Schon probiert? Bärlauch gibt auch schnödem Kartoffelsalat einen Kick. Und passt auch gut in die Panade eines panierten Fischfilets. Das braucht Ihr (für 3 Hauptspeisen oder 4 Beilagensalate): 1 Kilo festkochende Kartoffeln 1 große Zwiebel 1 Tasse Gemüsebrühe Salz und Pfeffer 8 EL normalen Tafelessig 1 EL Senf einen guten Schuss neutrales Öl eine Handvoll Bärlauch optional: etwas gewürfelten Speck   Kartoffeln schälen und bissfest kochen. In dünne Scheiben, Stücke oder Würfel schneiden. Zwiebeln anbraten (und Speckwürfel). Die restlichen Zutaten zusammenrühren und über die Kartoffeln verteilen. Wenig bis gar nicht umrühren. Merkenweiterlesen

Gebraucht werden: zwei Handvoll Bärlauch 500 Gramm Gelbe Rüben 500 Gramm Sellerieknolle 2 große Möhren mehrere große Lasagneplatten 3x 1 EL Butter 4 Blatt Gelatine oder vergleichbares 3x 100 ml Sahne gute Nerven und etwas Fingerfertigkeit     So wird’s gut: Lasagneplatten aufkochen und damit eine eingefettete Kuchenform auslegen. Platten dabei großzügig überlappen lassen, damit die Mousseschichten später umwickelt werden können. Bis auf die zwei Möhren, die ich in die Sellerieschicht gewürfelt habe, wird mit den drei verschiedenen Gemüsemousses gleich vorgegangen: In einem kleinen Topf einen EL Butter schmelzen und (kleingeschnittene) Gemüsesorte darin dünsten. Gemüse in eine Rührschüssel umfüllen, ein Drittel des Geliermittels hinzugeben undweiterlesen

Im Schatten großer Bäume steht er gerne. Mitten im Wald oder derzeit auch in Gärten. Frisch gesammelt schmeckt er am besten, wenn auch er eh nicht getrocknet werden sollte. Sonst gehen nicht nur der Geschmack größtenteils, sondern auch die Wirkstoffe verloren. Besonders lecker schmeckt er in Kräuterquark, oder auch einfach auf Butterbrot oder Käsebrot. Oder in Salaten und zu Pastagerichten und Kartoffeln. Oder als Pesto. Oder als Salz, als Senfzutat, in Öl eingelegt, als Würzpaste oder auch die rohen Blüten – oder als Tinktur gegen Arteriosklerose und indirekt auch gegen hohen Blutdruck. Zudem senkt sie den Cholesterinspiegel und regt den Stoffwechsel und die Galle an.weiterlesen

Ob als Zutat für einen grünen Smoothie oder als Salat oder als kleine wilde Nascherei … ab geht’s auf Wiesen und in Wäldern! Aber bitte, bitte beachtet die Regeln! Doch um den Rahmen nicht zu sprengen, sind hier nur die häufigsten Kräuter und Beeren genannt. [table id=1 /] Legende: Blätter: ♠         Blüten: ♣         Samen / Früchte: ο         Wurzeln: W  * nur junge Pflanzen nutzen         ** nur vor der Blüte genießenweiterlesen

Das Vorziehen auf der Fensterbank beginnt. Doch die im Winter draußen gelagerte Anzuchterde ist viel zu kalt. Das Keimen kann beschleunigt werden, wenn die Erde gewärmt ist. Die Erde dafür einfach in Kisten oder Eimer für ein paar Tage an einem warmen Ort aufstellen. Geeignet sind der Heizungskeller, ein beheiztes Zimmer oder ein Platz auf dem Kachelofen.weiterlesen

Seit Monaten wird gesammelt – von uns, von den Freunden und den Nachbarn. Essens- und Eierverpackungen, Toilettenpapier-Rollen und eben all das, was bei der nahenden Vorzuchtzeit hilfreich sein kann. Die vorbereiteten Klo-Rollen (siehe Fotos) mit Saaterde füllen, Samen hineinstecken, in eine Kiste stellen und gießen. Zieht die Pflanze dann raus ins Beet, dann braucht sie nicht aus der Klo-Rolle gepellt werden. Diese kann einfach mit raus in die Erde, wo sie sich zersetzt.weiterlesen

Viele Pflanzensamen enthalten von Natur aus Stoffe, die das Keimen hemmen. So wird verhindert, dass Keimlinge zum Beispiel mitten im Winter ihre Entwicklung beginnen. Und wie nach dem natürlichen Beispiel, können diese Inhaltsstoffe ausgewaschen oder abgebaut werden. Erst dann kann der Prozess beginnen.   Doch es gibt Tricks, das Wachstum frühzeitig zu starten und zu fördern:   Ab ins Kräuterbad! ein einstündiges Bad in zwölf Stunden altem Kamillentee hilft Erbsen, Bohnen, Linsen, Lupinen und anderen Schmetterlingsblütlern. Tomaten, Paprika, Gurken und Zucchini Physalis, Sommerblumen und andere Wärmeliebhaber baden gerne mehrere Stunden in einem Vollbad mit Baldrianblüten-Extrakt. Ringelblumen, Rittersporn, Zinnien aber auch Tomaten und Gurken fühlen sichweiterlesen

Es braucht: 300 Gramm mehlige Kartoffeln 2 Stangen Lauch 200 Gramm frischen Spinat etwas Olivenöl 200 Gramm Mehl 4 Eier 50 ml Milch etwa 100 ml Gemüsebrühe etwas Salz     Gemüse säubern. Lauch in Ringe und Kartoffeln in kleinste Stückchen schneiden und Spinat in grobe Stücke reißen. Während Kartoffeln in einer hohen Pfanne mit etwas Olivenöl scharf anbrutzeln, wird das Mehl mit den Eiern, der Milch, der Gemüsebrühe und dem Salz vermengt. Wenn Kartoffeln bissfest sind, kommt der Lauch dazu. Dieser wird nur kurz angebraten. Die angebratenen Zutaten flach in der Pfanne verteilen. Spinat und Eiermasse darüber geben. Bei geringer Temperatur für zehn Minutenweiterlesen

1,5 Kilogramm Tomaten 2 rote Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 1 kleine Peperoni oder mehr Olivenöl frische Kräuter, wie Basilikum, Oregano und/oder Petersilie       Einfach und lecker: Zwiebeln würfeln und in Olivenöl dünsten, zerquetschten Knoblauch sowie auch die entkernten und in feine Ringe geschnittenen Peperoni beigeben. Tomaten in grobe Würfel schneiden, hinzugeben und für etwa 15 Min alles zusammen köcheln lassen. Kräuter reinigen und kleinschneiden. Als letzte Zutat einrühren.     Merken Merken Merkenweiterlesen