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Das braucht Ihr: Strudel- oder Yufkateig – selbstgemacht oder Fertigware 600 Gramm Hackfleisch 7 EL Semmelbrösel 1 Ei 3 Esslöffel Tomatenmark Gewürze ‎ ‎ So wird’s was: Teig in Quadrate mit 15 Zentimetern Seitenlängen schneiden. In einer Schüssel die restlichen Zutaten vermengen. Hackmasse in mundgerechte Stücke formen und mittig auf die Teigquadrate legen. Den Teig drumherum verschließen und auf den „Verschluss“ legen. Mit einem kleinen, scharfen Messerdrei kleine Schnitte setzen. Zwei kleine für die Augen und einen längeren für den Mund oder ähnlich. Während der Backzeit öffnen sich diese Schnitte zu Löchern. Backzeit: 160 Grad Umluft für 10 bis 15 Minuten backen.weiterlesen

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Augen-Schmaus zum Trinken Das braucht Ihr: 1 Liter (Sauer-)Kirschsaft 1 Dose Litschis (geschält) ‎ ‎ ‎So wird’s was: Flasche auf, Dose auf – einmal kurz durchrühren – fertig! Am besten bereits eine Stunde vor Servieren zusammenführen, denn nur dann können sich die Litschis mit dem Kirschsaft vollsaugen und sehen somit aus wie blutunterlaufene Augäpfel. ‎ ‎ Hexenbräu Das braucht Ihr: Orangensaft Blu Curaçao–Sirup bzw. grüne oder blaue Lebensmittelfarbe Kräuter (optional) ‎ ‎ So wird’s was: Eine Handvoll Kräuter kleinmüllern mit Orangensaft und Sirup vermengen. Anstelle der Kräuter passen auch Blüteneiswürfel dazu. ‎ ‎ Mein Tipp: Servieren in Gläsern mit Zuckerrand. Merken Merken Merkenweiterlesen

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Das braucht Ihr: Mini-Schaumküsse (die in drei Farben) Zuckerschrift Haribo Ballaballa Mini-Smarties Mandeln ‎ ‎ So wird’s was: Mini-Schaumküsse mit Zuckerschrift verzieren. Weitere Schaumküsse werden mit Haribo und/oder Smarties verziert. Hierzu einen Teelöffel mit einem Feuerzeug, einer Kerze oder heißem Wasser erhitzen und damit den Schokoüberzug der Schaumküsse anschmelzen. Haribo oder Smarties als Augen daraufsetzen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.weiterlesen

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Das braucht Ihr: Blätterteig – selbstgemacht oder Fertigware 1 Ei Salz und Pfeffer geriebenen Gouda Mohn ‎ ‎ So wird’s was: Blätterteig in Knochenform ausschneiden. Das Ei mit Salz und Pfeffer vermengen und auf die Knochen pinseln. Gouda und Mohn darüber streuen und bei 160 Grad Umluft für 10 bis 15 Minuten backen.weiterlesen

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Das braucht Ihr: Cherrytomaten Mozzarellabällchen Basilikumblätter Mayonnaise oder grob geriebenen Parmesan (optional) ‎ ‎ So wird’s was: Ganze Basilikumblätter auf einem Teller verteilen – das wird die Wiese. Mozzarellabällchen halbieren und die Schnittfläche auf die „Wiese“ legen. Danach die Cherrytomaten halbieren und mit viel Fingerspitzengefühl auf die halben Mozzarella platzieren. Optional können die weißen Punkte von Fliegenpilzen mit Mayonnaise aufgemalt oder mit grob geriebenen Parmesanstückchen nachgeahmt werden.weiterlesen

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Für mich fängt jetzt die schönste Zeit des Jahres an. Die Halloween-Woche! Dann wird mehr geschmückt, gebacken, gefeiert als an Weihnachten. Doch leider sind wir in diesem Jahr anderweitig verpflichtet, sodass wir Halloween nicht feiern können. So erlabe ich mich jetzt bis Halloween an den Bildern und Rezepten aus dem vergangenen Jahr. Ihr sucht noch nach Ideen für ein gruseliges Halloween-Buffet? Mit einfach Mitteln und viel Grusel-Vergnügen:   Giftige Giftpilze – giftiger geht es nicht (leckerer aber auch nicht) Eitrige Schimmelknochen zum Knabbern Süße, böse Halloween-Geister Hackfressen Sauereingelegte Hexenfinger und Hällowienis Fleischmonster am Spieß Die Getränke Merkenweiterlesen

Unsere Ahnen wussten mit dem Wandel von Sonne und Mond, der Wandel der Kräfte in der Natur besser umzugehen. Ihr Leben und Schaffen wurde nahezu vom Rhythmus der Jahreszeiten bestimmt. Die Jahresfeste strukturierten das Jahr. Damals zu Zeiten der keltischen und germanischen Kultur in stärkerem Ausmaß als heute. Aber die Grundzüge bestehen im Jahreskreis auch heute noch. Der Jahresverlauf, mit dem Beginn an Samhain (zu Zeiten der Kelten), wiederholt den Zyklus von Geburt, Wachsen, Reifen, Tod und Erneuerung. Vier Sonnen- und vier Mondfeste: Auch wenn die acht großen Jahresfeste heute meist an einem festen Datum begangen werden, sie sie, genau genommen, bewegliche Feiertage. Die vierweiterlesen

Das wird benötigt: 6 Tassen Mehl 250 Gramm Butter 0,5 Tasse Zucker 1 Päckchen Trockenhefe 1 Viertel Tasse lauwarmes Wasser 2 Tassen Milch 2 Teelöffel Salz 3 Teelöffel Zimt auf Wunsch etwas Muskat   So wird’s gemacht: Die Hefe mit einem Teelöffel Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Die Butter mit dem restlichen Zucker zerschlagen und die abgekochte und leicht herunter gekühlte Milch hinzufügen, dann die Hefe-Mischung und Salz, Zimt und auf Wunsch etwas Muskat hinzufügen. Durchkneten und an einem warmen Platz einige Minuten gehen lassen. Den Teig in runde kleine Brötchen formen und bei ungefähr 180 bis 200 Grad für 30 Minuten backen, bis sieweiterlesen

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Hierzulande ist mittlerweile am Abend des 31. Oktobers jede Menge los: Gruselig geschminkte Kinder ziehen von Haus zu Haus und eifern den amerikanischen Kids nach, die nach „Tricks or Treat“ fragen – entweder man gibt ihnen Süßigkeiten oder man bekommt einen Streich gespielt. Inzwischen feiert man fast überall Halloweenpartys mit dazu passenden Verkleidungen, Kostümen und Masken. Doch was haben Rüben- und Kürbisgesichter und Nahrungsmittelopfer mit dem heidnischen Neujahrs- und Totenfest der Kelten zu tun und wieso feiert man es in Deutschland? Und was hat das traditionelle Fest mit dem modernen Halloween zu tun? Eine Theorie besagt, dass irische Auswanderer im 19. Jahrhundert diese Tradition mitweiterlesen

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Halloween ist definitiv mein Lieblingsfeiertag! Vergangenes Jahr luden wir Freunde ein und feierten erstmals im größeren Rahmen. Dazu gehörte selbstverständlich ein Grusel-Buffet – irgendwo zwischen Wahnsinn und Frohsinn. ;o) Was ist Halloween? Rezept: Traditionelle Soul Cakes Das war Halloween 2014! Meine Buffet-Rezepte im Detail Merkenweiterlesen