Mengenangabe für 40 bis 60 kleine oder 30 größere Kreppeln (auch: Berliner Pfannkuchen oder Berliner Ballen, kurz Berliner, oder auch Krapfen): 4 ganze Eier 1 Becher Schmand 250 Gramm Magerquark 200 Gramm Zucker für den Teig 4 EL Sonnenblumen- oder Rapsöl (Hauptsache geschmacksneutral) 750 Gramm Mehl 1,5 Pack. Backpulver 50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure Zucker (und Zimt) zum Wälzen       So funktioniert’s: Die ersten fünf Zutaten vermengen, danach Mehl und Backpulver zufügen. Ist der Teig zu fest, noch etwas Mineralwasser nachgeben. Der Teig sollte zäh sein, damit er, wenn er vom Löffel geschoben wird, noch bizarre Formen bilden kann und die Kreppelnweiterlesen

Für die einen sind Chia-Samen supergesundes Superfood, für die anderen ist es ersetzbare Geldmacherei. Doch, was macht Chia zum Gesundheitsgeheimtipp? Chia sind die Samen des mittelamerikanischen Salbeis (Salvia hispanica). Sie enthalten jede Menge Ballaststoffe, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Eiweiß. Jedoch ähnelt sie in vielerlei Hinsicht anderen Ölsaaten, wie Leinsamen oder Sesam. Stiftung Warentest hat sich der Samen auch bereits angenommen und einen interessanten Vergleich zwischen Chiasamen, Leinsamen und Sesamsaat gemacht, wobei Chia, das vermeintliche Superfood, im Vergleich der Nährstoffwerte eher durchschnittlich abschnitt: https://www.test.de/Chia-Samen-Was-bringt-die-Trend-Saat-aus-Mittelamerika-4860214-0/   Ich wollte es mir dennoch nicht nehmen lassen, Chia erstmal kennen zu lernen. Kürzlich gab es das veganes Chia-Brot. Jetzt habeweiterlesen

Zutaten für eine Kastenform:   500 ml Wasser 3 EL Chia-Samen 160 Gramm grobe Haferflocken 160 Gramm Sonnenblumenkerne 120 Gramm Kürbiskerne 100 Gramm Leinsamen 100 Gramm Haselnüsse und Mandeln, ganz oder gehackt 4 EL Flohsamenschalen 2 TL Meersalz 2 EL Ahorn- oder Zuckerrübensirup 4 EL Kokosöl ‎ ‏ So geht’s: Trockene Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Sirup, verflüssigtes Öl und Wasser ebenfalls verrühren und über die trockenen Zutaten gießen. Gut vermengen, gegebenenfalls noch Wasser zufügen, wenn die Masse zu fest ist. Den Brotteig in eine gefettete Brotbackform geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag im auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze)weiterlesen

Durch ihn wird Brot erst so richtig würzig-säuerlich und bekommt eine lockere Krume.Denn was wäre Brot ohne Sauerteig (oder Hefe)? Nur flach und hart.Sauerteig lockert Teige auf und wird als Triebmittel zugefügt. Nur so werden Roggenteige backfähig. Sauerteige verbessern Aroma, Geschmack, Verdaulichkeit und Haltbarkeit.Sauerteig gärt mithilfe von Milchsäurebakterien und Hefen. Das dabei produzierte Kohlenstoffdioxid lockert den Teig auf. So lässt sich Sauerteig herstellen und aufbewahren! Mehr dazu: Tag 1: Hefeteig (mit Beispielrezept für Pizzateig) Tag 2: Quark-Öl-Teig (wie im Zwiebelkuchen) Tag 3: Blätterteig (mit Beispielrezept für Einfachen Blätterteig) Tag 4: Sauerteig> So lässt sich Sauerteig herstellen und aufbewahren! Tag 5: Mürbeteig (mit Beispielrezept für besondersweiterlesen

Traditionell und zeitgleich perfekt zu Dips: Schüttelbrot. Das sind dünne Brotfladen, die aus einem Hefeteig, Knoblauch und frischen Gewürzen hergestellt werden. ‎ Das braucht Ihr: Für den Vorteig: 500 Gramm Vollkorn-Roggenmehl 500 ml lauwarmes Wasser ein Würfel Hefe Zu dem Vorteig kommen hinzu: 1000 Gramm Vollkorn-Roggenmehl 500 Gramm Vollkorn-Weizenmehl 1700 ml lauwarmes Wasser 2 Knoblauchzehen 40 Gramm Hefe 40 Gramm Salz 10 Gramm Bockshornklee 10 Gramm Fenchel 10 Gramm Kümmel ‎ ‎ So wird es was: Hefe im Wasser auflösen. Die Masse mit dem Roggenmehl zu einem weichen Teig verrühren. An einem warmen Ort etwa eine Stunde ruhen lassen. Anschließend die übrigen Zutaten unterrühren undweiterlesen

Gut, man kann, um die Menge eines cup auch einfach einen Kaffeehumpen nehmen. Doch es wird schon schwieriger, wenn es sich um Unzen, Pfund, Pint, Gallone oder auch Fahrenheit handelt. ‎Als Datei zum Download ‏Ob Gewichtsmaße (wie ounces und pounds) oder Volumenmaße (wie pints)– so rechne ich um:   in Gramm in Millilitern (gilt für Flüssigkeiten) pulvrig*: massig*: 1 cup 120 g 225 g 240 ml 1 oz (Unzen, ounces) 15 g 30 g 1 fl.oz (Fluid Ounce) 30 ml 1 lb (Pfund, pound) 453 g 1 pint 470 ml 1 quart 950 ml 1 gallon 3800 ml 1 stick butter 125 g *Hier wirdweiterlesen

Hilfe, Hilfe … das Messer ist zu kurz, zu stumpf oder der Tortenboden wird ungleichmäßig dick. Und da wir in unserem Haushalt eigentlich fast immer in Ermangelung eines passenden Werkzeugs sind, macht die Not erfinderisch: Nutzt Zahnseide! Nachtrag: Das „Zauberweib“ schrieb es als Kommentar und meine Mutter rief mich direkt zurück, nachdem dieser Beitrag online ging. Ein Bind- bzw. Zwirnfaden funktioniert genauso gut wie Zahnseide – und ist günstiger!weiterlesen

Mehr braucht’s nicht: 4 kleine säuerliche Äpfel 140 Gramm Butter Zitronensaft 140 Gramm Zucker 2 Eier 200 ml Milch 500 Gramm Mehl 2 EL Backpulver 2 TL Zimt ‎ ‎ So funktioniert’s: Äpfel schälen, entkernen, achteln und anschließend in Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eier und 100 Gramm vom Zucker in eine Rührschüssel geben und cremig schlagen. Mehl und Backpulver vermengen und gemeinsam mit Milch und verflüssigter Butter verrühren. Vorsichtig die Apfelspalten unterheben. Anschließend kleine Häufchen (walnussgroß) auf ein bemehltes (oder mit Backpapier ausgelegtes) Backblech geben. Restlichen Zucker mit dem Zimt mischen und über die Brötchen streuen. Im vorgeheiztenweiterlesen

Das braucht Ihr: 1,5 Kilo Äpfel, geschält und geraspelt 125 ml Rum (optional, ersetzbar durch Apfelsaft) 500 Gramm Trockenfrüchte 300 Gramm Nüsse, ganz 150 Gramm Rohrohrzucker 2,5 EL Kakaopulver 1 EL Zimt 1 Prise Salz 1 TL Muskat 1 TL Kardamom 1 TL Piment, gemahlen 1 TL Nelke(n), gemahlen 1 Kilo Mehl 1,5 EL Backpulver ‎ ‎ Die Zubereitung: Trockenobst, wie zum Beispiel Pflaumen, Feigen, Datteln, Aprikosen und Rosinen, mit dem Messer zerkleinern. Mit Äpfeln, Rum, Nüssen, Zucker, Kakao und den Gewürzen mischen. Mindestens acht Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Dann Mehl mit Backpulver vermengen und alles verkneten. Zum Formen der Laibe gegebenenfalls die Händeweiterlesen