reicht für 1 tiefes Blech   Für den Teig: 3 große saure Äpfel schälen und würfeln. 250 Gramm weiche Butter weich machen und mit 200 Gramm Rohrohrzucker, 1 EL Vanillezucker und 1 Prise Salz vermengen. 375 Gramm Weizenmehl mit 1,5 EL Backpulver zusammenrühren und einarbeiten. 5 mittelgroße Eier einzeln dazugeben und gründlich vermengen. Alles zusammen geschmeidig rühren. Den Großteil (etwa zwei Drittel) des Teiges auf dem eingefetteten Backblech verteilen.   Für den Rest der Teiges 10 Gramm Back-Kakao mit 1 EL Milch verrühren und unterheben. Vorsichtig über den hellen Teig verteilen. Apfelstücke darauf verteilen und ein wenig in den Teig drücken.   Im vorgeheizten Backofenweiterlesen

Vogelbeer-Tee Vogelbeeren trocknen und zerkleinern. Trocken und lichtgeschützt aufbewahren. 1 EL getrocknete Früchte auf 1 Tasse sehr heißes Wasser. 8 bis 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Zwei Tassen am Tag wirken harntreibend und helfen gegen Durchfall.     Vogelbeer-Likör 500 Gramm Beeren und/oder Reste von gestern in ein großes Glas füllen. 2 Stangen Zimt dazugeben, 100 Gramm Rohrohrzucker und mit Korn bedecken. Mindestens sechs Wochen ziehen lassen, immer wieder schütteln, abseien und noch ein paar Wochen nachreifen lassen. Nach fettreichem Essen ein Gläschen gönnen – Vogelbeer-Likör hilft der Verdauung und regt den Gallenfluss an.     Merken Merkenweiterlesen

Ein Gang durch den Garten und einfach alles einsammeln, was scharf ist: Chili, Koriander, Kresse, Petersilie, Paprika in grün und rot, Zwiebeln, Knoblauch. Einmal mit etwas Olivenöl durch die Küchenmaschine und dann in kleine Gläser füllen. Wenn Ihr die scharfe Paste auf Vorrat machen wollt, lässt sie sich auch ganz einfach einkochen.   Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Auch die Kräuter-Ofenkartoffeln ziehe ich am Donnerstag nochmals durch die restliche Marinade von gestern. Dann ein paar frische Kräuter und Zwiebeln dazu. Und natürlich Salat. Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Eberesche – Marmelade und Chutney Da hängen die Bäume jedes Jahr voller Köstlichkeiten und ich habe mir bislang nicht so richtig rangetraut. Das soll sich in diesem Jahr nun ändern, denn ich will mich mit der Vogelbeere anfreunden. Roh soll sie giftig sein, probieren wollte ich das aber eh nicht. Denn gekocht und getrocknet sind sie mir viel leckerer. Heute gekocht als Marmelade und Chutney, morgen getrocknet als Tee und auch als Likör zur Resteverwertung.   Wichtig ist jedoch, dass ihr (am besten noch vor der Ernte) eine der Beeren anleckt, ob sie bitter ist. Herb darf sie sein, bitter würde jedoch alles versauen.  weiterlesen

… für Zucchini-aus der Grillpfanne! Aus Olivenöl, Knobi, Zitronensaft, etwas Chili, Salz und Pfeffer und Kräutern wie Rosmarin, Thymian, Majoran, Oregano und Petersilie eine Kräutermarinade zaubern. Zucchini mit etwas Fingerfertigkeit in „Blätter“ schneiden und in die Marinade einlegen. Wie kurz oder wie lang das Gemüse eingelegt wird, ist Euch überlassen.   Die Marinade hält sich im Kühlschrank recht lange.   Merken Merken Merkenweiterlesen

Die erste eigene kleine Wassermelone ist erntereif. Dazu Birnen vom Nachbarn und Granatapfel vom Markt. Obst klein schneiden. Den Couscous einmal abbrausen, dann mit Orangensaft übergießen, bis er voll bedeckt ist und Masse etwas verrühren. Ein paar Stunden ziehen lassen, bis er vollgesogen und weich ist. Bei Bedarf mit etwas Honig oder Stevia süßen. Dazu ein Dip aus Joghurt, Quark und Zitronensaft und –zesten. Merken Merkenweiterlesen

Was macht man aus allerlei übrig gebliebenem gegrilltem Gemüse, wie Paprika, Zwiebeln und Tomaten? Und Resten von Nudeln? Auch anstelle von labberigen, aufgewärmten Grillspießen fällt mir sicher etwas Leckereres ein. Hmmmm … dazu noch etwas Frisches. Fertig.   Wenn es kein Resteessen wird, macht sich auch ein feuerfester Topf auf dem Grill gut, um dieses Essen zu zaubern. Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Montag gilt es, die Reste vom Geburtstagsgrillen zu verarbeiten. Dafür wird der Dienstag leicht, der Mittwoch raffiniert, der Donnerstag eher schlicht und einfach. Freitag wird’s gnadenlos, grauenvoll, genial scharf. Samstag mache ich es mir einfach. Und was es zu Trinken gibt, ist Unkraut. 😉 Anstelle eines Mittagessens gibt es Kuchen. Für das Kaffeetrinken am Sonntag fand ich Inspiration bei Omas leckerer Donauwelle. Ich habe eine Lahn-Welle daraus gemacht. Einfach mit eigenen Äpfel statt eigenen Sauerkirschen und Schoki in der Buttercreme. Passt doch wundervoll zur Lahn. Hihi.   Montag 21. August Reste. Reste. Reste. In Grillgulasch. Dienstag 22. August Melone-Birne-Granatapfel-Couscoussalat Mittwoch 23. August Zucchini aus derweiterlesen