… oder: Kein Basilikum heißt kein Caprese Wenn Tomaten nach und nach nachreifen, pack ich einfach Mozzarella, Balsamico und Basilikum dazu. Hab ich kein Basilikum mehr (weil er jämmerlich dahin gerafft wurde), bleibt noch mein Kräutersalz.      weiterlesen

Kartoffel, Kürbis, Karotten, Kohlrabi und Wirsing, Zwiebeln, Rote Bete – so langsam sind die Beete wieder leer, dafür die Lager aber voll. So verläuft die ganze Woche. Einzige Ausnahme ist der Sonntag, denn ein Besuch schafft mir die Gelegenheit, den großen Batzen Hackfleisch und das halbe alte Brot aufzutauen und so Platz im Tiefkühler zu schaffen. Die Gäste bekommen zwar ein Resteessen, doch mit dem Nachtisch kann ich dann doch wieder glänzen. 😉   Montag 9. Oktober Schnelle Möhren-Kürbis-Suppe Dienstag 10. Oktober Tomate-Mozzarella Brot mit Rote Bete und Röstzwiebeln Mittwoch 11. Oktober Gemüsecurry mit Reis Donnerstag 12. Oktober Wärmende Herbsternte Freitag 13. Oktober Wirsingsalat mitweiterlesen

Auch dieser Salat ist so einfach herzustellen, dabei soooo lecker und zudem schön bunt. Alles was benötigt wird sind frischer Feldsalat, ein paar weichgekochte Kichererbsen, 1 Avocado, 1 Mango und etwas Naturjoghurt. Zudem Kräuter und Salz oder Kräutersalz.   Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

In einem kleinen Topf mit etwas Wasser 3 oder mehr ganze Rote-Bete-Knollen für 10 Minuten kochen. Rausnehmen und etwas abkühlen lassen. Dann schälen, entstielen, raspeln und austretenden Saft auffangen. Raspeln und Saft mit etwa 1,2 Liter Wasser (wenn nötig mehr), 1 EL Salz, 200 ml Sahne und etwas Zitronensaft zum Kochen bringen. 500 Gramm Nudeln darin bissfest kochen. Mit 1 EL Butter, 100 Gramm geriebenem Hartkäse und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.   Merken Merkenweiterlesen

500 Gramm Pastinaken und 2 Karotten grob raspeln, 1 rote Zwiebel fein würfeln. Gemüse gemeinsam in etwas Öl anschwitzen. Abkühlen lassen, abschütten und vermengen. 3 Eier, Salz und Pfeffer unterheben und mit Semmelbröseln andicken. Portionsweise in Öl anbraten.   Lecker sind die auch noch morgen früh aufs Brötchen. 😉weiterlesen

für 10 große Pfannkuchen 700 Gramm ungeschälte, mehlige Kartoffeln und 1 Kilo ungeschälte, aber entkernte Zucchini sehr grob raspeln. Etwas Salz dazu und für eine Stunde stehen lassen. Wasser abschütten. Mit 1 Ei und etwa 120 Gramm Mehl dicken und vermengen. Portionsweise in Öl anbraten. Natürlich lässt sich die Zucchini durch andere Gemüsesorten ersetzen.   Merken Merken Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Noch sind zahlreiche Tomaten an unseren Pflanzen. Zu viele. So viele, dass die noch mehr reifen würfen. Manche habe ich zum Nachreifen ins Haus geholt, manche lasse ich aber so lange wie möglich im Gewächshaus. Wenn sie dennoch nicht ausreifen können, dann mache ich Chutney:   150 Gramm saure Äpfel schälen, fein würfeln und mit etwas Zitronensaft benetzen. Beiseite stellen. 1 Gemüsezwiebel, 2 Knoblauchzehen und 1 daumengroßes Stück frischen Ingwer schälen, sehr fein würfeln und in einem großen Topf mit etwa 180 ml Apfelessig für fünf Minuten kochen lassen. In der Zeit 500 Gramm grüne Tomaten entstielen (wer will: enthäuten), vierteln, entkernen. Zusammen mit 100weiterlesen

Tomate, Apfel, Kürbis – alle schreien „Ernte mich!“. Kein Problem. Montag und Donnerstag wird’s deshalb tomatig und farbenfroh. Ihr habt es mit Sicherheit schon bemerkt, dass es in letzter Zeit gerne mal sehr hochprozentig hier abgeht. Likör bietet sich eben quasi an, wenn man Reste von Marmeladen- oder Saft- oder Einmachproduktionen wiederverwerten will. Ich habe mich nun mal rangetraut, Zuckersirup selber herzustellen. So kann man wenigstens ein wenig kontrollieren, was reinkommt und was nicht. Mehr dazu am Dienstag. Ansonsten widme ich mich, wie immer eigentlich, um meine Ernte. Möhren, Äpfel, Salat, Kräuter, Zucchini, Tomaten, Pastinaken, Rote Bete … an jedem Tag der Woche.   Montagweiterlesen

250 Gramm Linsen mit 500 ml Gemüsebrühe weich kochen. Kastenform ausbuttern und mit Semmelbrösel ausstreuen. Abgekühlte Linsen mit 250 Gramm würzigem Käse (wie Cheddar), 1 fein gehackten Lauchstange, 100 Gramm frische Semmelbrösel, frisch gehackter Petersilie, 2 verquirlten Eiern, Salz und Pfeffer verarbeiten. Ich habe noch etwas eingefrorenes und wieder aufgetautes Rest-Grillgemüse dazu gepackt. Hat dem Linsenbraten auch nicht geschadet.  😉 Im auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen für etwa eine Stunde backen.   Merken Merken Merkenweiterlesen