Was hat Saison?   Rezepte der Saison ‎Sommersalat: Schneller und leichter geht’s nicht … Glasierte Möhrensticks Fisch mit Möhren– (oder Rüben-)sticks und Tomaten Stielmus Natürlich und selbstgemacht: Ringelblumensalbe Meine Pflegeöle – selbstgehext und für gut befunden! Erste Hilfe aus der Flasche: Johanniskrautöl („Rotöl“) Beerenbutter Johannisbeer-Vinaigrette     Erntekalender für Gemüse Erntekalender für Salat Erntekalender für Obst Sammelkalender für essbare Wildkräuter und Wildbeeren Liste der essbaren Blüten   Einsäuern / Milchsauer einlegen Süß oder herzhaft: Die Grundrezepte So vielfältig lässt sich Obst einmachenweiterlesen

… der Johannistag auch der „Tag der Heilkräfte“ ist? Kräuterkundige Frauen, die sogenannten „Johanniweiblein“, sammelten früher an diesem Tag die „Johanniskräuter“ für die Hausapotheke, da sie nun am heilkräftigsten sind:   Arnika Bärlapp Beifuß Eisenkraut Frauenmantel Gänseblümchen Holunderblüten Johanniskraut (z.B. für Rotöl) Kamille Klette Königskerze (auch „Sonnwendblume“ genannt) Lavendel Löwenzahn Margerite Quendel Ringelblume Merken Merken Merkenweiterlesen

Es hat schon fast Tradition: An Johanni werden Johanniskrautblüten gesammelt. Die gesammelten Blütenspitzen breite ich aus, lasse sie eine Stunde lang in der Sonne leicht antrocknen, damit kleine Insekten die Chance haben abzuhauen. Blüten in ein großes, sauberes Twist-off-Glas füllen und mit hochwertigem Olivenöl auffüllen. Öl muss alles bedecken. Für sechs Wochen auf eine sonnige Fensterbank, gelegentlich schütteln. Dann abseihen. Johanniskrautöl sollte in keinem Haushalt fehlen. Es pflegt und schützt beanspruchte, spröde und rissige Haut, die Inhaltsstoffe töten Bakterien und Viren ab. Andere Inhaltstoffe bilden Gerbstoffe, denen – bei äußerlicher Anwendung – ein schmerzstillender Effekt zugesprochen wird. Wird das Öl innerlich angewendet wirkt es entzündungshemmendweiterlesen

Johanniskraut, Johannisbeere, Johannistag: Am 24. Juni ist ein weiterer wichtiger Tag für Gärtner. Wikipedia erklärt: „Der Johannistag (auch Johanni, Johannestag) ist das Hochfest der Geburt Johannes’ des Täufers am 24. Juni. Er steht in enger Verbindung zur zwischen dem 20. und dem 22. Juni stattfindenden Sommersonnenwende“. Zudem steht der Tag im Zusammenhang mit Bauernregeln: „Vor dem Johannistag man Gerst und Hafer nicht loben mag.“ „Wenn die Johanniswürmer glänzen, darfst Du richten Deine Sensen.“ „Der Kuckuck kündet teure Zeit, wenn er nach Johanni schreit.“ Es gibt Zeigerpflanzen, wie das Johanniskraut, da es um den Termin blüht, die Johannisbeere, die ihre Reife erreicht. Die Schwärme der Johanniskäferweiterlesen