Nachdem wir Montag die Reste von Sonntag gegessen hatten und für Samstag das nächste Grillspektakel angesagt ist, war mir nach einer eher leichteren Restwoche. Denn die Vielfalt unseres Obst-und Gemüsegartens bietet momentan das Maximum an Freude. 😉 Montag bin ich trotzdem fleißig in der Küche und backe mal wieder. Dienstag werden „Gartenabfälle“ verarbeitet, Mittwoch wiederum die Reste davon – als Snack verpackt. Donnerstag werden frisch geerntete Cocktailtomaten sauer eingelegt und eingekocht. Der Freitag wird leicht und lecker – erst leicht und lecker, dann nur noch lecker. Sonntag wird es wieder bunt – und rund (wie der Vollmond). Und danach wird ein Dessert herzhaft.   Montagweiterlesen

Es ist so denkbar einfach. Pro Portion eine Hand voll Baumspinat säubern und mit kochendem Wasser überbrühen. Gemeinsam mit Gnocchi und Kassler in eine Auflaufform. Wer mag, nimmt einen Becher Sahne (und würzt diese), der Rest gibt 150 ml Gemüsebrühe dazu. Ab in den Ofen – bei 160 Grad für 20 bis 30 Minuten. Merken Merkenweiterlesen

für vier Portionen 1 Stück Knollenfenchel vierteln, sein Grün abtrennen und beiseite stellen. 3 große Tomaten in dicke Scheiben schneiden. 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe fein würfeln und in etwas Butter in einer Pfanne anbraten. In der Zeit 250 Gramm Polenta in eine gefettete Auflaufform geben. Ich habe eine übrig gebliebene Handvoll Quinoa zudem dazugepackt – ist aber kein Muss. Darüber wird 1 Liter Gemüsebrühe gegossen, die vorher mit der angebratenen Zwiebel, dem Knobi, 1 Hand voll gehackter Kräuter (wie Thymian, Basilikum und Oregano), dem Fenchelgrün und dem Saft und der abgeriebenen Schale von einer Zitrone vermengt wurde. Polenta mit der Flüssigkeit kurz verrühren. Tomatenscheibenweiterlesen

500 Gramm Johannisbeeren (weiße, rote und schwarze) mit 250 ml Wasser aufkochen, etwas ziehen lassen und abschütten. Brühe unbedingt auffangen! Die Hälfte der Beeren durch ein Sieb streichen. Die Brühe mit dem ausgekratzten Mark einer Vanilleschote und 120 Gramm Zucker aufkochen. 45 Gramm Stärke mit etwas kaltem Wasser verrühren und in die aufgekochte Brühe einfließen lassen. 250 Gramm entsteinte Sauer- und Süßkirschen, 250 Gramm Himbeeren und 250 Gramm kleine Erdbeeren dazugeben und vorsichtig unterheben. Aber bitte nicht mehr kochen lassen! Dazu passt Vanille-Eis oder …     … Vanille-Soße 160 ml süße Sahne und 150 ml Vollmilch in einen Topf geben, ein wenig davon abschöpfenweiterlesen

200 Gramm Doppelrahmfrischkäse mit 1,5 EL Honig, 4 EL mittelscharfer Senf, 1 EL Rapsöl, 1 TL Senfkörner, 0,5 TL Apfelessig, 0,5 zermatschte Knoblauchzehe (oder 0,5 TL Knoblauchpaste) vermengen. Mit 1 guten Prise Salz und etwas frisch gemahlenen Pfeffer abschmecken und frisch gezupften Dill bzw. Dillspitzen unterheben. 1 EL Mangopüree gibt dem Ganzen nochmal einen ganz speziellen Geschmacksbooster.weiterlesen

Die ersten eigenen Gurken 2017! Und daraus mache ich heute Radieschen-Gurken-Salat, denn auch die Radieschen mussten in Mengen verarbeitet werden. Dazu ein einfaches und leichtes Dressing aus Naturjoghurt und Zitronensaft. Und natürlich frischen Kräutern.   Merken Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Ganz ehrlich? Wer will bei diesem Wetter warme Suppe essen? Sommerlich, knackig und frisch aus dem Garten kommt deshalb der Montag daher. Dienstag reicht es auch, die selbstgehexten Körnerbrötchen mit dem selbstgehexten Frischkäse zu bestreichen. Auf Mittwoch aber freue ich mich besonders – der wird nämlich richtig beerig-süß! Da braucht es auch kein Hauptgericht vorher. Donnerstag und Freitag kommen die gemüsigen Zutaten auch direkt vom Beet und Samstag wird’s bunt auf dem Teller. Sonntag einfarbig, aber mindestens genauso lecker.   Montag 26. Juni Radieschen-Gurken-Salat Dienstag 27. Juni Superschnelle Körnerbrötchen mit Honig-Senf-Frischkäse Mittwoch 28. Juni Rote Grütze mit Vanillesoße Donnerstag 29. Juni Tomaten-Fenchel-Polenta-Auflauf Freitag 30. Juniweiterlesen

Saft und geriebene Zitronenschale von 3 Bio-Zitronen und 2 Blätter Stevia mit 150 ml kochendem Wasser überbrühen und stehen lassen bis es kalt ist. 200 ml Apfelessig, mit dem Zitronensud und 1 gestrichenen TL Salz verrühren. 80-100 Gramm ganze Senfkörner in ein großes Gefäß geben und mit der Brühe übergießen. Senfkörner sollten bedeckt sein. Drei Tage ziehen lassen. Sollte es zu fest werden, einfach etwas Essig hinzugeben. Anstelle der Steviablätter funktioniert es selbstverständlich auch mit 3 EL Honig oder Agavendicksaft. Als Geschenk in kleinen Gläschen ist das ganze auch relativ gut haltbar. Wichtig ist nur, dass ihr sauber arbeitet und dass die Körner bedeckt sind.weiterlesen

150 Gramm frische rote Johannisbeeren mit 1 EL Rohrohrzucker bestreuen und zermatschen. 150 ml Olivenöl und 75 ml Apfelessig mit 0,5 TL Salz und einer guten Prise frisch gemahlenem Pfeffer. Mit dem Schneebesen verquirlen.   Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Ideal auch zum Reste verwerten! Ganz einfach: gekochte und abgekühlte festkochende Kartoffeln mit fein zerhacktem oder püriertem Rucola vermengen. Ein Ei dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bällchen formen und ab in eine gefettete Pfanne.   Merkenweiterlesen