Für diesen Salat ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Aber nur ein bisschen. Wer Servierringe hat, darf sich nun glücklich schätzen, denn das macht einiges einfacher. Es funktioniert aber auch recht gut mit Hilfe von Schalen oder Schüsseln. Eisbergsalat, Garnelen, Salatsoße, Apfel … was Ihr wollt! Viel Spaß beim Ausprobieren, Anrichten und Vernaschen. Merken Merkenweiterlesen

Vermutlich ist hier die Anschaffung der Zutaten aufwendiger als die Zubereitung. Beides braucht jedoch etwas Zeit. Ich weiß, ich weiß … klar könnte man die Butterkekse selber machen. Aber tut Euch selber den Gefallen und kauft sie Euch. Denn damit am Ende ein sehenswerter Kalter Hund entsteht, braucht es Keksperfektion. 😉 250 Gramm Kokosfett in einem Topf ganz langsam zum Schmelzen bringen. 250 Gramm Puderzucker und 125 Gramm Kakaopulver vermischen und dazugeben. Das Gemisch etwas abkühlen lassen, dass es wieder etwas fester wird. In der Zeit eine Kastenbackform (oder ähnliches) mit Backpapier auskleiden und unten hinein eine dünne Schicht der Schokomasse hineingeben. Die Form einweiterlesen

Tomatenschwämme ist etwas wundervolles. Von Tomaten kann ich nie genug kriegen. Heute habe ich Tomatensuppe eingekocht, einen Pott Tomatensoße zum Mittag gekocht, einige gelbe, schwarze und rote zum Trocknen vorbereitet und unzählige kleine Tomätchen sauer eingelegt. Ein lukullischer Genuss! 1 Kilo Tomaten mehrfach einstechen. Sonst platzt die Schale beim Einkochen auf. In Gläser füllen und mit einem Sud aus 500 ml Weinessig, 500 ml Wasser mit 1,5 EL Salz, 1 EL Zucker, 0,5 TL Pfeffer, 0,5 TL Chilli (frisch oder getrocknet), 2 fein gewürfelte rote Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen in feinen Scheiben und Kräuter (wie Oregano, Basilikum, Petersilie) auffüllen.   EINKOCHEN IN SCHRAUBGLÄSER (im Backofen) EINKOCHENweiterlesen

ideal zur Resteverarbeitung   350 Gramm klein geschnittenes, gekochtes Gemüse in eine Schüssel geben und mit einem Kartoffelstampfer fein zerdrücken. Ebenso 250 Gramm gekochten Reis. 60 Gramm gemahlene  Mandeln, 60 Gramm geriebenen Parmesan, 2 Eier und 2 fein gehackte Knoblauchzehen unterrühren und die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit nassen Händen kleine Bällchen formen und auf ein Blech setzen.   Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) für etwa 20 bis 30 Minuten backen.   Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Gartengulasch reicht für zwei Tage Es ist Schnibbeln angesagt. Am besten irgendwo im Garten ein entspanntes Plätzchen suchen und einfach loslegen: 1 Zwiebel, 1 Knobizehe, 2 Lauchstangen, 3 Möhren, 2 Kartoffeln, 2 Zucchini, 1 Fenchelknolle, 4 Tomaten, 1 Hand voll frische Bohnen, 1 Kohlrabi, 4 Blätter Mangold (mit Stiel) und was sonst noch so abfällt. In einem großen Topf Zwiebel, Knobi und Lauch in etwas Margarine glasig dünsten. 3 EL Tomatenmark dazu geben, ebenso das geschnibbelte Gemüse und 4 Zweige Thymian, 2 Zweige Rosmarin, 2 frische Lorbeerblätter und 4 Zweige Bohnenkraut. Mit 500 ml Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.      Petersilieknödelweiterlesen

Für den Hefeteig: 400 Gramm Mehl in eine Schüssel geben und 180 ml Milch lauwarm erhitzen. 1 Päckchen Trockenhefe, 200 Gramm Rohrohrzucker, 1 Ei, 1 Prise Salz, Abrieb einer 1 Bio-Zitronenschale, 70 Gramm weiche Butter und die lauwarme Milch dazugeben und alles gut verkneten. Abgedeckt etwa eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Ein Backblech einfetten und den Hefeteig nochmal kurz durchkneten. Ausrollen auf die Größe des Backbleches und einen kleinen Rand einplanen.   Für den Belag: 800 Gramm frische Brombeeren (oder auch TK) verlesen. 5 Eier trennen. Die Eigelbe mit 500 Gramm Magerquark, 150 Gramm Creme fraiche, 1 TL Zimt, 1 Päckchenweiterlesen

Nachdem wir Montag die Reste von Sonntag gegessen hatten und für Samstag das nächste Grillspektakel angesagt ist, war mir nach einer eher leichteren Restwoche. Denn die Vielfalt unseres Obst-und Gemüsegartens bietet momentan das Maximum an Freude. 😉 Montag bin ich trotzdem fleißig in der Küche und backe mal wieder. Dienstag werden „Gartenabfälle“ verarbeitet, Mittwoch wiederum die Reste davon – als Snack verpackt. Donnerstag werden frisch geerntete Cocktailtomaten sauer eingelegt und eingekocht. Der Freitag wird leicht und lecker – erst leicht und lecker, dann nur noch lecker. Sonntag wird es wieder bunt – und rund (wie der Vollmond). Und danach wird ein Dessert herzhaft.   Montagweiterlesen

Es ist so denkbar einfach. Pro Portion eine Hand voll Baumspinat säubern und mit kochendem Wasser überbrühen. Gemeinsam mit Gnocchi und Kassler in eine Auflaufform. Wer mag, nimmt einen Becher Sahne (und würzt diese), der Rest gibt 150 ml Gemüsebrühe dazu. Ab in den Ofen – bei 160 Grad für 20 bis 30 Minuten. Merken Merkenweiterlesen

für vier Portionen 1 Stück Knollenfenchel vierteln, sein Grün abtrennen und beiseite stellen. 3 große Tomaten in dicke Scheiben schneiden. 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe fein würfeln und in etwas Butter in einer Pfanne anbraten. In der Zeit 250 Gramm Polenta in eine gefettete Auflaufform geben. Ich habe eine übrig gebliebene Handvoll Quinoa zudem dazugepackt – ist aber kein Muss. Darüber wird 1 Liter Gemüsebrühe gegossen, die vorher mit der angebratenen Zwiebel, dem Knobi, 1 Hand voll gehackter Kräuter (wie Thymian, Basilikum und Oregano), dem Fenchelgrün und dem Saft und der abgeriebenen Schale von einer Zitrone vermengt wurde. Polenta mit der Flüssigkeit kurz verrühren. Tomatenscheibenweiterlesen