1 Würfel Hefe zerbröseln und in 400 ml lauwarmen Wasser auflösen. Hefebrühe mit 750 Gramm Mehl, 0,5 TL Zucker, 1 EL Salz und 5 EL Öl zu einem geschmeidigen Teig vermengen. Zugedeckt mindestens eine halbe Stunde gehen lassen. Den Teig auf der Arbeitsfläche ausrollen. 150 Gramm sehr weiche Kräuterbutter auf dem Teig verstreichen, zur Not noch frische oder getrocknete Kräuter darüber streuen. Dann den Teig in Streifen schneiden und, in Wellen gelegt, aufrecht in eine gefettete Form stellen. In der Springform nochmals eine halbe Stunde gehen lassen. Dann bei 180 Grad (Umluft) im vorgeheizten Backofen für etwa 40 Minuten backen. Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Eine unfassbare Fülle und Vielfalt an Brotrezepten: Jedes Jahr am 16. Oktober backen weltweit hunderte Foodblogger Brot – bereits seit 2006. Ursprünglich wurde der World Bread Day vom Internationalen Verband der Bäcker und Bäcker-Konditoren ins Leben gerufen. 2006 übernahm ihn die Blogwelt! Mehr hier. Auch findet am heutigen 16. Oktober der World Food Day statt, der Welthungertag, der Hungersnot, Unterernährung und Armut wieder ins Bewusstsein rufen soll.   Vorteig 100 Gramm Weizenmehl (Type 550) 100 ml lauwarmes Wasser 0,5 Würfel Frischhefe   Hauptteig 500 Gramm Vollkornweizenmehl 1,5 Würfel Frischhefe 135 Gramm festkochende Kartoffeln, gekocht und fein gerieben (ob geschälte oder ungeschälte Kartoffeln ist Euch überlassen)weiterlesen

500 Gramm Dinkelmehl 1 Päckchen Hefe 400 ml lauwarmes Wasser 3 TL Meersalz 1 TL Honig oder Agavendicksaft 1 EL Brotgewürz 1 große Hand voll junge Kräuter (z.B. Bärlauch, Giersch, Löwenzahn, Brennnessel …) optional: 1 TL Schabzigerklee, gemahlen   Kräuter säubern und fein hacken. Alle Zutaten vermengen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Eine Stunde abgedeckt und zimmerwarm stehen lassen. Nochmal durchkneten und zu einem Laib formen. Oder in eine gefettete Brotbackform geben. Nochmals eine halbe Stunde gehen lassen. Mit einem Messer kreuzförmig oben einschneiden und mit kaltem Wasser einpinseln. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Umluft (220 Grad Ober-/Unterhitze) für 25 Minuten backen, dannweiterlesen

Wenn wir Kürbisse ernten, dann bereiten wir uns immer portionsweise Kürbismus vor – (nicht nur) für dieses Brot. Ob im Gefrierbeutel oder im Einmachglas, es sind immer 500 ml. Hierfür den Kürbis würfeln und mit möglichst wenig Wasser weich kochen oder einfach die Kürbiswürfel ausbacken. Anschließend pürieren.     Rezept für zwei Laibe oder Kastenformen Das kommt rein: 1 Kilo Mehl 500 ml Kürbismus 200 Gramm Butter 2 Päckchen Trockenhefe 100 Gramm Rohrohrzucker 1 Prise Salz 2 Eigelb ‎   ‏ ‏ So einfach wird’s was: Butter im Kürbismus schmelzen. In dieser Zeit alle trockenen Zutaten vermischen. Kürbismasse und trockene Zutaten gut durchkneten. Teig anweiterlesen

Das braucht Ihr (für 2 mittlere Brote): 160 Gramm Haferflocken 500 Gramm Mehl 10 Gramm Salz 1 Päckchen Backpulver 500 ml Buttermilch 2 EL Honig ‏ Für die mediterrane Variante: etwa 15 getrocknete Tomaten 4 Zweige Rosmarin 8 große Blätter Basilikum und die obengenannten 10 Gramm Salz durch Rucola-Salz ersetzen ‏ ‎ So wird’s was: Haferflocken mit dem Mehl, dem Salz und dem Backpulver in einer Schüssel vermischen. Buttermilch mit Honig verrühren und unter die trockenen Zutaten rühren. Tomaten und Kräuter in die Buttermilch gegeben und im Mixer kleinmüllern. Den Teig vermengen und in drei Portionen teilen. Runde Laibe formen, mit einem Messer kreuzförmig einschneidenweiterlesen

Zutaten für eine Kastenform:   500 ml Wasser 3 EL Chia-Samen 160 Gramm grobe Haferflocken 160 Gramm Sonnenblumenkerne 120 Gramm Kürbiskerne 100 Gramm Leinsamen 100 Gramm Haselnüsse und Mandeln, ganz oder gehackt 4 EL Flohsamenschalen 2 TL Meersalz 2 EL Ahorn- oder Zuckerrübensirup 4 EL Kokosöl ‎ ‏ So geht’s: Trockene Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Sirup, verflüssigtes Öl und Wasser ebenfalls verrühren und über die trockenen Zutaten gießen. Gut vermengen, gegebenenfalls noch Wasser zufügen, wenn die Masse zu fest ist. Den Brotteig in eine gefettete Brotbackform geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag im auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze)weiterlesen

Jetzt wo wiedermal der Winter ins Land zieht, gehört Backen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Um nicht ständig schauen zu müssen, welcher Teig wie, wann und wofür nützlich ist, kommt hier nach und nach meine kleine Teigfibel. Sieben Tage lang meine Lieblingsteige … mit Lieblingsrezepten natürlich! Tag 1: Hefeteig (mit Beispielrezept für Pizzateig) Tag 2: Quark-Öl-Teig (wie im Zwiebelkuchen) Tag 3: Blätterteig (mit Beispielrezept für Einfachen Blätterteig) Tag 4: Sauerteig> So lässt sich Sauerteig herstellen und aufbewahren! Tag 5: Mürbeteig (mit Beispielrezept für besonders sandigen Mürbeteig) Tag 6: Rührteig (wie in Hottis Schleusenkuchen) Tag 7: Biskuitteig (mit Beispielrezept für gelingsicheren Biskuitteig) Merken Merken Merkenweiterlesen

Heute vor 784 Jahren starb sie. Und bereits vier Jahre nach ihrem Tod wurde sie heilig gesprochen. Schon eine Ahnung, von wem ich schreibe? Kleiner Tipp: Sie hat etwas mit Marburg, meiner Wahlheimat, zu tun. Die Heilige Elisabeth wurde 1207 als ungarische Königstochter geboren, bei der Geburt aus politischen Gründen mit einem der thüringischen Landgrafensöhne verlobt – und kam bereits mit vier Jahren als offiziell Verlobte auf die Wartburg. Dort wuchs sie mit ihrem späteren Mann auf, den sie mit 14 heiratete. Berühmt geworden ist sie vor allem durch das Rosenwunder: Als Elisabeth eines Tages in die Stadt geht, um den Armen Brot zu geben,weiterlesen