Entweder Reste von gestern nutzen oder Maronen wie folgt kochen: Die Schale von frischen Maronen kreuzweise am Bauch aufschneiden. In einem Kochtopf mit Wasser bedecken und mit 1 Prise Salz einmal kurz aufkochen. Dann leise weiterköcheln lassen für mindestens 30 Minuten. Und ab da ist es knifflig – Ihr müsst euch an die perfekte Konsistenz der Kastanien herantasten. Zur Not noch etwas länger kochen lassen. Abseihen, abschrecken und die Schale mit der braunen Innenhaut abziehen. Maronen in kleine Stückchen schneiden. 5 EL Butter und 3 EL Honig in einer Pfanne erwärmen und Maronen darin karamellisieren. Dazu passen auch hervorragend frische Thymianspitzen. Merkenweiterlesen

… als süßes Mittagsmahl oder Dessert! Die Schale von frischen Maronen kreuzweise am Bauch aufschneiden. In einem Kochtopf mit Wasser bedecken und mit 1 Prise Salz einmal kurz aufkochen. Dann leise weiterköcheln lassen für mindestens 30 Minuten. Und ab da ist es knifflig – Ihr müsst euch an die perfekte Konsistenz der Kastanien herantasten. Zur Not noch etwas länger kochen lassen. Abseihen, abschrecken und die Schale mit der braunen Innenhaut abziehen. Maronenfleisch noch heiß zerstampfen. 80 ml Milch, Mark einer halben Vanilleschote und 40 Gramm Puderzucker unterheben. Das Püree durch einen Fleischwolf oder eine Spätzlepresse auf die Teller drücken. Dekorieren kann man es mit Kirschsoßeweiterlesen

300 Gramm (gewürztes) Rinderhack in einem grooooooßen Topf anbraten. Mindestens 3 Stangen Lauch/Porree dazugeben und mitschwitzen lassen. Mit 300 ml Gemüsebrühe ablöschen und 1 Becher Schmelzkäse dazu geben. Wahlweise noch 1 Becher Saure Sahne zusätzlich. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer abschmecken. Das war’s schon.   Für die Brottasse … … eignen sich fast alle meiner Brotrezepte. Besonders jedoch Knusprige Kartoffel-Baguettes und Ciabatta à la Mama. Teig herstellen. Fünf Klumpen formen und nach Rezept backen. Dabei darauf achten, dass die Backzeit etwa 15 Minuten geringer ist als für ein ganzes Brot). Nachdem die Tassen gebacken sind, einfach das obere Viertel als Deckel abtrennen und aushöhlen bzw.weiterlesen

Oh Mann, oh Mann. Weihnachten naht mit verdammt großen Schritten. Habt Ihr schon alle Geschenke? ;o) Zumindest die Gerichte stehen schon. Es wird lecker, deftig, winterlich. Und, dank Winterportulak und Feldsalat, sogar frisch. Ja, es darf noch geerntet werden. Zum Beispiel auch Esskastanien, davon koche ich ein Kilo auf einmal. Für Mittwoch und Donnerstag. Und nach einem kalten Samstag im Garten hilft nur noch heiß-machender Wintertee. Am Freitag beginnt schon der Dezember. Und der (meteorologische) Winter. Um den Weihnachts-Countdown erträglich zu machen, habe ich einen kleinen kreativen und lukullischen Adventskalender vorbereitet. Montag 27. November Lauchsuppe in einer Brottasse Dienstag 28. November Veggiefrikadelle mit Rosenkohl undweiterlesen

Hefeteig herstellen. Aus 500 Gramm fein gewürfelten, säuerlichen Äpfeln (ungeschält besonders lecker), 50 Gramm Butter, 3 EL Rohrohrzucker und 150 Gramm gehackte Nussmischung (Pekannüsse, Haselnüsse und Walnüsse) vermengen. Hefeteig ausrollen und eine halbe Stunde gehen lassen. Mit der Nussmischung bestreichen. Gleichbreite Streifen schneiden und zusammenrollen. Hochkant in eine gefettete Auflaufform stellen. Nochmal zwanzig Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft für etwa 30 Minuten backen. Merken Merkenweiterlesen

2 EL Mehl in 2 EL Margarine anschwitzen. 80 Gramm feingehackte Walnüsse, 250 ml Sojamilch und 2 zerdrückte Knoblauchzehen dazu geben, alles kurz aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischer, gehackter Petersilie bestreuen.weiterlesen