reicht für 10 Suppenteller 200 Gramm Teller- und Belugalinsen mit kaltem Wasser gründlich abbrausen. Und getrennt voneinander mindestens drei Stunden, besser aber über Nacht, in dreifach Wasser einweichen. Übriges Wasser im Anschluss wegschütten (das verursacht nämlich Blähungen). 100 Gramm rote Linsen ebenfalls abbrausen. Die Garzeit von Tellerlinsen liegt bei 25 bis 30 Minuten, die von Belugalinsen beträgt etwa 20 Minuten. Rote Linsen brauchen nur 15 Minuten. Das liegt daran, dass sie geschält sind. 500 Gramm festkochende Kartoffeln würfeln, mit 1 Einkochglas eingekochtes Suppengrün und 1 Liter Gemüsebrühe aufkochen. Tellerlinsen hinzu, nach zehn Minuten die Belugalinsen und nochmals zehn Minuten später die Roten Linsen. Alles beiweiterlesen

Der Garten geht nun langsam aber sicher in Winterruhe. Und was mache ich? Ich glaub, ich werde krank. Dem muss vorgebeugt werden – mit einer Schwitzkur am Wochenende und bis dahin viel gutem Essen. Montag 6. November Dreierlei-Linsensuppe Dienstag 7. November Reste von gestern Mittwoch 8. November Rosenkohl-Erdnuss-Gemüse mit Putenbruststreifen Donnerstag 9. November Zwiebel-Pilz-Pastete Freitag 10. November Lauch-Tortellini Samstag 11. November Wintergemüse-Schupfnudeln mit Pilzen Sonntag 12. November Topinambur-Waffeln   Eine zauberhafte Woche Euch!   Bitte habt Verständnis dafür, dass die Links teilweise erst nach und nach zum Ziel führen. Jeden Tag ein Beitrag. Die Rezeptbeiträge erscheinen meistens abends – wenn wir gegessen haben. ;o) Gelegentlichweiterlesen

„Bangers and mash“ klingt doch irgendwie besser als Kartoffelbrei und Würstchen, oder? Naja, genauer ist es Kartoffelselleriestampf mit Karottenwürfeln an stinknormalen Bratwürstchen. Trotz schnödem Namen sehr lecker!weiterlesen

Nach dem ersten Frost sind sie erst genießbar. Und das auch eher als Marmelade, Gelee, Kompott oder Likör als im rohen Zustand. Um Verletzungen vorzubeugen, solltet Ihr beim Ernten dicke Handschuhe und eine stabile Jacke tragen. Denn die Dornen sind nicht ungefährlich. Aber es lohnt sich. 250 Gramm Schlehen, 150 Gramm Rohrohrzucker (oder Zuckersirup), 1 Zimtstange, 2 Sternanis und 2 Gewürznelken grob miteinander zermusen und mit 0,7 l Wodka übergießen. Sechs Wochen ziehen lassen, regelmäßig schütteln. Dann abseihen und abfüllen. Dunkel lagern.  weiterlesen

250 Gramm Butter weich werden lassen und mit 1 EL Honig schaumig schlagen. 80 Gramm Beeren (Aronia, Felsenbirne, Johannisbeere) grob oder fein zermatschen und unterheben. In Formen füllen und kalt stellen oder einfrieren.weiterlesen

Wenn man zu faul ist, einzukaufen oder urplötzlich seltsame Gelüste verspürt, hilft manchmal nur noch der Gang in den Keller. Neulich bin ich mal wieder über unsere Vorräte hergefallen. Genauer über unsere eingekochten Säfte. Das ist wie, wenn der Sommer zurückkommt – in Flaschen. Doch im Keller treffen selbstgemachte Säfte auf gekaufte Säfte. Da stellt sich mir die Frage: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Direktsaft und Nektar oder einem Fruchtsaftgetränk?   Unterschiede auf einen Blick Direktsaft Nektar Saft aus Konzentrat Fruchtsaftgetränk ·  direkt gepresst und abgefüllt ·  verdünnt und gesüßt ·  konzentriert und rückverdünnt ·  verdünnt und gemischt ·  Fruchtanteil: 100 % ·  Fruchtanteil:weiterlesen

300 Gramm Reis waschen und für eine Stunde in Wasser einweichen lassen. Danach bissfest kochen. 1 Zwiebel fein würfeln und in 2 EL Butter oder Ghee anschwitzen. 100 Gramm Berberitzen mit 2 Msp Kurkuma und 1 Prise Salz zu den Zwiebeln geben und kurz mitschwitzen lassen, dann beiseite stellen. 2-3 Safranfäden für mindestens zehn Minuten in 1 EL heißem Wasser einweichen. Reis, Zwiebel, Berberitzen-Mischung, Safran (mit Wasser) und 2 EL Olivenöl zusammen verrühren. Wenn nötig, mit Salz abschmecken. 1 Hand voll Backpflaumen fein würfeln und unterheben. Alles zusammen nochmals erwärmen.   Getrocknete Berberitze zu finden ist nicht so einfach, hier hilft evtl. ein Besuch imweiterlesen

Schon gelesen? Newsletter und Beitragsübersicht für September 2017   Unser KAOS-Garten Arbeitskalender: To-do-Liste für den Garten im Oktober   Aus der Hexenküche Was koche ich heute? – Woche 40 Was koche ich heute? – Woche 41 Was koche ich heute? – Woche 42 Was koche ich heute? – Woche 43 Was koche ich heute? – Woche 44   Deftige Kürbissuppe Tomatensuppe Schwarzwurzelsuppe Schnelle Möhren-Kürbis-Suppe   Dörrpflaumen-Berberitzen-Reis Wärmende Herbsternte Veganer Herbsteintopf mit Pilzen Rote-Bete-Sahne-Nudeln Bandnudeln mit Waldpilzen und Salbei Warmes Hackbrot vom Blech Bangers and mash Flammkuchen mit Waldpilzen und Salbei Kartoffel-Kürbis-Pfannkuchen Kartoffel-Zucchini-Pfannkuchen Tomatenpfannenpizza Pastinaken-Frikadelle Kartoffelrösti Fischstäbchen   Tomate-Mozzarella Herbstsalat Wirsingsalat   Brot mit Rote Beteweiterlesen

Schinkenwürfel und fein gewürfelte Zwiebel in etwas Butter oder Öl in einem Topf anbraten. Beiseite stellen. Nun eine grob gestückelte Zwiebel anbraten, zum Schluss das gewürfelte Kürbisfleisch für ein paar Minuten mitdünsten. Mit wenig Gemüsebrühe ablöschen. Bissfest kochen und dann pürieren. Mit etwas Creme fraiche verfeinern und Schinken-Zwiebel-Mischung unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Merkenweiterlesen