22. Februar 2016 | 19:19:54 Uhr (MEZ) 11. Februar 2017 | 01:32:54 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „snow moon”, wilder Mond, Sturmmond („storm moon“), Hungermond („hunger moon“) Bedeutung / Symbolkraft: Naturstärke, Energie und Fruchtbarkeit nach langer Dunkelheit, Gesundheit, Reinheit   Die Natur ruht sich noch unter der Schnee- und Eisdecke aus und bereitet sich auf das kommende Erwachen vor. Die ersten Frühlingsboten erscheinen. Auch unsere Körper sehnen sich nach Licht, Wärme und Energie. Die Ureinwohner Amerikas nannten diesen Mond auch Hungermond, da der meist noch liegende Schnee, das Jagen erschwerte.weiterlesen

Fürs Kochen zu zweit oder für die Zweisamkeit. Nicht nur am Valentinstag – dieses Essen macht scharf:   Artischocke Avocado Basilikum Chili Erdbeeren Feigen Granatapfel Haferflocken Honig Hummer Ingwer Junger Spinat Kaffee Kakao Knoblauch Koriander Lachs Meeresfrüchte, speziell Austern und Jakobsmuscheln Muskatnuss Nüsse Petersilie/Petersilienwurzel Rindfleisch Rotwein Schokolade Spargel Stangensellerie Trauben Trüffel Vanille Zimt     Es gelten zudem folgende Regeln: roh ist besser als gekocht! lieber mehr Qualität, als Quantität auch Alkohol wirkt aphrodisierend. In kleinen Mengen.     Ihre tatsächliche Wirkung ist umstritten. Ist es doch vermutlich nur Einbildung, dass es einen Effekt gibt. Ganz egal, ob oder ob nicht, die Geste zählt. Undweiterlesen

24. Januar 2016  |  02:45:48 Uhr (MEZ) 12. Januar 2017  |  12:34:00 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „wolf moon“, Alter Mond („old moon“), manchmal auch Schneemond (siehe Februar) Bedeutung / Symbolkraft: Stärke, Sicherheit, Neubeginn, Vertrauen, Ruhe   Das neue Jahr erwacht. Die Tage werden wieder länger. Dennoch bekam dieser Vollmond seinen Namen, da Wölfe nachts besonders nahe an Menschensiedlungen heran kamen und hungrig heulten. Auch ist der Wolfsmond Thema zahlreicher Fantasie- und Gruselgeschichten.weiterlesen

Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfsmond 24. Januarweiterlesen

Zwölf Nächte, in denen die Seelen der Toten die Lebenden aufsuchen. Zwölf Nächte, die als Orakel für das kommende Jahr gelten. Zwölf Nächte, die eine zeitlose Zeit sind. Zwölf Nächte und zahlreiche Brauchtümer, die auch heute noch gültig sind. Das sind die Rauhnächte. Zwölf Nächte rund um den Jahreswechsel. So unklar die Ursprünge derer sind, so ungenau sind auch die Angaben darüber, wann genau diese zwölf Nächte beginnen. Der altgermanischen Ansicht nach, begannen die Rauhnächte mit dem Julfest – in der Nacht, die auf die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember folgt. Die längste Nacht des Jahres. Christliche Übermittlungen hingegen besagen, dass die Rauhnächteweiterlesen

Ob für Gartenhexen, Heilzauberer oder Küchenfeen – meine etwas andere Hausapotheke! ;o) Was Kräuter bedeuten, wofür sie stehen … Aloe Glück und Schutz Anis Schutz und Reinigung Basilikum Reichtum und Glück Chili Treue, Flüche brechen und Liebe Chrysanthemen Stärke Dill Sicherheit, Schutz, Liebe und Lust Fenchel Schutz, Heilung und Reinigung Flieder Austreibung des Bösen (des Teufels), Liebe Geißblatt Wohlstand, Geist und Seele Hibiskus Liebe, Lust Heide Schutz, Glück Ingwer Leistung, Erfolg, Liebe und Geld Jasmin Liebe und Wohlstand Kamille Leidenschaft, Schlaf Kardamom Lust und Liebe Klee Reichtum und Erfolg Knoblauch Schutz, Reinigung, Heilung und Schutz gegen Diebstahl Koriander Liebe, Gesundheit und Heilung Kreuzkümmel Schutz, Treueweiterlesen

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Das braucht Ihr: 500 Gramm Hackfleisch Knobipaste 1 Ei 50 Gramm Parmesan Kräuter Salz und Pfeffer Muskat ‎ Für die Deko: Frühlingszwiebeln und Paprika Ketchup und Senf ‎ ‎ So wird’s was: Alle Zutaten vermengen und mundgerechte Bällchen formen. In einer Pfanne mit etwas Öl durchbraten und auf einem Küchenpapier kalt werden lassen. Auf Zahnstocher oder Schaschlikspieße piksen und mit Ringen von Frühlingszwiebeln und Schnitzen der Paprika ein Gesicht formen. Wer rohe Zwiebeln und Paprika nicht mag, kann auch mit Ketchup oder Senf das Gesicht malen.weiterlesen

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Wer hat eigentlich behauptet, dass Hexen grünhäutig sind? Das braucht Ihr: Wiener aus dem Glas Paprika Ketchup ‎ ‎ So wird’s was: Wiener halbieren und mit einem scharfen Messer drei Einkerbungen in der Fingerbeuge schneiden. Vorne die Fingernagelfurche einschneiden. Die Schale einer Paprika in spitzwinklige Dreiecke schneiden und in die Furche einführen. Anrichten mit Blut … ähhh Ketchup natürlich. Mein Tipp: Um die Wurstfinger faltig zu bekommen, hilft ein Wasserbad oder ein Besuch in der Mikrowelle.weiterlesen

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Das braucht Ihr: kleine saure Gurken aus dem Glas geschälte, halbe Mandeln ‎ ‎ So wird’s was: Ähnlich wie bei den Hällowienis werden mit einem scharfen Messer drei Einkerbungen in die Fingerbeuge und ein tieferer Schnitt als Fingernagelfurche geschnitten. Mandelhälften einfügen. Fertig ist der Gurkenfinger.weiterlesen