Ungesüßtes Erdnussmus mit etwa gleichviel Vogelfutter vermengen. Am besten klappt das händisch. Wem das zu anstrengend ist, dann lässt sich das Erdnussmus im Wasserbad etwas verflüssigen. Aus der Masse können Knödel geformt und natürlich auch Gefäße befüllt werden.   Außerdem eignet sich diese Zubereitungsform für eine schnelle Futter-Variante: Man nehme zum Beispiel eine leere Toiletten- oder Küchenpapierrolle. Schmiert Erdnussmus flächig darauf und wälzt die Rolle in losem Futter. Diese bestückte Rolle lässt sich einfach auf einen Ast aufstecken.  weiterlesen

So macht es Mama …   ;o) Beim Metzger habe ich ein Pfund durchgedrehte Flomen bestellt. Dann spart man sich jede Menge Arbeit und Gematze zuhause. Im Wasserbad werden die Flomen ganz langsam erwärmt, bis das Fett aus den Fasern gelöst ist. Macht man es schneller, um Zeit zu sparen, kann das Fett ganz schnell verbrennen und die Vögel fressen es dann nicht mehr. Also, Fett ist gelöst. Danach alles durch ein Sieb schütten (restliche, grobe Teile schmecken mit etwas Salz gut aufs Brot). Wenn es nur noch lauwarm ist, kann man das Körner(futter) hinzugeben und dadurch kühlt es nochmals etwas ab. Sonst würde esweiterlesen

500 Gramm Kokosfett im Wasserbad erhitzen. Ins flüssige Fett drei Esslöffel neutrales Speiseöl geben. Hierzu werden 500 Gramm vom losen Vogelfutter untergehoben. Masse etwas abkühlen lassen und verarbeiten oder noch flüssig in Formen gießen.   Da sich Kokosfett schnell bei Wärme verflüssigt, sollte Vogelfutter nach diesem Rezept nur im Winter für Vögel bereit gestellt werden. Zudem am Besten in schattiger Lage und in „auslaufsicheren“ Gefäßen.    weiterlesen

Blumentöpfe, Kaffeetassen, Tannenzapfen, Klopapierrollen, leere Kokosnüsse, ausgestochene Äpfel, Joghurtbecher, Ausstech- und Backförmchen – all das kann man füllen, bekleben, beschmieren, formen und VERFÜTTERN. Selbstgemachtes Vogelfutter ist (meist) günstiger als gekauftes und man weiß, was darin ist. Ich stelle drei Rezepte für die Grundmasse vor – mit Kokosfett, tierischen Fetten oder Erdnussmus. Außerdem solltet Ihr (einige dieser) folgende(n) Zutaten bereit halten:   Weizenkleie Sonnenblumenkerne feine Haferflocken Bucheckern Hanfsaat andere Sämereien Hagebutten Vogelbeeren Holunderbeeren andere getrocknete Beeren getrocknete Früchte gehackte Nüsse getrocknete Mehlwürmern Igelfutter hart gekochte Eier     Mit Kokosfett Mit Flomen, Rindertalg oder Butterschmalz Mit ungesüßtem Erdnussmus     Merkenweiterlesen

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In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November, so glaubten die alten Kelten, kämen Geister, Kobolde und Hexen auf die Erde, um würdige Menschen mit in ihr jenseitiges Reich zu nehmen. Zudem glaubten sie, dass an diesem Tag die Grenze zwischen der diesseitigen Welt und jener der Toten und Geister besonders durchlässig sei. Samhain markierte das Ende der Ernte und Beginn des Winters. Es endet aber auch noch das keltische Jahr. So feierte man nicht nur das Fest des Todes und den Beginn der dunklen Jahreszeit, sondern auch eine Art Silvester.  Halloween-Special: Süßes oder Saures? – Die wahren Hintergründe von Halloween    weiterlesen

400 Gramm Äpfel (perfekt sind die sauren Backäpfel, zur Not lasst Euch von Eurem Apfel-Dealer beraten) 150 Gramm Walnusskerne 200 Gramm Marzipan-Rohmasse 2 EL Zitronensaft 100 Gramm Zucker 150 Gramm Magerquark 6 EL Milch 6 EL Öl 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 300 Gramm Mehl 1 Päckchen Backpulver 1 Eigelb 1 TL Schlagsahne 40 Gramm Aprikosen-Konfitüre Äpfel entkernen, stückeln und mit Zitronensaft und 25 Gramm Zucker mischen. Nüsse rösten, leicht abkühlen lassen und grob hacken. Marzipan grob reiben und mit den Nüssen vermengen. Quark, Milch, Öl, übrigen Zucker, Vanillezucker und Salz verrühren. Mehl und Backpulver mischen, hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten.weiterlesen

1 Bio-Zitrone 200 Gramm Mehl 2 TL Backpulver 125 Gramm Rohrzucker Salz 100 ml + 5 EL Milch 4 EL Rapsöl 125 Gramm Magerquark 325 Gramm Himbeeren, frisch oder TK 1 EL Speisestärke 175 Gramm Schmand 3 Eier Puderzucker zum Garnieren     Zitronenschale abreiben. Mehl, Backpulver, 50 Gramm vom Zucker, 1 Prise Salz und Zitronenschale in einer Schüssel mischen. 5 EL Milch, Öl und Magerquark hinzugeben und zu einem glatten Teig vermengen. Den Teig in eine gefettete und mit Mehl ausgestäubte Springform drücken, dabei einen etwa zwei Zentimeter hohen Rand formen. Himbeeren und Speisestärke mischen und vorsichtig auf den Teig verteilen. Schmand, übrigen Zucker,weiterlesen

für den Boden: 250 Gramm Mehl 0,5 TL Backpulver 1 Ei 120 Gramm Butter, zerlassen 70 Gramm Zucker 1 Prise Salz     für die Füllung: 750 Gramm Magerquark 200 Gramm Joghurt 2 EL Mehl 1 EL Speisestärke 3 Eier 70 ml Milch 170 Gramm Zucker 130 Gramm Butter 100 Gramm Mohn   Alle Zutaten für den Boden miteinander zu einem Mürbeteig verkneten und diesen zu einem Stück geformt mindestens eine Stunde kalt stellen. Teig in der gefetteten Springform verteilen, gleichmäßig andrücken und einen Rand von etwa vier Zentimetern formen. Alle Zutaten für die Füllung zu einer weichen, klumpenfreien Masse verrühren.   Im vorgeheizten Backofenweiterlesen

Ein paar Tage ist es her. Der Geburtstag meines Mannes stand vor der Tür. Ganz plötzlich und unerwartet. Wie jedes Jahr. Wie Weihnachten. Und ich dachte mir, einfach so und unbedarft, ich mache ihm eine Motivtorte. Die erste in meinem Leben! Motiv gesucht, Motiv gefunden. Zwei Schweinchen im Matsch-Garten, eines chillt, das andere steckt kopfüber im Dreck. Das passt zu uns und unserer schlammigen Dauerbaustelle hinterm Haus. Biskuitteig mit Butterkeksumrandung, Frischkäsefrosting als Schlamm und Wiese, Zuckerblumen und Schweinchen aus (schlecht) eingefärbtem Fondant.  weiterlesen