Blumentöpfe, Kaffeetassen, Tannenzapfen, Klopapierrollen, leere Kokosnüsse, ausgestochene Äpfel, Joghurtbecher, Ausstech- und Backförmchen – all das kann man füllen, bekleben, beschmieren, formen und VERFÜTTERN. Selbstgemachtes Vogelfutter ist (meist) günstiger als gekauftes und man weiß, was darin ist. Ich stelle drei Rezepte für die Grundmasse vor – mit Kokosfett, tierischen Fetten oder Erdnussmus. Außerdem solltet Ihr (einige dieser) folgende(n) Zutaten bereit halten:   Weizenkleie Sonnenblumenkerne feine Haferflocken Bucheckern Hanfsaat andere Sämereien Hagebutten Vogelbeeren Holunderbeeren andere getrocknete Beeren getrocknete Früchte gehackte Nüsse getrocknete Mehlwürmern Igelfutter hart gekochte Eier     Mit Kokosfett Mit Flomen, Rindertalg oder Butterschmalz Mit ungesüßtem Erdnussmus     Merkenweiterlesen

Unser KAOS-Garten Notiz an mich: Der KAOS-Garten im Oktober Gesammelte Bauernregeln für Oktober Quittenernte: Es geht schon wieder los! Saatgut sammeln für Ernte, Vogelfutter und nächstes Jahr     Aus der Hexenküche Quitten-Apfel-Konfitüre Herbstschnitt, oder: Große Ernte in der Kräuterspirale Kürbis-Chips selbstgemacht Herbst-Cookies mit Kürbis und Cranberry Knusprige Kartoffel-Baguettes zum World Bread Day 2016 Wurzelsuppe Rote-Rüben-Suppe Möhren-Walnuss-Törtchen mit Cream Cheese Frosting Eierlikörtorte nach Mamas Art Schweinische Geburtstagstorte Der Käse-Mohn-Klassiker Eiscremekuchen: Schokolade, Walnuss, Vanille, Erdbeer … egal! Kein Hexenwerk: Himbeerschecke – lecker in nur 20 Minuten Apfel-Walnuss-Marzipan-Kuchen     Allerlei – frisch gepresst Gedicht: Das Samenkorn Küchenhierarchie Happy Halloween oder auch: Frohes neues Jahr!    weiterlesen

Baumblüt‘ im November gar – noch nie ein gutes Zeichen war. Bring November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht. Der rechte Bauer weiß es wohl, daß man im November wässern soll. Im November Mist fahren, soll das Feld vor Mäusen bewahren. November hell und klar, ist nicht übel für’s nächste Jahr. Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart, das glaub. Wenn der November regnet und frostet, dies leicht die Saat des Leben kostet. Wenn’s im November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht.     Schon gelesen? Gesammelte Bauernregeln für Januar Gesammelte Bauernregeln für Februar Gesammelte Bauernregeln für März Gesammelte Bauernregelnweiterlesen

Jetzt, Mitte April, ist die beste Zeit zum Anzüchten der jungen Kürbispflanzen. Hierfür je ein Saatkorn pro Topf. Das Gießwasser sollte gut abfließen und nicht stauen, denn die Kürbiskerne beginnen schnell zu faulen. Wenn ab Mitte Mai nicht mehr mit Nachtfrösten zu rechnen ist, können die Pflanzen raus. Kürbisse sind Starkzehrer und brauchen möglichst viel alten Stallmist und Kompost. Am besten und liebsten wachsen sie sogar auf oder neben dem Komposthaufen. Mindestens 1,5 Quadratmeter braucht jede einzelne Pflanze. Nach dem Pflanzen das Wässern nicht vergessen! Auch sollte das Gießen in trockenen Zeiten nicht vergessen werden, sie brauchen viiiiiiiiiel Feuchtigkeit. Sollte ein Blatt von Mehltau befallenweiterlesen

Bärlauch ernten regelmäßig Schnecken einsammeln Birkenknospen in Vase Wassertriebe an Rosen entfernen Topfpflanzen, die noch drinnen, gießen Buchsus schneiden Lorbeer, Oleander, Feige und Rosmarin vertragen leichte Fröste und sollten möglichst bald ins Freie Rosen, Lavendel und Salbei schneiden Teich reinigen frostempfindliche Kübelpflanzen mit viel frischer Luft vorbereitet Balkon- und Terrassenmöbel für die neue Freiluftsaison vorbereiten Bärlauch ernten Zimmerpflanzen bei Bedarf umtopfen Möhren, Zwiebeln, Lauch und Kohlarten mit Spezialnetzen zudecken, damit Ihre Pflanzen nicht von der Gemüsefliege befallen werden altes Laub unter Stauden entfernen, in dem sich Schnecken und deren Eier befinden können Läuse mit Wasser abspritzen. Bei stärkerem Befall mit Rainfarn- oder Wermut-Tee sprühen. Oderweiterlesen

  Tief ein- und ausatmen … los geht’s!   Winterschutz entfernen Rasen vertikutieren oder kräftig ausrechen Vogelnistkästen aufhängen und vorhandene Kästen säubern, wenn sie noch nicht bezogen wurden. Handschuhe tragen, wegen der Vogelflöhe! Schnecken bekämpfen: Bodendecker wegräumen und die Beete harken und rechen (kleine Nacktschnecken finden so kein Versteck mehr und erfrieren). Lavendel schneiden Erdbeeren entlauben Ysop handbreit über Boden ab Rosmarin, 2/3 bei Neutrieben ab Gewächshaus säubern SCHNECKENKORN! Rettich ernten Bärlauch ernten Bohnenstangen aufstellen Kürbisfeld harken Kübel- und Balkonpflanzen bei Bedarf ausschneiden, verjüngen und umtopfen     Säen und setzen: Keimtest für Melonen und Paprika Tomaten vorziehen (Black Russian, San Marzano, Orange, Tiger-, Cornabel-,weiterlesen

Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfsmond 24. Januarweiterlesen

Für die einen sind Chia-Samen supergesundes Superfood, für die anderen ist es ersetzbare Geldmacherei. Doch, was macht Chia zum Gesundheitsgeheimtipp? Chia sind die Samen des mittelamerikanischen Salbeis (Salvia hispanica). Sie enthalten jede Menge Ballaststoffe, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Eiweiß. Jedoch ähnelt sie in vielerlei Hinsicht anderen Ölsaaten, wie Leinsamen oder Sesam. Stiftung Warentest hat sich der Samen auch bereits angenommen und einen interessanten Vergleich zwischen Chiasamen, Leinsamen und Sesamsaat gemacht, wobei Chia, das vermeintliche Superfood, im Vergleich der Nährstoffwerte eher durchschnittlich abschnitt: https://www.test.de/Chia-Samen-Was-bringt-die-Trend-Saat-aus-Mittelamerika-4860214-0/   Ich wollte es mir dennoch nicht nehmen lassen, Chia erstmal kennen zu lernen. Kürzlich gab es das veganes Chia-Brot. Jetzt habeweiterlesen

  Aaaah … ein Tütchen Kerbelrüben-Samen reißt mich aus dem gärtnerischen Winterschlaf. Grinsend, als wäre der Schenker wissend, wird mir das Samentütchen überreicht – mit den Worten: „Bitte sofort säen, das Saatgut ist nicht lange keimfähig. Ach, und es ist ein Frostkeimer.“ Also Handschuhe an und raus in den Garten. Naja, dann erledige ich auch gleich den Rest meiner To-do-Liste.   an milden Tagen das Winterlager lüften Wenn kein Forst: SCHNECKENKORN! Entfernen von kranken Blätter und Fruchtmumien bei milderem Wetter (über 5 Grad) Obstbäume auslichten oder verjüngen, vor allem Johannis- und Stachelbeere. Ältere, zu eng stehende Triebe tief am Boden wegnehmen und alle nach innenweiterlesen

Auf kalten trocknen Januar folgt oft viel Schnee im Februar. Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr nass für wahr. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh. Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr. Lässt der Januar Wasser fallen, lässt der Lenz es gefrieren. Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr. Wieviel Regentropfen ein Januar, soviel Schneeflocken im Mai. Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.   Lostage:weiterlesen