Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber diese mit Bedacht kaufe, möge es mir aberweiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber diese mit Bedacht kaufe, möge es mir aberweiterlesen

Saisonal, regional, frisch vom Baum, vom Beet, vom Markt, aus dem Keller oder dem Supermarkt? Mindestens einmal täglich stellt sich die gute Hausfrau (und auch ich mir) die Frage: Was koche ich heute? Wir haben uns vorgenommen, uns nicht nur gesünder sondern auch nachhaltiger zu ernähren. Dabei viel auf Eigenleistung zu setzen und dadurch zudem auch noch Geld zu sparen. In meiner neuen Rubrik stelle ich also ganze Wochenpläne vor, die all diese Kriterien verbinden. Grüne Rezepte, die Spaß machen. Sieben Gerichte, die sich hauptsächlich aus saisonalen Produkten zusammensetzen oder aber als regionale Lagerware gibt. Da ich nicht ganz auf Fleisch verzichten will, aber dieseweiterlesen

Die französische Sprache ist nicht mein. War es nie und wird es nie sein. Und ein Saucier ist für mich lediglich das Ding von meiner Oma, aus dem man an Weihnachten die Soße schüttet. Zum heutigen Beginn der IKA, der Olympiade der Köche in Erfurt, der größten und ältesten Kochkunstausstellung der Welt – mit über 40 Nationen, habe  ich mich mal doof gestellt und mich selber aufgeklärt:   Der Küchenchef (Chef de Cuisine) leitet die Küchenbrigade. Ihm zur Seite steht der stellvertretende Küchenchef (Sous-Chef). Die Postenchefs (Chef de Partie) bzw. deren Stellvertreter (Demi Chef de Partie) verantworten als Altgesellen einen Aufgabenbereich in der Küche. Hierweiterlesen

Ich bin ja ein Schisser. Und zudem eine absolute Anfängerin darin, Sektflaschen zu öffnen. An Silvester komme auch ich nicht drumherum, eine Flasche zu öffnen. Doch immer habe ich Angst, die Korken schießen beim Öffnen unkontrolliert durchs Zimmer und treffen vermutlich irgendwen oder irgendetwas. Schal drüber! Und Prost! Damit das neue Jahr nicht im Krankenhaus beginnt. Merkenweiterlesen

Hilfe, Hilfe … das Messer ist zu kurz, zu stumpf oder der Tortenboden wird ungleichmäßig dick. Und da wir in unserem Haushalt eigentlich fast immer in Ermangelung eines passenden Werkzeugs sind, macht die Not erfinderisch: Nutzt Zahnseide! Nachtrag: Das „Zauberweib“ schrieb es als Kommentar und meine Mutter rief mich direkt zurück, nachdem dieser Beitrag online ging. Ein Bind- bzw. Zwirnfaden funktioniert genauso gut wie Zahnseide – und ist günstiger!weiterlesen

Bei dem Wetter trinke ich fast täglich meine heiße Zitrone. Doch die ausgequetschten Zitronenschalen brauchen nicht weggeworfen werden: Wer sie nicht zum Trocknen oder Einlegen nutzen möchte, nimmt sie einfach zum Säubern. Amaturen in Küche und Bad werden ganz natürlich von Kalk und Schmutz gesäubert und bekommen neuen Glanz.weiterlesen

Puhhh … das war mal echt anstrengend – aber effektiv. Nachdem neulich mein Mann vom Gewürzfenchel gestraft wurde, war ich nun selbst für mehrere Stunden verschollen im Gemüsebeet. Neben regelmäßigen Schneidegeräuschen waren lediglich Rascheln und Flüche zu vernehmen. Aber es ist endlich vollbracht, die Ernte ist größtenteils eingeholt. Bohnen, Knollenfenchel, Tomaten, Paprika, Chili, Möhren, Kürbis, Stangensellerie, Mais, Mangold, Spinat und Baumspinat, Knoblauch, Brokkoli, Kohlrabi, Salate und vermutlich alle Formen und Sorten von Kräutern. Lauch, Feldsalat, Spinat, Zwiebeln, Rosenkohl und Grünkohl sind (erneut) auf den Beeten. So langsam freue ich mich auf den Winter. Doch nicht die Ernte selbst, sondern vielmehr die Resultate daraus, waren dasweiterlesen

Das wird benötigt: 500 Gramm festkochende Kartoffeln 1 Zucchini 200 Gramm Steckrüben 200 Gramm Möhren 20 Cherry-Tomaten 1 große Gemüsezwiebel 250 Gramm Lachs 200 Gramm Creme fraiche 200 ml Sahne 500 ml Brühe 2 Eier 1 EL Speisestärke Kräuter Salz, Pfeffer, Muskat 60 Gramm geriebenen Käse So wird’s was: Kartoffel und restliches Gemüse säubern und kleinschneiden. Lachs mit warmen Wasser abwaschen, trocken tupfen und mit dem Gemüse in eine große, gefettete Auflaufform schichten. Restliche Zutaten verquirlen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Umluft, ansonsten 200 Grad) für ca. 40 Minuten backen.  weiterlesen