Die Deutschen trinken etwa 27 Liter Tee pro Jahr, so sagt eine Statistik, jedoch hauptsächlich Schwarztee. Heutzutage wird weißer, grüner und schwarzer Tee aus den Blättern der Camellia sinensis und Camellia assamica erstellt. Nur Zubereitungen aus den Blättern dieser Teepflanzen sind „echte“ Tees. Alle anderen Kräuter-, Gewürze- und Fruchtaufgüsse sind lediglich „teeähnliche Getränke“.Doch gibt es viele Hunderte Sorten und Mischungen und mag die Wahl auch manchmal schwer fallen: Vieles spricht für Tee!Tee macht wach, Tee verringert das Risiko auf Bluthochdruck, Tee beugt Zahnfleischerkrankungen und Karies vor und Tee schmeckt super! Weißer Tee ‏ schmeckt sehr erfrischend mild.Weißer Tee besteht aus nahezu unbehandelten Blätter einer Teepflanze.weiterlesen

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Düngen mit Hornspänen und Brennesseljauche Leimringe um Baumstämme und Stützen legen Thymian runterschneiden Spinat als Nachfrucht säen Feldsalat ins Gewächshaus Sonnenblumen für Nymphensittiche und Kanarie Zitronenmelisse trocknen für Kräuterkissen Kastanien sammeln Hagebutten ernten Beet für Erdbeeren vorbereiten mit Kompost und Hornmehl und Erdbeeren-Kindel umsetzen Für unsere Beerenstraße hinterm Haus: Mit dem Laubfall ab Ende Oktober können Äpfel, Birnen, Pflaumen, Zwetschen und Beerensträucher gepflanzt werden. Kranke Früchte und Blätter regelmäßig auflesen und entsorgen. Auch in den Bäumen dürfen keine Fruchtmumien hängen bleiben. Ernte: Pastinaken Endivien Lauch Mangold Möhren Paprika Radieschen Rettich Salat Winterendivien Zichorien Stangenbohnen Zuckermais Andenbeere Schlupperkohl Spitzkohl Kohlrabi Kürbis Rosenkohl Rüben Wurzelpetersilieweiterlesen

Das muss rein: Couscous O-Saft ein Löffel Tomatenmark ein Bund Frühlingszwiebeln Tomaten (frisch oder getrocknet) Gurken aus dem Glas Sonnenblumenkerne Salz und Pfeffer ‎ ‎ So wird’s lecker: Den Couscous einmal abbrausen, dann mit Orangensaft übergießen, bis er voll bedeckt ist und Masse etwas verrühren. Ein paar Stunden ziehen lassen, bis er vollgesogen und weich ist. Frühlingszwiebeln, Tomaten und Gurken klein hacken und zusammen mit den restlichen Zutaten zum Couscous geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mein Tipp: Dazu passt hervorragend ein einfaches Topping aus Joghurt. Merken Merkenweiterlesen

Sämtliche Ablageflächen, Kaffeefilter und Haushaltstücher haben momentan bei mir Hochkonjunktur. Um dem totalen Chaos vorzubeugen, habe ich jetzt Abhilfe geschaffen – in Form von Saatguttütchen zum Ausdrucken. ‎ Habt Spaß und mehret Eure Pflanzen!   Download     Mehr zum Thema Saat und Saatgut?weiterlesen

für Suppen, als Gewürzsalz, als Geschenkidee Gemüse und Erntereste, wie Möhren/Möhrengrün, Kohlrabi- und Brokkoli, Fenchel, Paprika, Sellerie, Lauch, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Knobi, Knollen- und Stangensellerie werden mit Kräutern wie Liebstöckl, Petersilie, Schnittlauch, Pimpinelle gereinigt, kleingeschnitten und gemischt. Die Masse auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche gleichmäßig verteilen. Bei maximal 50 Grad Umluft für sieben bis acht Stunden trocknen. Dabei die Backofentür einen Spalt geöffnet lassen, damit die Feuchtigkeit abziehen kann. Zwischendurch immer mal wieder auflockern. Sichergehen, dass die Menge trocken ist, könnt Ihr, wenn sie laut raschelt. Dann lasst Ihr sie auskühlen, mischt optional und nach Geschmack noch Salz darunter und zermahlt alles nochmals in der Küchenmaschine.weiterlesen

Die Felder sind leer, die gute Ernte verarbeitet. Doch was passiert mit dem Rest, der zu gut ist, um ihn wegzuwerfen? Möhren und auch das Möhrengrün, Kohlrabi- und Brokkolireste, Fenchel, Paprika, Sellerie, Lauch, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Knobi, Knollen- und Stangensellerie gemischt mit Liebstöckl, Petersilie, Schnittlauch, Pimpinelle alles kann verwendet werden. Faustregel hierbei: 1 Kilo Gemüse trifft auf 250 Gramm Salz Gemüse putzen, zerkleinern und mit dem Salz gut vermischen. Dicht in Gläser füllen und fest andrücken. Kühl und dunkel gelagert hält sich das Suppengemüse mehrere Monate.weiterlesen

Das kommt rein: 3 Liter Wasser 1 Stange Lauch 2 große Gemüsezwiebeln 1 Hand voll (Tiefkühl-)Erbsen 4 große Kartoffeln, vorwiegend festkochend 5 große Möhren 2 große Pastinaken ½ Sellerieknolle 2 Hände voll Stangensellerie 1 Wurzelpetersilie ½ Stück Winterrettich Salz Gewürze wie Liebstöckl, Bohnenkraut, Lorbeer, Pfeffer, Muskatnuss … Bei Bedarf: Speckwürfel Suppenfleisch Die Zubereitung: Zwiebeln in etwas Raps- oder Olivenöl (bei Bedarf mit Speck und Rindfleisch) scharf anbraten. Wasser dazu. Kartoffeln würfeln und ins köchelnde Wasser geben. Restliches Gemüse säubern, kleinschneiden und beiseite legen. Nach zehn Minuten mit einem Lorbeerblatt zur Suppe hinzugeben. Für mindestens eine halbe Stunde köcheln lassen. Dann würzen.weiterlesen

Es gibt einige regionale Unterschiede in der Herstellung des Soffritto und auch Variationen für Reis- oder Pastamahlzeiten. Ich mache ein Soffritto für alles. ‎ Das braucht Ihr: Olivenöl Zwiebeln oder Schalotten Knoblauch Karotten (optional) Stangensellerie (optional) Knollenfenchel (optional) Gemüsepaprika (optional) Lauch (optional) ‎ ‎ So einfach geht’s: Kleingewürfelte oder in Scheibchen geschnittene Gemüse in viel Öl dünsten. In ein Glas füllen und, nach dem Auskühlen, gut mit Öl bedecken und Glas verschließen. Manche Soffritto-Arten werden so lange gekocht, bis eine breiige Masse entsteht, andere dagegen nur kurz gedünstet, bis das Gemüse glasig ist.weiterlesen

Das kommt rein: 1 Kilo Gemüse (z.B. Kartoffeln, Lauch, Wurzelpetersilie, Möhren, Tomaten, Zucchini, Zwiebeln usw.) 2 Hände voll Kräuter 5 Eier 120 Gramm Weizenmehl 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 4 EL Paniermehl 100 Gramm Gouda 2 EL Kürbiskerne ‎ ‎ So geht’s: Das Gemüse säubern und fein schneiden. Eier trennen. Das Eigelb mit dem Mehl, den Gewürzen und dem Gemüse verrühren. Das Eiweiß zu Eischnee schlagen und vorsichtig unter die Masse heben. Backblech fetten und Teig darauf streichen. Geriebenen Käse und Kürbiskerne darauf verteilen. Den Teig im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Umluft, oder 200 Grad Ober- und Unterhitze) für etwa 25 Minuten backenweiterlesen

Das muss rein: 800 Gramm Kürbisfleisch 150 Gramm Butter 50 ml Weißwein 1,2 Ltr. Gemüsebrühe (Rinderbouillon ist würziger) 100 ml Schlagsahne 10 Gramm Ingwer 1 TL Curry 1 Mini-Chilischote (getrocknet, im Mörser zerrieben) 2 EL Kürbiskernöl Salz und Pfeffer ‎ ‎ So wird’s was: Kürbisfleisch in Würfel schneiden und in einer Pfanne in heißer Butter unter Wenden rundherum gut anbraten. Mit Weißwein ablöschen und ein paar Minuten ziehen lassen. Alles in einen Topf geben und mit Gemüsefond angießen. Mit wenig Salz (da schon im Gemüsefond genügend ist), Pfeffer, geriebenen Ingwer, Curry und Chilischote würzen. Aufkochen und etwa zehn Minuten weich garen. Suppe pürieren, mit Sahneweiterlesen