Erste Winterblüher, wie Schneeglöckchen und Winterlinge, bieten den geflügelten Frühstartern (Hummeln, Mauer- und Sandbienen) ab Februar bereits Nektar. Im Anschluss blühen Haselnuss, Kornelkirsche und Weide. Honigbienen werden ab etwa 12 Grad munter, Hummeln und Wildbienen bereits ab 7 Grad. Der Bienenstock füllt sich ab März mit Leben. Nach der Reinigung folgen für die Bienen die Eiablage und die Brutzeit. Das Pollenangebot wächst und wächst. Auch die Bienen schwärmen vermehrt aus, um Nektar zu sammeln. Die erste Honigernte beginnt ab April mit der Kirschblüte. Blüten-, Akazien- und Rapshonig folgen bis Ende Juli – aus der vollen Blütenvielfalt. Bis Ende August, dann hat das Pollenangebot deutlich nachgelassen,weiterlesen

Mystisch und magisch: Der Mond ist ein Symbol für Sehnsüchte und Verlangen. Er fasziniert uns. Schon immer beschäftigt sich die Menschheit mit dem Mond. Inzwischen hat auch die Wissenschaft eingesehen, dass der Mond nicht nur das Meer und somit Ebbe und Flut, sondern auch uns und unseren Organismus beeinflusst. Früher, als die Menschen noch naturnaher lebten, ordneten sie den Monaten jeweils einen Namen zu, der charakteristisch war. Eine exakte Quelle der Namensgeber gibt es nicht. Doch bereits die indigenen Völker Amerikas („Indianer“) gaben den Vollmonden Spitznamen. Durch die Einwanderer wurden die indianischen Namen später in die Monate des Gregorianischen Kalenders übertragen.   Wolfsmond 12. Januarweiterlesen

14. Dezember 2016 | 01:05:36 Uhr (MEZ) 3. Dezember 2017 | 16:47:00 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „oak moon“, Kalter Mond („cold moon“), Mond der längsten Nächte („long nights moon“) Bedeutung / Symbolkraft:  Stillstand, Dunkelheit, Frieden, Stärke, Spiritualität   Die Kälte hat uns fest im Griff und die Nächte sind lang und dunkel. Die Benennung dieses Vollmond nach der Eiche liegt nahe, denn die Eiche erscheint als starke Kraft während eines Wintersturmes. Die Eiche gilt als heiliger Baum der Druiden und als Symbol des Gottes Jupiter.   Gut zu wissen: Der Name „Eichenmond“ fällt auf den Vollmond, der der Wintersonnenwende (Yule) am nahesten liegt.  weiterlesen

Dezember launisch und lind, der Winter ein Kind. Dezember mild, mit vielem Regen, ist für die Saat kein großer Segen. Dezember ohne Schnee tut erst im Märzen weh. Die Erde muß ihr Bettuch haben, soll sie der Winterschlaf laben. Donnert’s im Dezember gar, folgt viel Wind im nächsten Jahr. Herrscht im Advent recht strenge Kält, sie volle achtzehn Wochen anhält. Im Dezember sollen Eisblumen blühn, Weihnachten sei nur auf dem Tische grün. Ist der Dezember rauh und kalt, kommt der Frühling auch schon bald. Wenn dunkel der Dezember war, dann rechne auf ein gutes Jahr.   Lostage: 4. Dezember: Barbaratag     Schon gelesen? Gesammelteweiterlesen

 Gartenwerkzeug pflegen Blumentöpfe aus Pappmasche machen Eierkartons sammeln Zimmerpflanzen im Winter sparsam gießen An frostfreien Tagen mit dem Winterschnitt der Obstgehölze beginnen Grünkohl erst ernten, wenn er stärkeren Frost bekommen hat, damit er seinen strengen Geschmack verliert Stroh und Laub auf Rhabarber ermöglicht im Frühjahr eine zeitigere Ernte Rosenkohl erntenweiterlesen

14. November 2016 | 14:52:06 Uhr (MEZ) 4. November 2017 | 06:23:00 Uhr (MEZ)   weitere Namen: „frost moon“, Bibermond („beaver moon“), Schneemond Bedeutung / Symbolkraft:  Wärme, Schutz, Ruhe und Stille, Hoffen, Ausharren, Regenerierung   Es wird kälter. Der erste Schnee fällt oder ist nicht mehr allzu fern. Die Tage werden merklich kürzer und grau. Die Tiere gehen in den Winterschlaf über. Für die Ureinwohner war jetzt die Zeit, den Tieren, vornehmlich den Bibern Fallen zu stellen, um einen Nachschub an warmen Pelzen zu gewährleisten.  weiterlesen

Baumblüt‘ im November gar – noch nie ein gutes Zeichen war. Bring November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht. Der rechte Bauer weiß es wohl, daß man im November wässern soll. Im November Mist fahren, soll das Feld vor Mäusen bewahren. November hell und klar, ist nicht übel für’s nächste Jahr. Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart, das glaub. Wenn der November regnet und frostet, dies leicht die Saat des Leben kostet. Wenn’s im November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht.     Schon gelesen? Gesammelte Bauernregeln für Januar Gesammelte Bauernregeln für Februar Gesammelte Bauernregeln für März Gesammelte Bauernregelnweiterlesen