Die Grundidee ist denkbar simpel. Zuckermais, Stangenbohnen und Kürbis werden von den Bauern in Mittelamerika, dem Ursprungsort der drei Pflanzen, seit jeher zusammen angebaut. In nahrhafter Erde versorgen sich die drei Starkzehrer gegenseitig mit zusätzlichen Nährstoffen. Hierzulande wächst der Kürbis auf dem Komposthaufen oder in angereicherter Beeterde und dient hervorragend als Bodendecker. Und als Unkrautunterdrücker. Mais wächst schnell und steht fest genug, um den Stangenbohnen eine gute Rankhilfe zu sein. Zudem versorgen Stangenbohnen als Leguminosen (Stickstoffsammler) die anderen Pflanzen mit wertvollen Nährstoffen. Genial, oder? 2017 habe ich diese Anbauweise bereits getestet. Und die Ernte war sowohl von Kürbis und Bohnen als auch vom Mais sagenhaft.weiterlesen

Kresse für Erdflöhe „Erdflöhe lieben Kresse. Du kannst feststellen, ob Erdflöhe im Boden sind, wenn du als Vorfrucht Kresse ziehst.“   Ruß als Dünger „Du musst mit Ruß düngen!“, seine Antwort auf meine Frage, wie er seinen Schnittlauch so satt dunkelgrün macht   Kompost-Kürbis „Alle Kürbisgewächse wie Gurken, Kürbis oder Zucchini pflanzt du am besten auf dem Kompost. Die großen Blätter schützen den Kompost zudem vor dem Austrocknen.“   Büroutensilie für Pflanzen „Du kannst deine Pflanzen im Frühjahr oder im Herbst ganz einfach schützen – mit einer Klarsichtfolie aus dem Büro. Einfach über die Pflanze stülpen.“weiterlesen