Gemüse, Gemüse, Gemüse, Gemüse … eigentlich braucht der Worte nicht noch mehr. Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag … bla bla. Ich will wieder raus in den Garten. 😉 Ich weiß, Ihr versteht mich. Montag 10. Juli Tomatensuppe Dienstag 11. Juli Brennnesselgemüse-Gnocchi-Auflauf Mittwoch 12. Juli Sellerie-Pasta Donnerstag 13. Juli Sommerrisotto Freitag 14. Juli Amerikanische Pizza Samstag 15. Juli Ratatouillegratin Sonntag 16. Juli Pfirsich-Rucola-Salat   Eine zauberhafte Woche Euch!   Bitte habt Verständnis dafür, dass die Links teilweise erst nach und nach zum Ziel führen. Jeden Tag ein Beitrag. Die Rezeptbeiträge erscheinen meistens abends – wenn wir gegessen haben. ;o) Gelegentlich führen die Links auchweiterlesen

Für den Mürbeteig: 185 Gramm Mehl, 100 Gramm kalte Butter, 1 TL Salz und 1 Ei zu einem glatten Teig verkneten. Eine Tarteform einfetten und den Teig hineindrücken. Die Tarteform mit dem Mürbeteig für etwa 30 Minuten kalt stellen. Mürbeteig mit einer Gabel gründlich einstechen und bei 175 Grad (Ober- und Unterhitze) etwa 10 Minuten blind backen, bis die Ränder leicht gebräunt sind.   Für die Füllung: 125 Gramm Mozzarella in kleine Stücke schneiden. 125 Gramm Parmesan reiben und mit 200 Gramm Schmand, 1 TL Salz, Pfeffer, Muskat und Rosenpaprika verrühren. Abschmecken und Käsefüllung in der vorgebackenen Tarte glatt streichen.   Für das Gemüse: 2weiterlesen

Rezept für 4 Portionen 6 EL Sahne mit 0,5 TL gemahlenem Kardamom, 1 Prise Zimt und 2 EL flüssigem Honig unter ständigem Rühren zum Kochen bringen, vom Herd ziehen, 0,5 TL gemahlenem oder geriebenem Safran zugeben und vollständig abkühlen lassen. In der Küchenmaschine 500 Gramm festen Joghurt (türkischer oder griechischer) mit der Sahnemischung vermengen bis alles sahnig-cremig wird. 4 Pecannüsse in einer heißen Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duften, herausnehmen und, wenn abgekühlt, grob hacken. In kleinen Gläschen anrichten und mit den gehackten Nüssen und je einem Kardamomkorn dekorieren. Merken Merken Merkenweiterlesen

Für diesen Salat ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Aber nur ein bisschen. Wer Servierringe hat, darf sich nun glücklich schätzen, denn das macht einiges einfacher. Es funktioniert aber auch recht gut mit Hilfe von Schalen oder Schüsseln. Eisbergsalat, Garnelen, Salatsoße, Apfel … was Ihr wollt! Viel Spaß beim Ausprobieren, Anrichten und Vernaschen. Merken Merkenweiterlesen

ideal zur Resteverarbeitung   350 Gramm klein geschnittenes, gekochtes Gemüse in eine Schüssel geben und mit einem Kartoffelstampfer fein zerdrücken. Ebenso 250 Gramm gekochten Reis. 60 Gramm gemahlene  Mandeln, 60 Gramm geriebenen Parmesan, 2 Eier und 2 fein gehackte Knoblauchzehen unterrühren und die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen und auf ein Blech setzen.   Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) für etwa 20 bis 30 Minuten backen.   Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Gartengulasch reicht für zwei Tage Es ist Schnibbeln angesagt. Am besten irgendwo im Garten ein entspanntes Plätzchen suchen und einfach loslegen: 1 Zwiebel, 1 Knobizehe, 2 Lauchstangen, 3 Möhren, 2 Kartoffeln, 2 Zucchini, 1 Fenchelknolle, 4 Tomaten, 1 Hand voll frische Bohnen, 1 Kohlrabi, 4 Blätter Mangold (mit Stiel) und was sonst noch so abfällt. In einem großen Topf Zwiebel, Knobi und Lauch in etwas Margarine glasig dünsten. 3 EL Tomatenmark dazu geben, ebenso das geschnibbelte Gemüse und 4 Zweige Thymian, 2 Zweige Rosmarin, 2 frische Lorbeerblätter und 4 Zweige Bohnenkraut. Mit 500 ml Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.      Petersilieknödelweiterlesen

Nachdem wir Montag die Reste von Sonntag gegessen hatten und für Samstag das nächste Grillspektakel angesagt ist, war mir nach einer eher leichteren Restwoche. Denn die Vielfalt unseres Obst-und Gemüsegartens bietet momentan das Maximum an Freude. 😉 Montag bin ich trotzdem fleißig in der Küche und backe mal wieder. Dienstag werden „Gartenabfälle“ verarbeitet, Mittwoch wiederum die Reste davon – als Snack verpackt. Donnerstag werden frisch geerntete Cocktailtomaten sauer eingelegt und eingekocht. Der Freitag wird leicht und lecker – erst leicht und lecker, dann nur noch lecker. Sonntag wird es wieder bunt – und rund (wie der Vollmond). Und danach wird ein Dessert herzhaft.   Montagweiterlesen

Es ist so denkbar einfach. Pro Portion eine Hand voll Baumspinat säubern und mit kochendem Wasser überbrühen. Gemeinsam mit Gnocchi und Kassler in eine Auflaufform. Wer mag, nimmt einen Becher Sahne (und würzt diese), der Rest gibt 150 ml Gemüsebrühe dazu. Ab in den Ofen – bei 160 Grad für 20 bis 30 Minuten. Merken Merkenweiterlesen

für vier Portionen 1 Stück Knollenfenchel vierteln, sein Grün abtrennen und beiseite stellen. 3 große Tomaten in dicke Scheiben schneiden. 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe fein würfeln und in etwas Butter in einer Pfanne anbraten. In der Zeit 250 Gramm Polenta in eine gefettete Auflaufform geben. Ich habe eine übrig gebliebene Handvoll Quinoa zudem dazugepackt – ist aber kein Muss. Darüber wird 1 Liter Gemüsebrühe gegossen, die vorher mit der angebratenen Zwiebel, dem Knobi, 1 Hand voll gehackter Kräuter (wie Thymian, Basilikum und Oregano), dem Fenchelgrün und dem Saft und der abgeriebenen Schale von einer Zitrone vermengt wurde. Polenta mit der Flüssigkeit kurz verrühren. Tomatenscheibenweiterlesen