23. März 2016 | 13:00:54 Uhr (MEZ) 12. März 2017 | 15:53:48 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „chaste moon“, „seed moon“, Samenmond, Saftmond (im Sinne von Lebenskraft, „sap moon“), Wurmmond („worm moon“) Bedeutung / Symbolkraft: Aussaat, Erwachen, Zukunftspläne, Erfolg, Liebe und Freundschaft, Fruchtbarkeit und Potenz, Reinheit   Der Frühling ist da. Der Boden wird wieder weicher, Regenwürmer werden aktiv und die Vögel kehren zurück. Der richtige Zeitpunkt, um die Baumsäfte (wie Birke oder Ahorn) anzuzapfen. Es ist Zeit um Auszusäen. Nicht nur Pflanzen, Früchten und Gemüse, auch derzeit geschmiedete Zukunftspläne sind meist von Erfolg gekrönt.  weiterlesen

Auf Märzenregen folgt kein Segen. Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen. Ein feuchter März ist des Bauern Schmerz. Ein grüner März bringt selten etwas Gutes. Fürchte nicht den Schnee im März, darunter wohnt ein warmes Herz. Soviel Nebeltage im März, soviel Frosttage im Mai. Wenn der März zum April wird, so wird der April zum März. Wenn im März viel Winde weh’n, wird’s im Mai dann warm und schön. Lostage: 12. März: Gregoriustag 19. März: Josefstag Schon gelesen? Gesammelte Bauernregeln für Januar Gesammelte Bauernregeln für Februar Gesammelte Bauernregeln für März Gesammelte Bauernregeln für April Gesammelte Bauernregeln für Mai Gesammelte Bauernregeln fürweiterlesen

22. Februar 2016 | 19:19:54 Uhr (MEZ) 11. Februar 2017 | 01:32:54 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „snow moon”, wilder Mond, Sturmmond („storm moon“), Hungermond („hunger moon“) Bedeutung / Symbolkraft: Naturstärke, Energie und Fruchtbarkeit nach langer Dunkelheit, Gesundheit, Reinheit   Die Natur ruht sich noch unter der Schnee- und Eisdecke aus und bereitet sich auf das kommende Erwachen vor. Die ersten Frühlingsboten erscheinen. Auch unsere Körper sehnen sich nach Licht, Wärme und Energie. Die Ureinwohner Amerikas nannten diesen Mond auch Hungermond, da der meist noch liegende Schnee, das Jagen erschwerte.weiterlesen

Drei Dutzend #Rosen, eine Mega-Packung #Pralinen, teures #Parfüm, #Schmuck und #Liebesschwüre – am 14. Februar gehört das alles dazu. Der #Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Doch Zweifler, Sparfüchse und Singles halten diesen Tag für eine neumodische Erfindung von Floristen und Juwelieren. Doch wird dieser Tag bereits seit dem Mittelalter in Großbritannien gefeiert. Neben vielen anderen Überlieferungen, ist der Brauch weit verbreitet, den 14. Februar als Gedenktag des heiligen Valentin zu begehen, der in den überlieferten Geschichten einmal als römischer Priester, ein anderes Mal als Bischof von Terni oder als beides gleichzeitig bezeichnet wird. Ihm wurde nachgesagt, Kranke und Verkrüppelte heilen zu können und dassweiterlesen

Februartau bringt Nachfrost im Mai. Im Februar Schnee und Eis, macht den Sommer heiß. Ist der Februar trocken und kalt, wirst im August vor Hitz zerspringen bald. Mücken, die im Februar summen, gar oft auf lange Zeit verstummen. Sonnt sich die Katz im Februar, muss sie im März zum Ofen gar. Viel Nebel im Februar, viel Regen das ganze Jahr. Wenn der Nordwind im Februar nicht will, so kommt er sicher im April. Wenn’s im Februar regnerisch ist, hilft’s so viel wie guter Mist. Wenn’s im Hornung (Februar) nicht schneit, kommt die Kält zur Osterzeit.     Schon gelesen? Gesammelte Bauernregeln für Januar Gesammelte Bauernregeln für Februarweiterlesen

24. Januar 2016  |  02:45:48 Uhr (MEZ) 12. Januar 2017  |  12:34:00 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „wolf moon“, Alter Mond („old moon“), manchmal auch Schneemond (siehe Februar) Bedeutung / Symbolkraft: Stärke, Sicherheit, Neubeginn, Vertrauen, Ruhe   Das neue Jahr erwacht. Die Tage werden wieder länger. Dennoch bekam dieser Vollmond seinen Namen, da Wölfe nachts besonders nahe an Menschensiedlungen heran kamen und hungrig heulten. Auch ist der Wolfsmond Thema zahlreicher Fantasie- und Gruselgeschichten.weiterlesen

Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfsmond 24. Januarweiterlesen

Auf kalten trocknen Januar folgt oft viel Schnee im Februar. Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr nass für wahr. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh. Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr. Lässt der Januar Wasser fallen, lässt der Lenz es gefrieren. Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr. Wieviel Regentropfen ein Januar, soviel Schneeflocken im Mai. Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.   Lostage:weiterlesen

Nach einer durchgefeierten Silvesternacht hilft nicht viel. Und ob wirklich Tomatensaft gegen einen ausgewachsenen Kater ankommt, sei dahingestellt. Gut schmecken tut er trotzdem. Am besten jedoch mit etwas Würze, einer Stange Sellerie und Wodka. Gründe genug, den Neujahrstag als Ehrentag für diesen Cocktail zu küren.   Meine Methode: Einen gepflegten Kater bekämpft man am besten mit ordentlichem Katzenjammer. Miau. ‏ ‎ Rezept Bloody Mary 150 ml Tomatensaft 50 ml Wodka 10 ml Zitronensaft 3 ml Tabasco 2 ml Worchester(shire)-Sauce 1 Prise Pfeffer 1 Stückchen einer Selleriestange ‏ ‎ Virgin Mary 200 ml Tomatensaft 10 ml Zitronensaft 3 ml Tabasco 2 ml Worchester-Sauce 1 Prise Pfefferweiterlesen

Es hat schon fast Tradition: An Johanni werden Johanniskrautblüten gesammelt. Die gesammelten Blütenspitzen breite ich aus, lasse sie eine Stunde lang in der Sonne leicht antrocknen, damit kleine Insekten die Chance haben abzuhauen. Blüten in ein großes, sauberes Twist-off-Glas füllen und mit hochwertigem Olivenöl auffüllen. Öl muss alles bedecken. Für sechs Wochen auf eine sonnige Fensterbank, gelegentlich schütteln. Dann abseihen. Johanniskrautöl sollte in keinem Haushalt fehlen. Es pflegt und schützt beanspruchte, spröde und rissige Haut, die Inhaltsstoffe töten Bakterien und Viren ab. Andere Inhaltstoffe bilden Gerbstoffe, denen – bei äußerlicher Anwendung – ein schmerzstillender Effekt zugesprochen wird. Wird das Öl innerlich angewendet wirkt es entzündungshemmendweiterlesen