Das braucht Ihr: 10 große Rosenköpfe (Duftrosen) 1 Liter Riesling 1 Kilo Rohrohrzucker Los geht’s: Rosen säubern und entblättern. Helle Ansätze der Blütenblätter entfernen. Rosenblätter kleinhacken und mit Wein in einen Topf geben und vermengen. Den Behälter mit Hilfe von Frischhaltefolie luftdicht verschließen. Eine Woche im Kühlschrank ziehen lassen. Den Zucker hinzugeben und zirka zwei Minuten aufkochen, bis der Sirup dickflüssig wird. Die Masse durch ein feines Sieb abseihen. Der Rosen-Sirup ist etwa ein Jahr haltbar. Besonders lecker ist der Sirup, wenn er mit Prosecco oder Wasser gemischt wird.weiterlesen

Rosenzucker eignet sich bestens zum Bestäuben von Waffeln, Cupcakes und Kuchen, Obstsalat, Pralinen und sonstige Desserts, als Süße für leckere Milchspeisen oder zum Aromatisieren von Getränken und Karamellisieren von Früchten. Schritt 1: Rosenblüten ernten und in einem Sieb für zwei Stunden kopfüber liegen lassen. So können kleinste Tierchen flüchten. Anschließend Blütenblätter zupfen, weiße Blütenansätze eventuell wegschneiden. Die können mitunter sehr bitter sein. Schritt 2: Ähnlich wie bei meinem Kräutersalz-Rezept ist das Prinzip recht einfach: (Rohrohr-)Zucker und Rosenblütenblätter werden abwechselnd geschichtet. Beginnend und endend mit einer Schicht Zucker. In einem gut verschließbaren Glas für eine Woche auf eine helle Fensterbank. Schritt 3: Gläserinhalt auf ein Backblechweiterlesen

Das Wetter zog mich schon morgens in den Garten, die Sonne schien. Die ersten Rosen warfen bereits Blütenblätter. Zeit also, um zu handeln. Beste Lösung: Rückschnitt durch ERNTEN! Tausende Blüten von Rose de Resht, Leda, Gertrude Jekyll, vom Schneewittchen, von den namenlosen orangenen und apricotfarbenen Duftrose und von den moderneren „Yellow Submarine“ und „Golden Silk“. Doch was tun mit einer reichen Rosenblütenernte? Meine Antwort: Rosenzucker, Rosensirup, Rosengelee (mit und ohne Prosecco), Rosenbutter, …weiterlesen

Das Salzen ist eine der ältesten Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln. Durch das Salz wird das Material für Mikroorganismen unbrauchbar. Zur Konservierung von Kräutern in Salz sind ganz besonders Liebstöckl, Rucola, Basilikum, Petersilie und Stangensellerie geeignet. Aber auch der Giersch. Einfach abwechselnd mit grobem Meersalz werden die klein gehackten Kräuter in Gläser geschichtet. Dann für einige Zeit gelagert und getrocknet. Meine liebsten Rezepte: Rucola-Salz oder Salz mit Kräutermischung Merken Merken Merken Merkenweiterlesen

Das braucht Ihr: 12 Duftgeranienblätter 225 Gramm Butter 225 Gramm Rohrohrzucker 4 Eier, geschlagen 225 Gramm Vollkornmehl, gesiebt 12 TL Gelee (z.B. Geraniegelee) für die Füllung 1 Duftgeranienblatt und Puderzucker für die Deko So geht’s: Geranienblätter säubern, antrocknen lassen und kleinschneiden. Backofen vorheizen auf 170 Grad (Umluft, 190 Grad Ober- und Unterhitze). Butter und Zucker schaumig rühren. Eier aufschlagen und unter die Butter-Zucker-Masse heben. Mehl langsam dazugeben. Muffinblech mit Förmchen auslegen, je ein Geranienblatt unten in die Förmchen reinlegen und Teig gleichmäßig darauf verteilen. Mittig auf den Teig jeweils einen Teelöffel voll Gelee platzieren. 20 bis 25 Minuten goldgelb backen. Abkühlen lassen. Geranienblatt oben auflegenweiterlesen

Zutaten: eine Hand voll frischen Dill oder 3 gehäufte EL getrocknet 5 EL Sahne 1 EL Senf 1 EL Apfelessig 1 TL Honig etwas Zucker Salz So wird’s was: Senf, Honig, Apfelessig mischen. Sahne mit etwas Zucker steifschlagen und unterheben. Mit Dill vermengen. Bald essen. Nicht lagerbar. Funktioniert aber auch ohne Sahne, ist dann sogar gut lagerbar.weiterlesen

Zutaten: ein paar Cranberrys 100 ml Cranberrypaste 1 gehäufter EL Senf etwas Zucker oder Honig (bei Bedarf) etwas pflanzliches Öl So geht’s: Senf und Paste in der Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab mischen und mit Zucker/Honig abschmecken. Sollte die Masse zu klebrig sein, mit neutralem Pflanzenöl flüssiger machen. Cranberrys als „Deko“ oben drauf.weiterlesen

Zutaten: eigene Senfmischung Currykraut Currypulver Pflanzenöl So wird’s was: Je nach Intensität und Currysorte: Senf mit Currypulver mischen und abschmecken. Ein paar kleingehackte Blätter Currykraut hinzugeben. Sollte die Konsistenz nicht flüssig genug sein, mit neutralem Pflanzenöl oder Mineralwasser verdünnen.     Mehr Senf-Themen: Senf, ganz klassisch Weihnachtssenf Biersenf Senfkörner: Kaviar selbstgehext Cranberry-Senf-Dip Honig-Senf-Frischkäse oder nutzt die Senf-Sucheweiterlesen

Zutaten: vier große Tomaten 1,5 TL Senf 5 Blätter Bärlauch oder etwas Olivenkraut 2 EL Olivenöl Meersalz etwas Zucker (wenn nötig) So wird’s was: Bärlauch klein schneiden und mit den Tomaten pürieren. Senf hinzu, Olivenöl auch. Mit Meersalz und bei Bedarf Zucker abschmecken. Mein Tipp: Anstelle des Bärlauchs lohnt es sich auch, das Rezept mit Olivenkraut auszuprobieren. Noch würziger wird es, wenn statt Bärlauch die selbstgemachte Rucola-Paste oder das Rucola-Salz genutzt wird.weiterlesen

Zutaten: 4 EL eigene Senfmischung 4 EL dunkles Bier Gewürze, z.B. Thymian Senfsaatkörner So wird’s was: Senf, Bier und Saatkörner mischen. Mit Gewürzen abschmecken. Mindestens drei Stunden ziehen lassen. Wer dunkles Bier oder Alkohol nicht mag, kann auch Malzbier nehmen.     Mehr Senf-Themen: Senf, ganz klassisch Weihnachtssenf Currysenf Senfkörner: Kaviar selbstgehext Cranberry-Senf-Dip Honig-Senf-Frischkäse oder nutzt die Senf-Sucheweiterlesen