ingwer Junger Spinat Kaffee Kakao Knoblauch Koriander Lachs Meeresfrüchte, speziell Austern und Jakobsmuscheln Muskatnuss Nüsse Petersilie/Petersilienwurzel Rindfleisch Rotwein Schokolade Spargel Stangensellerie Trauben Trüffel Vanille Zimt     Es gelten zudem folgende Regeln: roh ist besser als gekocht! lieber mehr Qualität, als Quantität auch Alkohol wirkt aphrodisierend. In kleinen Mengen.     Ihre tatsächliche Wirkung ist umstritten. Ist es doch vermutlich nur Einbildung, dass es einen Effekt gibt. Ganz egal, ob oder ob nicht, die Geste zählt. Undweiterlesen

Ich schaute mich gestern in der Küche um. Ratlos. Überall Reste. Restliche Plätzchen, Marzipankartoffeln und Pralinen von Weihnachten, ein steinharte Brötchen vom Frühstück am Wochenende und drei Äpfel, die ihre besten Tage auch schon länger hinter sich hatten. Ach ja, und die Ränder der Toastbrotscheiben von gestern.   Das muss rein: 300 Gramm altbackene Brötchen, helles Brot, Plätzchen usw. 2 Eier 3 süße Äpfel 2 Tassen Mandelmilch 4 EL Zimt 2 TL Vanillezucker etwas Rohrohrzucker zum Bestreuen Butter zum Einfetten der Form ‏ ‎ ‎‏ ‎ So wird’s was: Brötchen, Brot, Plätzchen in der Küchenmaschine kleinmüllern. Eier, Milch, Vanillezucker und Zimt mixen und Brötchenmasse unterheben.weiterlesen

Seit meinen jüngsten Tagen bin ich ein Karnevalskind. Ich hatte keine Wahl. Hätte ich sie aber gehabt, hätte ich mich nicht anders entschieden. Und auch wenn ich nicht katholisch erzogen wurde und Karneval – tief in seinem Herzen – ein katholisches Fest ist, blieb der Aschermittwoch traditionell immer fleischfrei. Fisch jedoch ist erlaubt. Auch heute noch – Jahre nach meiner Karnevalskarriere (nennen wir es mal salopp einfach so) – gibt es auch bei uns Fisch zum Aschermittwoch. Meine Tipps für die Zubereitung von Fisch: Fisch ausnehmen und mit Kräutern und einer Zitronenscheibe füllen. Etwas Mehl mit Salz und Pfeffer mischen und den Fisch mit beidenweiterlesen

  Mengenangabe für 40 bis 60 kleine oder 30 größere Kreppeln (auch: Berliner Pfannkuchen oder Berliner Ballen, kurz Berliner, oder auch Krapfen): 4 ganze Eier 1 Becher Schmand 250 Gramm Magerquark 200 Gramm Zucker für den Teig 4 EL Sonnenblumen- oder Rapsöl (Hauptsache geschmacksneutral) 750 Gramm Mehl 1,5 Pack. Backpulver 50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure Zucker (und Zimt) zum Wälzen       So funktioniert’s: Die ersten fünf Zutaten vermengen, danach Mehl und Backpulver zufügen. Ist der Teig zu fest, noch etwas Mineralwasser nachgeben. Der Teig sollte zäh sein, damit er, wenn er vom Löffel geschoben wird, noch bizarre Formen bilden kann und die Kreppelnweiterlesen

Die brave Mutter wird zum sexy Kätzchen, der stille Bänker zum rebellischen Punk – es ist Karneval. Faschingsmuffel verstecken sich eher in der Fünften Jahreszeit, wiederum andere kommen in dieser Zeit erst richtig aus sich raus. Zu welcher Gattung Mensch gehört Ihr? Nutzt Ihr die Faschingszeit zum Feiern oder steht Ihr so gar nicht auf Konfetti und Büttenreden?   Egal wie … habt einen schönen Rosenmontag!    weiterlesen

Das kommt rein: 1 kleine Zwiebeln 200 Gramm Speck 1 TL Butter 200 ml Sahne 2 Eigelb 50 Gramm Schmelzkäse frische Petersilie gerebelt 50 Gramm weiße Schokolade etwas Basilikum Salz und Pfeffer optional: 1 Prise Chili     So wird’s lecker: Speck würfeln, Zwiebeln fein würfeln und beides in Butter dünsten. Restliche Zutaten zusammen rühren und dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Spaghetti al dente kochen. Und hinzugeben. Ständig rühren, bis sich die Sauce deutlich eingedickt hat, doch darauf achten, dass sie nicht zu sehr stockt.   Parmesan drüber. Fertig. Süßes Genießen!weiterlesen

Das braucht’s: 2,5 Liter Wasser mit getrocknetem Gemüse für Brühe 500 Gramm rote Bohnen, getrocknete 5 mittelgroße, festkochende Kartoffeln 3 Karotten 1 große Gemüsezwiebel 1 Pastinake 1 Stange Lauch 3 saure Gurken aus dem Glas Kräuter wie Bohnenkraut und Liebstöckl 30 Gramm Schokoraspeln, Zartbitter- Pfeffer und Salz etwas Kümmel optional: 250 Gramm Suppenfleisch vom Rind optional: 100 Gramm Speck optional: ein paar Cherrytomaten (ich steh drauf!)       So wird’s was: Die Bohnen über Nacht einweichen und bissfest kochen. Nähere Infos dazu stehen meist auf den Verpackungen. Gemüse und Kräuter reinigen und klein schneiden bzw. hacken. Zwiebeln und Fleisch mit etwas Öl hart anbraten.weiterlesen

zum Beispiel als Schokoladencurrysoße Oh, was habe ich mich gesträubt. Schokolade in herzhaften Gerichten? Undenkbar. Eklig. Bähh. Und dann habe ich probiert. Wie geil war das denn?     Das kommt rein: 1 rote Zwiebel etwas Olivenöl 2 Knobizehen 1 kleine Dose gewürfelte Tomaten 2 EL Tomatenmark 40 Gramm Schokoraspeln, Zartbitter- 1-2 EL Currypulver (je nach Geschmack und Intensität) etwas Balsamico etwas Rucolasalz optional: Chili     So einfach: Zwiebel und Knoblauch hacken, Zwiebeln in Olivenöl anschwitzen. Die Tomaten aus der Dose (mit dem Saft) und das Mark hinzugeben. Knoblauch, Schokoladenraspeln und Currypulver unterrühren und auf kleiner Flamme köcheln. Mit dem Salz, Chili und Balsamico abschmecken.weiterlesen