Scones sind ein weiches, süßliches Gebäck ohne wirkliche Kruste, die in ganz Großbritannien zur tea time gereicht werden. Dazu sind sie einfach und schnell zuzubereiten. 250 ml Milch und 55 Gramm Butter lauwarm erwärmen. In einer Schüssel mit 450 Gramm Mehl (Typ 405), 2 TL Backpulver, 2 EL Zucker und 0,5 TL Salz vermengen. Der Teig sollte weich sein, darf aber nicht mehr kleben. Teigmasse ausrollen mit etwa zwei Zentimeter Dicke und mehrere gleichgroße Stücke ausstechen. Backblech mit Backpapier auslegen und ausgestochene Teigstücke darauf verteilen. Mit Milch oder Ei bestreichen. Auch lassen sich Früchte, Nüsse oder Schokolade in den Teig unterrühren. Backzeit: 10 Minuten beiweiterlesen

Frischgebackenes Brot und Brötchen schmeckt eben doch am besten. Und wenn der Teig auch noch bis zu sieben Tagen im Kühlschrank haltbar ist, geht es doch eigentlich gar nicht mehr besser, oder? 2 Kilo Mehl 1 Würfel Hefe etwa 1300 ml Wasser 30 Gramm Salz dazu optional: 2 EL Brotgewürz Verkneten und zugedeckt im Kühlschrank mindestens 12 Stunden ruhen lassen.Die benötigte Menge abstechen und formen. Jedoch nicht zu stark kneten. Merken Ofen auf 230 Grad Umluft vorheizen. Eine ofenfeste Schüssel heißes Wasser in den Ofen stellen und Teig zudem mit Wasser besprenkeln.Wenn sich der Teig golden färbt, muss der Ofen auf 180 Grad runtergedreht undweiterlesen

Das braucht Ihr (für 2 mittlere Brote): 160 Gramm Haferflocken 500 Gramm Mehl 10 Gramm Salz 1 Päckchen Backpulver 500 ml Buttermilch 2 EL Honig ‏ Für die mediterrane Variante: etwa 15 getrocknete Tomaten 4 Zweige Rosmarin 8 große Blätter Basilikum und die obengenannten 10 Gramm Salz durch Rucola-Salz ersetzen ‏ ‎ So wird’s was: Haferflocken mit dem Mehl, dem Salz und dem Backpulver in einer Schüssel vermischen. Buttermilch mit Honig verrühren und unter die trockenen Zutaten rühren. Tomaten und Kräuter in die Buttermilch gegeben und im Mixer kleinmüllern. Den Teig vermengen und in drei Portionen teilen. Runde Laibe formen, mit einem Messer kreuzförmig einschneidenweiterlesen

… oder doch nur Rauchbömbchen? Pfanzenreste aus der Kräuterspirale, die sich nicht zur Ernte eignen, landen bei mir nicht immer auf dem Kompost. Ich schnüre sie zu „Paketen“ (mit Baumwollseil), um sie genüsslich zu verräuchern. Richtig fest geschnürt, halten sie sich im noch klimmenden Grillfeuer recht lange und verströmen ihren Duft.weiterlesen

Das braucht Ihr: 12 Duftgeranienblätter 225 Gramm Butter 225 Gramm Rohrohrzucker 4 Eier, geschlagen 225 Gramm Vollkornmehl, gesiebt 12 TL Gelee (z.B. Geraniegelee) für die Füllung 1 Duftgeranienblatt und Puderzucker für die Deko So geht’s: Geranienblätter säubern, antrocknen lassen und kleinschneiden. Backofen vorheizen auf 170 Grad (Umluft, 190 Grad Ober- und Unterhitze). Butter und Zucker schaumig rühren. Eier aufschlagen und unter die Butter-Zucker-Masse heben. Mehl langsam dazugeben. Muffinblech mit Förmchen auslegen, je ein Geranienblatt unten in die Förmchen reinlegen und Teig gleichmäßig darauf verteilen. Mittig auf den Teig jeweils einen Teelöffel voll Gelee platzieren. 20 bis 25 Minuten goldgelb backen. Abkühlen lassen. Geranienblatt oben auflegenweiterlesen

Ihr braucht: entsprechend große Schraubgläser 3 bis 4 Hände voll geschlossener Blütenknospen etwa 500 ml Weinessig 10 EL grobes Meersalz 2 EL ganze Pfefferkörner 1 TL Wacholderbeeren So wird’s was: Knospen säubern und für zwei Stunden trocknen lassen. (So können kleine Insekten noch fliehen.) Über Nacht in Salz einlegen. Mit kochendem Wasser überbrühen und abkühlen lassen. Blüten und weitere Zutaten in geeignetes Glas füllen und mit Essig übergießen. Hält sich beinahe ewig. Wenn es nicht vorher verbraucht ist. Genutzt werden können z.B. geschlossene Blütenköpfe von Bärlauch Gänseblümchen Löwenzahn Scharbockskraut Huflattich Kapuzinerkresseweiterlesen

Foto: www.KreativeKaos.de

Vom Kuchen ist noch die Hälfte übrig? Von den Weihnachtskeksen würde im Sommer noch jemand satt werden? Ganz einfache Lösung: Kuchen zerbröseln und einfrieren, um später Cake-Pops daraus zu machen. Und die Kekse ebenso zerkleinern und einfrieren, um die Bröselmasse später mit etwas zerlassener Butter und verflüssigter Zartbitterschokolade und einem Eiweiß zu einem Tortenboden verwerten.weiterlesen

Das brauchst du: 100 Gramm Rohrohrzucker 10 bis 20 Gramm gehackte, frische Salbeiblätter     So geht’s: Zucker in einem Topf oder Pfanne schmelzen und langsam bei schwacher Hitze karamellisieren lassen. Kleingehackte, frische Salbeiblätter verrühren. Entweder einfach kalt werden lassen und in mundgerechte Stücke brechen oder mit einem Teelöffel von der noch warmen Masse kleine Häufchen wegnehmen und in schnell in eiskaltes Wasser werfen. Und auch genauso schnell dort wieder heraus fischen. Trocknen lassen. Kühl und lichtgeschützt aufbewahren. Und bei Halsschmerzen, Husten und Heiserkeit schmecken lassen.weiterlesen

KA:OS-Kräuterspirale. Foto: www.KreativeKaos.de

Egal, ob Lavendelzucker, Melissenzucker, Minzezucker, Salbeizucker oder eine Mischung aus allen Kräutern: Diese Zucker kann man zum Backen, für Desserts, für Getränke oder Soßen verwenden. Das brauchst du: 3 Hände voll Kräuter 750 Gramm Vollrohrzucker So wird’s gemacht: Kräuter zupfen, nicht waschen. Bei großer Verschmutzung nur abbürsten, für zwei Stunden antrocknen lassen. In ein Glas etwa 750 Gramm Zucker füllen. Kräuter schichtweise dazu geben und dann gut durchschütteln. Das ätherische Öl geht in den Zucker über. Das Glas noch mindestens zwei Tage offen stehen lassen, damit es nachtrocknen kann. Geschirrtuch drarüber hängen, damit kein Staub in die Gläser fällt.weiterlesen

Benötigt wird: 1 Kilo würziges Kraut (z.B. Bärlauch oder Rucola) 80 Gramm grobes Meersalz 500 ml kaltgepresstes Öl, z.B. Sonnenblume oder Distel, kein Olivenöl So wird’s gemacht: Die meisten Gerichte kann man mit diesen Pasten würzen. Vom Aroma her stehen sie dem frischen Kraut als Gewürz in nichts nach. Und, klarer Vorteil: Kräuter, wie Rucola und Bärlauch sind zu jeder Jahreszeit griffbereit. Blätter gut säubern und trocken tupfen. Stiele entfernen, die Blätter grob hacken, zusammen mit Salz und Öl pürieren. Am besten mit dem Pürierstab zu einem Brei verarbeiten. Falls die Masse zu fest wird, mehr Öl zugeben. In kleine Behältnisse füllen und einfrieren. Meinweiterlesen