Eberesche – Marmelade und Chutney Da hängen die Bäume jedes Jahr voller Köstlichkeiten und ich habe mir bislang nicht so richtig rangetraut. Das soll sich in diesem Jahr nun ändern, denn ich will mich mit der Vogelbeere anfreunden. Roh soll sie giftig sein, probieren wollte ich das aber eh nicht. Denn gekocht und getrocknet sind sie mir viel leckerer. Heute gekocht als Marmelade und Chutney, morgen getrocknet als Tee und auch als Likör zur Resteverwertung.   Wichtig ist jedoch, dass ihr (am besten noch vor der Ernte) eine der Beeren anleckt, ob sie bitter ist. Herb darf sie sein, bitter würde jedoch alles versauen.  weiterlesen

… für Zucchini-aus der Grillpfanne! Aus Olivenöl, Knobi, Zitronensaft, etwas Chili, Salz und Pfeffer und Kräutern wie Rosmarin, Thymian, Majoran, Oregano und Petersilie eine Kräutermarinade zaubern. Zucchini mit etwas Fingerfertigkeit in „Blätter“ schneiden und in die Marinade einlegen. Wie kurz oder wie lang das Gemüse eingelegt wird, ist Euch überlassen.   Die Marinade hält sich im Kühlschrank recht lange.   Merken Merken Merkenweiterlesen

Vom Grillen ist noch Gemüse übrig? Ich fange den Geschmack des Sommers gerne ein. 4 rote Paprika (geviertelt, entkernt, gegrillt und enthäutet) 400 ml Olivenöl 3 EL Apfelessig 6 Zehen Knoblauch (in Scheiben geschnitten) 1 TL ganze Pfefferkörner 2 Lorbeerblätter 2 EL Salz Oregano, Dill, Thymian   Paprika salzen und mit Essig marinieren. Mit den festen Zutaten in Gläser füllen und mit Öl übergießen. Eine Woche ziehen lassen. An einem kühlen Ort hält es sich mindestens vier Wochen.   Merken Merken Merkenweiterlesen

Die erste eigene kleine Wassermelone ist erntereif. Dazu Birnen vom Nachbarn und Granatapfel vom Markt. Obst klein schneiden. Den Couscous einmal abbrausen, dann mit Orangensaft übergießen, bis er voll bedeckt ist und Masse etwas verrühren. Ein paar Stunden ziehen lassen, bis er vollgesogen und weich ist. Bei Bedarf mit etwas Honig oder Stevia süßen. Dazu ein Dip aus Joghurt, Quark und Zitronensaft und –zesten. Merken Merkenweiterlesen

Was macht man aus allerlei übrig gebliebenem gegrilltem Gemüse, wie Paprika, Zwiebeln und Tomaten? Und Resten von Nudeln? Auch anstelle von labberigen, aufgewärmten Grillspießen fällt mir sicher etwas Leckereres ein. Hmmmm … dazu noch etwas Frisches. Fertig.   Wenn es kein Resteessen wird, macht sich auch ein feuerfester Topf auf dem Grill gut, um dieses Essen zu zaubern. Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Montag gilt es, die Reste vom Geburtstagsgrillen zu verarbeiten. Dafür wird der Dienstag leicht, der Mittwoch raffiniert, der Donnerstag eher schlicht und einfach. Freitag wird’s gnadenlos, grauenvoll, genial scharf. Samstag mache ich es mir einfach. Und was es zu Trinken gibt, ist Unkraut. 😉 Anstelle eines Mittagessens gibt es Kuchen. Für das Kaffeetrinken am Sonntag fand ich Inspiration bei Omas leckerer Donauwelle. Ich habe eine Lahn-Welle daraus gemacht. Einfach mit eigenen Äpfel statt eigenen Sauerkirschen und Schoki in der Buttercreme. Passt doch wundervoll zur Lahn. Hihi.   Montag 21. August Reste. Reste. Reste. In Grillgulasch. Dienstag 22. August Melone-Birne-Granatapfel-Couscoussalat Mittwoch 23. August Zucchini aus derweiterlesen

Die Möhren waschen, bei Bedarf schälen und für etwa sechs Minuten in Salzwasser kochen. Abtropfen lassen. In 100 Gramm zerlassener Butter die Möhren anbraten, dann mit 6 gehäufte Teelöffel Rohrohrzucker bestreuen und die Möhren für einige Minuten unter ständigem Wenden glasieren. Dazu passt irgendwas kurzgebratenes!  weiterlesen

Stielmus, Rübstiel oder auch Stängelkohl ist ein altes Gemüse, das sich momentan an neuer Beliebtheit erfreut. Glaubt es, oder nicht: Ich bau das Gemüse seit etwa vier Jahren an und habe es erstmals in diesem Sommer geschafft, es auch zu ernten. Schnecken schmeckt das Gemüse scheinbar auch. Ich verstehe die Schnecken nun, denn blanchiert mit geschmorten, roten Zwiebeln ist es eine echte Delikatesse.       Merkenweiterlesen