Suppe im Sommer? Och nöö. Doch meine Montagssuppe schmeckt erst recht bei heißem Wetter. Alles für unser Essen am Dienstag kommt aus dem eigenen Garten. Veganer und empfindliche Leser sollten vermeiden, auf unser Mittwochsmahl zu klicken. Es gibt totes Hühnchen – gebraten und mit Kräutern gefüllt. Und dazu ein echt widerliches Beitragsbild. 😉 Das Essen am Donnerstag könnte mach auch einfach Resteverwertung nennen – klingt aber nicht so schön wie Gemüsegeschnetzeltes. Dafür ist alles drin, was weg muss. Am Fischfreitag gab es – glaub ich – Zander. Den hatte ich irgendwann mal frisch gekauft und dann tiefgefroren, weil irgendwas dazwischen kam. Wichtig sind aber dieweiterlesen

Mit frischem Seelachs habe ich versucht, selber Fischstäbchen zu basteln. Nachdem es sich eher schwierig gestaltete schöne, gleichmäßige Filets herauszutrennen, fror ich den Fisch einfach ein. Danach ließen sich die Filets ohne weiteres in gleichmäßige Blöcke schneiden. Einfach panieren und mit Reis, Gemüse und Dip servieren. Merken Merken Merkenweiterlesen

2 Portionen (Beilagen)   1 kleine, junge Zucchini im Spiralschneider zu Zucchininudeln verarbeiten. Mit 0,5 TL Salz bedecken und gut 20 Minuten stehen lassen. Wasser abschütten. Vorsichtig würzen mit Chili-Zitronen-Rosmarin-Öl. Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

So einfach, so lecker, so dekorativ: Einfach etwas Chili, Zitronenschalenzesten und Rosmarin in eine Flasche geben und mit einem guten Öl auffüllen. Hält sich lange (wenn es nicht schon vorher aufgebraucht wird). Aber Vorsicht: Je nach Chilisorte, hat dieses Öl echt Wumms. Merken Merkenweiterlesen

2 Portionen   1 Zwiebel in einer Pfanne in etwas Öl anbraten 3 Hände voll frisches Unkraut (z.B. Giersch, funktioniert aber auch mit Spinat) dazu geben und blanchieren. In der Zeit 4 Eier mit 100 ml Sahne, Salz und Pfeffer und frischen, gehackten Kräutern verquirlen. Eimasse über das Grünzeug gießen. Anbraten und dann – bei ausgeschaltetem Herd – noch auf der Platte stehen lassen.   Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

für ein halbes Blech   Etwa 80 Gramm Himbeergelee im Wasserbad etwas erwärmen. 0,5 Würfel frische Hefe in 150 ml lauwarmer Milch auflösen, zehn Minuten stehen lassen. 250 Gramm Mehl, 50 Gramm Zucker mit 50 Gramm Öl, 1 Prise Salz und der Hefemilch vermengen. Eine Stunde gehen lassen. Nochmals verkneten und weitere 15 Minuten ruhen lassen. Teig in der gefetteten Form verteilen, mit Wasser besprühen und nochmals kurz ruhen lassen. Himbeergelee in Reihen oder Häufchen in den Teig setzen. Für die Streusel einfach 200 Gramm Mehl, 120 Gramm Zucker und 120 Gramm Butter miteinander verkneten und Streusel auf dem Kuchen verteilen. Ofen auf 180 Gradweiterlesen

200 Gramm Mehl, 1 TL Zucker, 0,5 TL Salz, 0,25 TL gemahlener Kümmel und 0,25 TL Cayennepfeffer miteinander vermengen. 120 Gramm kalte Butter in Stückchen geschnitten, 1 Ei und 1 EL kaltes Wasser mit der Mehlmenge verarbeiten. 150 Gramm geriebener Parmesan (oder Cheddar) mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Rolle formen und in Frischhaltefolie wickeln. Kalt stellen für mindestens eine Stunde. 0,25 TL Kreuzkümmel und 1 TL grobes Meersalz im Mörser zerkleinern und mit weiteren 50 Gramm geriebenem Parmesan vermengen. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Teigrolle aus dem Kühlschrank holen und in Scheiben von einem halben Zentimeterweiterlesen