… mit geröstetem Rosenkohl und Pilzen! Da an Sankt Martin Rüben und Kürbisse genutzt werden, um Laternen, sogenannte Fruchtleuchten, zu basteln, war ich beim Bauern meines Vertrauens und habe Rüben besorgt. Natürlich mehr als ich Fruchtleuchten bräuchte. Aber sie schmecken schließlich fabelhaft in einer Wintergemüsepfanne. Merken Merkenweiterlesen

300 Gramm Mehl, 3 Eier, 0,5 TL Salz und 2 EL Olivenöl vermengen bis er sich leicht löst und glänzt. Teig zu einer Kugel formen und im Kühlschrank für eine Stunde ruhen lassen. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und mit einem Ausstecher oder ähnlichem in Quadrate oder Rechtecke ausstechen. 2 Stangen Lauch und 3 Karotten sehr fein würfeln und in 2 EL Öl dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Wasser die Tortellini an den Rändern verkleben. Mit einer Gabel oder einem Stempel die Ränder festdrücken und verschließen. Portionsweise in kochendem Salzwasser garen. Merken Merkenweiterlesen

  6-8 Portionen   Es ist so einfach und macht ordentlich was her, wenn sich mal wieder Gäste ankündigen. Blech mit einer von 2 Rollen Fertig-Blätterteig (oder selberhexen) auslegen. 3 rote Zwiebeln fein würfeln und mit etwas Öl glasig dünsten. 400 Gramm kleingewürfelte Pilze dazu geben. Ohne Hitze ziehen lassen. Thymian, Rosmarin und Majoran hacken und mit 200 Gramm Crème fraîche vermengen. Alles verrühren und mit Salz und Pfeffer und Muskat abschmecken. Masse in den Blätterteig geben und mit der zweiten Blätterteigrolle belegen. Ränder festdrücken und verschließen. 1 Ei leicht verschlagen und über die Pastete pinseln, einige „Lüftungsschlitze“ in die Decke schneiden.   Im vorgeheiztenweiterlesen

Rosenkohl in etwas Wasser mit 1 TL Natron blanchieren und das Wasser anschließend wegschütten. In einer Pfanne ohne Öl Erdnusskerne rösten. Kerne beiseite stellen und den Rosenkohl in etwas Erdnussöl (oder auch jedes andere) von allen Seiten anbraten, bis er bissfest ist. Kerne und Rosenkohl gemeinsam servieren. Dazu passen Putenbruststreifen. Merkenweiterlesen

reicht für 10 Suppenteller 200 Gramm Teller- und Belugalinsen mit kaltem Wasser gründlich abbrausen. Und getrennt voneinander mindestens drei Stunden, besser aber über Nacht, in dreifach Wasser einweichen. Übriges Wasser im Anschluss wegschütten (das verursacht nämlich Blähungen). 100 Gramm rote Linsen ebenfalls abbrausen. Die Garzeit von Tellerlinsen liegt bei 25 bis 30 Minuten, die von Belugalinsen beträgt etwa 20 Minuten. Rote Linsen brauchen nur 15 Minuten. Das liegt daran, dass sie geschält sind. 500 Gramm festkochende Kartoffeln würfeln, mit 1 Einkochglas eingekochtes Suppengrün und 1 Liter Gemüsebrühe aufkochen. Tellerlinsen hinzu, nach zehn Minuten die Belugalinsen und nochmals zehn Minuten später die Roten Linsen. Alles beiweiterlesen

Der Garten geht nun langsam aber sicher in Winterruhe. Und was mache ich? Ich glaub, ich werde krank. Dem muss vorgebeugt werden – mit einer Schwitzkur am Wochenende und bis dahin viel gutem Essen. Montag 6. November Dreierlei-Linsensuppe Dienstag 7. November Reste von gestern Mittwoch 8. November Rosenkohl-Erdnuss-Gemüse mit Putenbruststreifen Donnerstag 9. November Zwiebel-Pilz-Pastete Freitag 10. November Lauch-Tortellini Samstag 11. November Wintergemüse-Schupfnudeln mit Pilzen Sonntag 12. November Topinambur-Waffeln   Eine zauberhafte Woche Euch!   Bitte habt Verständnis dafür, dass die Links teilweise erst nach und nach zum Ziel führen. Jeden Tag ein Beitrag. Die Rezeptbeiträge erscheinen meistens abends – wenn wir gegessen haben. ;o) Gelegentlichweiterlesen

„Bangers and mash“ klingt doch irgendwie besser als Kartoffelbrei und Würstchen, oder? Naja, genauer ist es Kartoffelselleriestampf mit Karottenwürfeln an stinknormalen Bratwürstchen. Trotz schnödem Namen sehr lecker!weiterlesen

250 Gramm Butter weich werden lassen und mit 1 EL Honig schaumig schlagen. 80 Gramm Beeren (Aronia, Felsenbirne, Johannisbeere) grob oder fein zermatschen und unterheben. In Formen füllen und kalt stellen oder einfrieren.weiterlesen

300 Gramm Reis waschen und für eine Stunde in Wasser einweichen lassen. Danach bissfest kochen. 1 Zwiebel fein würfeln und in 2 EL Butter oder Ghee anschwitzen. 100 Gramm Berberitzen mit 2 Msp Kurkuma und 1 Prise Salz zu den Zwiebeln geben und kurz mitschwitzen lassen, dann beiseite stellen. 2-3 Safranfäden für mindestens zehn Minuten in 1 EL heißem Wasser einweichen. Reis, Zwiebel, Berberitzen-Mischung, Safran (mit Wasser) und 2 EL Olivenöl zusammen verrühren. Wenn nötig, mit Salz abschmecken. 1 Hand voll Backpflaumen fein würfeln und unterheben. Alles zusammen nochmals erwärmen.   Getrocknete Berberitze zu finden ist nicht so einfach, hier hilft evtl. ein Besuch imweiterlesen