Den Backofen vorheizen auf 140 Grad (Umluft, 160 Grad Ober-/Unterhitze). 4 süße, große Äpfel schälen und entkernen. 4 gehackte Walnüsse mit 50 Gramm gewaschene Rosinen, 1 Portion Bratapfelgewürzmischung vermischen. Füllung vorsichtig in die Äpfel füllen. Eine tiefe Auflaufform leicht einfetten und Äpfel hineinstellen. 700 ml Apfelwein dazugießen und die Äpfel im Ofen etwa 30 Minuten garen. 750 ml Milch mit 50 Gramm Zucker und dem Mark einer halben Vanilleschote aufkochen. 25 Gramm Speisestärke in 250 ml Milch rühren und die 3 Eigelb hinzufügen. In die Vanillemilch rühren und aufkochen. Dann abkühlen lassen. Die kalte Vanillesoße zu den heißen Bratäpfeln servieren.weiterlesen

250 Gramm Mehl mit 1 Msp. Backpulver in einer Schüssel mischen. 40 Gramm Zucker, Mark einer Vanilleschote, 1 Ei, abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone mit 2 EL kaltes Wasser und 150 Gramm zimmerwarmer Butter zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und für 30 Minuten kalt stellen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen und ausstechen oder ihr arbeitet mit Keksformen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft: 180 Grad) für etwa 12 Minuten backen.weiterlesen

Heute ist Winteranfang und somit Wintersonnenwende. Was für mich eher eine Ruhe- und Besinnungsphase ist (zumindest was den Garten betrifft), war früher eine angstvolle Zeit. Also ganz früher. Als die Tage kürzer, es früher dunkel wurde, hatten die Menschen Angst, die Dunkelheit könnte das Licht für immer besiegen. Schlimmer noch: Sie zweifelten an der Macht des Licht. Zumindest bis zur längsten Nacht des Jahres am 21. Dezember. Danach, an Weihnachten etwa, feierte man dann ein großes Fest – zum Sieg des Lichts über die Dunkelheit. Das war noch weit vor dem heutigen Weihnachtsfest, noch wusste niemand von der Geburt des Christkindes.   Mehr zur Wintersonnenwendeweiterlesen

125 Gramm Mehl mit 0,5 TL Trockenhefe vermengen. 5 EL Milch lauwarm zum Mehl gießen. 50 Gramm weiche Butter und 1 EL Honig zufügen und zu einem geschmeidigen Hefeteig kneten. 20 Gramm Zucker, Mark einer halben Vanilleschote, 0,5 TL Gewürzmischung und die abgeriebene Schale einer halben Bio-Zitrone unter den Mehlmix mischen. Hefeteig mit Mehl bestäuben. Zu einer Kugel formen. Hefeteig zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sichtlich aufgegangen ist. Hefeteig noch einmal kräftig durchkneten. 30 Gramm gemahlene Mandeln, 2 EL Korinthen, 2 EL Sultaninen und 2 EL Orangeat unter den Hefeteig kneten und in 20 gleich große Stücke teilen. Mit etwas Abstandweiterlesen

Es gibt sie, diese Personen, die schon alles haben und sich zu allem Überfluss nichts wünschen. Selbergemachtes wollen sie nicht, Kaufen kann jeder. Dieses Geschenk ist genauso kreativ wie einfallslos, genauso selbstgemacht wie nicht selbstgemacht, schnell gemacht, aber trotzdem mit genügend Aufwand. Und alles was gebraucht wird sind: 1 Beutel Tee, 1 Teelicht, 1 kleine Weihnachtsgeschichte (aus dem Internet), etwas Lebkuchen. Und eben eine weihnachtliche Papiertüte und etwas Deko.  weiterlesen

500 Gramm Mehl, 250 Gramm Butter, 250 Gramm Zucker, 2 Eier, 1 TL Backpulver, 30 Gramm Kakaopulver und jeweils 1 Messerspitze Zimt, Nelke und Kardamom mit einer Küchenmaschine verkneten. Teig in sechs Teile teilen und jeweils zu einer backblechlangen Rolle formen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Umluft für 10 bis 15 Minuten backen. In dieser Zeit aus 150 Gramm Puderzucker und etwas Zitronensaft einen Guss rühren und diesen nach dem Backen sofort dick auf die Rollen streichen. Direkt danach die Brote in zwei Zentimeter breite Streifen schneiden und auskühlen lassen.  weiterlesen

2 säuerliche Äpfel würfeln, 1 Hand voll Rosinen dazugeben und 1 TL Gewürzmischung mit dem Saft einer Zitrone aufkochen und wieder abkühlen lassen. 8 Spekulatius (oder jedes andere übrig gebliebene Plätzchen) grob zerbröseln und in 4 cl Amaretto einweichen. Das Mark einer Vanilleschote in 300 Gramm Mascarpone einrühren. Nun darf geschichtet werden. Spekulatius zuerst, dann eine Schicht Mascarpone, einen Klecks Bratapfel, wieder eine Schicht Mascarpone. Darauf etwas Backkakao sieben.  weiterlesen